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CONSTALED 31362 Deep Tunable White - stärkere Version
- warum hat man sich für diesen Schritt entschieden? Eine Handvoll Bauteile im Wert von 20 Cent und etwas Hirnschmalz hätten gereicht, um die Leistung des Leuchtmittels bei drohender Übertemperatur abzuregeln, um das thermisch in einem unkritischen Bereich zu halten. Das wären gerade mal 0.5% des Leuchtmittelpreises gewesen und hätte sowohl dem Leuchtmittel selbst als auch dem Kunden und Euch am meisten genützt. Hier reicht doch bereits ein kleiner Parametrierfehler eines Anfängers, um einen kompletten Leuchtmittelkreis ins Nirvana zu befördern.
Ich erinnere da nur an Apple und ihren Marker gegen Feuchtigkeit welcher auch gerne mal Fehlalarm gegeben hat.
Wäre mir rein aus Unternehmersicht auch nen viel zu hohes Risiko, und hätte das auch elektronisch eher gelöst. Auf den einen Euro mehr oder weniger kommt es bei den Spotpreisen auch nicht mehr drauf an.
- was kommt da für ein Element zum Einsatz (Typ, Haltbarkeit, ggf. Datenblatt)? Beim Leuchtmittel werden ja üblicherweise >50.000h Lebensdauer angegeben, also 5.7 Jahre Dauerbetrieb bei Vollast. Der Kunde erwartet bei dem Preis sicher eine sehr kulante Regelung, wenn das Leuchtmittel bereits nach 3 oder 4 Jahren ausfällt - und da sollte der Hitzemarker noch 100% funktionsfähig sein. Diese sog. Thermolabels, die ich kenne, haben aber eine meist sehr begrenzte Lebensdauer und es wäre ärgerlich für den Kunden, wenn der Hitzemarker ggf. aus Alterungsgründen "markiert" und dann -wie angekündigt- eine Gewährleistung/Kulanz einfach abgelehnt wird.
- ist die Unversehrtheit des Hitzemarkers vom Kunden vor dem Einbau überprüfbar? Eine Überhitzung kann auch auf dem Transportweg erfolgt sein (Pakekt liegt im Hochsommer bis abends vor der Tür und die Sonne knallt drauf) oder der Marker ist z.B. beschädigt. Da es sich hier um einen ggf. vorzeitigen Gewährleistungsausschluss handelt, sollte der Kunde die Unversehrtheit vor dem Einbau auch prüfen können.
- warum hat man sich für diesen Schritt entschieden? Eine Handvoll Bauteile im Wert von 20 Cent und etwas Hirnschmalz hätten gereicht, um die Leistung des Leuchtmittels bei drohender Übertemperatur abzuregeln, um das thermisch in einem unkritischen Bereich zu halten. Das wären gerade mal 0.5% des Leuchtmittelpreises gewesen und hätte sowohl dem Leuchtmittel selbst als auch dem Kunden und Euch am meisten genützt. Hier reicht doch bereits ein kleiner Parametrierfehler eines Anfängers, um einen kompletten Leuchtmittelkreis ins Nirvana zu befördern.
Bleibt bei den neuen Spots die Bauform gleich?
Wir müssen uns so langsam auf die endgültigen Komponenten festlegen und planen aktuell mit den Brumberg 20001250 bzw. der GU10-Variante davon.
Michael, wenn das eine ganz andere Art der Farbmischung ist: wie gut passen die Farben bei gleicher Ansteuerung zum bisherigen TW-Spot? Kann man die mischen oder besser nur einen einheitlichen Typ einsetzen?
Michael, wenn das eine ganz andere Art der Farbmischung ist: wie gut passen die Farben bei gleicher Ansteuerung zum bisherigen TW-Spot? Kann man die mischen oder besser nur einen einheitlichen Typ einsetzen?
Für mich stimmt da was nicht. Nachdem die Neuen nur "Balanced" betrieben werden dürfen, gehe ich davon aus dass wir von einer Leistungsaufnahme von mind. 6W / Kanal sprechen. 480 / 6 = 80 lm/W. Die Effizienzsteigerung ist dann wo?
Zum Vergleich: Die aktuellen WW-Spots haben 550 lm bei 6W (=91,6 W/m) bei einer deutlich wärmen Farbtemperatur von 2850K. CRI liegt vergleichbar bei 91.
Den echten Wert wird die Messung zeigen. Ich habe geschrieben, dass wir den neuen Chip nehmen und in Zukunft die Effizienz weiter steigern. Es ist bei neuen Technologien nun mal so, dass sie sich erst entwickeln. Wir haben damals mit 380 Lumen angefangen und sind nun bei 550.
Du vergisst übrigens, dass der wärmere Chipanteil mit 2100K die Effizienz extrem senkt. Die Kurve ist halt nicht linear.
Wir schätzen, dass wir ca. 480 Lumen bei 4000K erreichen.
Für mich stimmt da was nicht. Nachdem die Neuen nur "Balanced" betrieben werden dürfen, gehe ich davon aus dass wir von einer Leistungsaufnahme von mind. 6W / Kanal sprechen. 480 / 6 = 80 lm/W. Die Effizienzsteigerung ist dann wo?
Zum Vergleich: Die aktuellen WW-Spots haben 550 lm bei 6W (=91,6 W/m) bei einer deutlich wärmen Farbtemperatur von 2850K. CRI liegt vergleichbar bei 91.
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