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Die Menge an Kabeln, die da reinpassen! Schon mal deine Kabel grob durchgezählt? Das gehört übrigens auch zur Planung, nicht nur lustige Bilder malen.
Hast du dir die Herstellerbeschreibung angesehen? Diese Matten haben eine höhere Packungsdichte als die typischen Membrantüllen z.B. von Striebel+John und natürlich eine viel höhere Dichte als die Flansche mit vorgegebenen Tüllen je Kabel.
Das schon, nur kommen auch je nach Haus mal schnell 100 und mehr Leitungen zusammen. Danach richtet sich auch die Schaltschrankgrösse. Platz für die Klemmen, Platzreserve gehört ja alles vorher angeschaut. Es bringt ja nichts die Planung Stück für Stück von der falschen Seite anzugehen. Das ist aber Aufgabe von jemanden der sich auskennt. Ein Bild malen, mit angenommenen Massen, die dann vorn und hinten nicht passen, ist keine Planung. Oder andersrum gefragt, woher stammen denn die Masse vom Schaltschrank, der da abgebildet ist?
Die Maße stammen von dem Schaltschrank den ich bereits ausgesucht habe aufgrund der benötigten Sicherungen und KNX-Elemente.
Diese habe ich bereits geplant. Sry das hatte ich nciht erwähnt hab das aber vorerst für meine Fragestellung irrelevant gefunden.
Also wenn ichs richtig sehe gibt es folgende Varianten für die Zugentlastung. Habt ihr da irgendwelche Empfehlungen oder Varianten von denen Ihr abratet?
Hmm die Bilder sind alle aus 19" Racks also nichts was mit einem Elektroverteiler zu tun hat. Die Schraubdurchführungen kannst vergessen wegen Platzbedarf und Konstruktionsbedingt des Schrankgehäuses, die Ankerschienen außerhalb ist das was ich genutzt habe, viele nutzen diese Art Hammerkopfschienen und tüdeln Kabelbinder dran. Das erste Foto halte ich für genauso unrealistisch wie die Kabelverschraubungen im letzten Foto.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
In den INSTALLATIONSVERTEILER kommst du durch die entsprechenden Vorrichtungen des Herstellers das ist bei normalen Schränken in der Regel eine Plasteplatte mit Gumminippeln (aka Flanschplatte). Man sollte auch tunlichst im System bleiben, da das System als Ganzes den Bauartnachweis erbringt.
Wenn du Rittal und Icotek kennst wirst du irgendwas in der Richtung beruflich machen. Und wenn du jetzt so tief ins Detail gehst, gehe ich stark davon aus das es weder einen Planer noch einen Elektriker gibt. Ich empfehle daher den Verteilerpornothread zur "Inspiration", das Forum reagiert allergisch auf kostenlose Planungen Stripelan und Hagercad in der kostenlosen Version sind auch sehr SEHR hilfreich. Ebenso diese Lektüre
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Bei uns hat der Elektriker die Platzierung in Bodennähe gleich den Zahn gezogen. Sinngemäß: "Mit der Idee braucht er beim Versorger gar nicht ankommen. Die wollen den in Steh-/Arbeitshöhe haben und im Ernstfall schnell zurückweichen können.". Würde das an deiner Stelle auch vorher abklären bevor du das weiter planst. Sieht so aus ob damit dein ganzer Plan steht und fällt. Bei wurde der HAK dann nach Ortsbesichtigung durch den Versorger und Diskussion mit einem Abstand von ca. 15 cm (eigentlich 30 cm gefordert) in Brusthöhe neben den Schaltschrank gesetzt. Argument war das die Tiefe von HAK und Zählerschrank ähnlich ist und so ein ausweichen im Ernstfall nicht behindert wird. Würde das nicht funktionieren wenn du den Schaltschrank ganz nach rechts platzierst? Vielleicht kannst du auch noch Platz sparen wenn du alles in einen größeren Schrank packst und nicht Zähler- und Schaltschrank separat - auch wenn es hier im Forum einige anders empfehlen.
Wenn ich das richtig vom Eli aufgeschnappt habe muss der APL und die Verbindung dahin nicht manipulierbar ausgeführt werden. D.h. du brauchst einen "plombierbaren" Kasten und nicht einfach eine Platte an der Wand , d.h. wieder extra Platz und Kosten.Sorry APL mit APZ verwechselt. Unabhängig davon, der APL muss dann eigentlich auch wieder 30 cm Abstand zum HAK haben. Wollte das aus Platzgründen auch auslagern. Hat aber keine Sinn gemacht.
Alle Aussagen ohne Fachwissen, nur was ich bei meiner Planung mitgenommen habe und u.U. regional unterschiedlich. Bitte gerne korrigieren.
So habe nun nach Recherche 2 Varianten herausgearbeitet die für mich in Frage kommen können.
Und zwar habe ich zwei Räume. Einen HWR im Erdgeschoss in dem der Hausanschlusskasten kommt und ein technikraum im OG in dem ich möglichst die ganze Technik packen möchte.
Variante 1 ist meine bevorzugte jedoch bin ich mir unsicher ob das im Technikraum im Obergeschoss so möglich ist? Ist die Türe oder der Wärmespeicher evtl. auch ein Problem? (Habe dazu jedenfalls nichts negatives gefunden)
Dann habe ich mir von hager mit dem Z-Plan mal einen Zählerschrank erstellen lassen. Als Zähler kommt laut meinem Versorgungswer der "Zweirichtungszähler EDL, Kl.A EHZ363ZA" zum Einsatz. Bin nach meiner Recherche der Meinung, dass dieser für Hauszähler, PV und Wärmepumpe groß genug ist. Bin mir aber noch etwas unsicher. Was meint ihr dazu?
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