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CONSTALED 31362 Deep Tunable White - stärkere Version
-Die Spots zwischen ca. 3000K bis 4000K einen minimalen Rosa-Stich haben.
Leider ist das von 6.30 Uhr bis 16.30 Uhr die Hauptfarbe bei uns. Aber was sind schon 2/3 der Beleuchtungszeit - Peanuts
Dann zitiere ich mein Kommentar halt nochmal:
Und wer sich ein Produkt mit dieser Farbtemperaturspreizung kauft um damit einen Raum gezielt bei 3.500K zu beleuchten, hat sich meiner Meinung nach für das falsche Produkt entschieden.
Ich bin mit 6.000K sowohl in der Wohnung wie auch im Büro am Tag sehr zufrieden. Diese Spots kaufe ich ja wegen des geringen Blauanteils am Abend und dem hohen am Tag um eine gewisse circadiane Wirkung zu erreichen.
Zuletzt geändert von Dante; 17.01.2020, 15:58.
Grund: Typo
-Die Spots zwischen ca. 3000K bis 4000K einen minimalen Rosa-Stich haben.
Leider ist das von 6.30 Uhr bis 16.30 Uhr die Hauptfarbe bei uns. Aber was sind schon 2/3 der Beleuchtungszeit - Peanuts
Damit ich nicht missverstanden werde:
Ich halte die Spots selbst für ein sehr gutes Produkt und der Preis ist fair wenn man es mit den anderen "Marktbegleitern" vergleicht.
Nur als Privater Bauherr - und die dürften doch unstreitbar die Zielgruppe sein - sind die Einschränkungen schon relevant wenn ich 3000,- € nur für Spots ausgebe.
Ich setze da noch früher an: gescheit entwickeln. Mit Fachleuten. Eine rock-solid PWM-CC mit Eingangsstrombegrenzung und automatischer thermischer Leistungbegrenzung macht ein E-Ingenieur doch an einem Abend, noch bevor die zweite Flasche Bier angebrochen ist....
Ich fänds ja bedeutend angenehmer, wenn mal *weniger* Technik in den Leuchtmitteln landen würde, also meinetwegen einfach ein Vorwiderstand wie bei Stripes und gut ist. Günstiger, keine Gefahr von technischen Inkompatibilitäten inklusive problemfreier Dimmung selbst in den niedrigsten PWM-Taktverhältnissen ...
(Unter der Annahme natürlich, dass, wie hier bereits irgendwo angedeutet wurde, eh nur ein Linearregler zum Einsatz kommt und keine Schaltregler ... denn wenn das so ist ist der Vorteil dieser "komplexen" Schaltung nahezu 0, die Nachteile hingegen sieht man ja im Forum in zig Threads über Seiten hinweg .. )
- einen sehr hohen Einschaltstrom haben und ich damit mehr Kanäle brauche weil die Dimmer sonst abschalten
- die Dimmer trotzdem im ungünstigsten Fall Schäden bekommen
- die Spots einen minimalen Rosa Farbton haben
Die ersten beiden Punkte werden seitens Voltus ja gerade geklärt.
Und der letzten Punkt ist eine Behauptung, die erstmal nicht stimmt - das hört sich an, als ob die Spots durchgehend einen Rosastich hätten. Hier mein Kommentar dazu aus diesem Thread:
Im normalen Alltag mit HCL fällt mir nichts auf, kein Rosa-Stich oder Fehlfarben. Das kann an der Adaption der Augen liegen oder auch daran, dass dieser so weit von der BBC entfernte Punkt ja nur bei 50% / 50% der Fall ist und das auf den ganzen Tag bezogen ja nur sehr kurz der Fall ist. Je näher ich an 2.000K bzw. 6.500K dran bin, desto geringer ist die Abweichung.
Und wer sich ein Produkt mit dieser Farbtemperaturspreizung kauft um damit einen Raum gezielt bei 3.500K zu beleuchten, hat sich meiner Meinung nach für das falsche Produkt entschieden.
Was gerne bei all den technischen Aspekten vergessen wird, über was für Investitionssummen hier geredet wird.
Ich komme für meine TW - Spots + Stripes + Dimmer + NT auf ca. 10000,- Euro Brutto Einkaufswert + Montage, also ca. 12k bis 13k Gesamtkosten.
Momentan stellt es sich so dar; ich bekomme Spots die
- einen sehr hohen Einschaltstrom haben und ich damit mehr Kanäle brauche weil die Dimmer sonst abschalten
- die Dimmer trotzdem im ungünstigsten Fall Schäden bekommen
- der Hitzemarker anscheinend nicht perfekt arbeitet und Langzeiterfahrung damit fehlt
- die Spots einen minimalen Rosa Farbton haben
Und ich weis ja aus meiner eigenen Erfahrung das nichts perfekt ist, deswegen ist meine Frustrationstoleranzschwelle schon recht hoch, aber da bekomme ich echt langsam Bauchschmerzen.
Damit blendest Du (...) aus, (...) Du empfiehlst hier tatsächlich, diese einzusetzen? Verstehe ich nicht.
Ich empfehle gar nix!
Ob, wie geschrieben, die Spitzen im konkreten Fall kein Problem sind muss der Fachkundige für sich selbst entscheiden. Der konkrete Fall umfasst für mich sowohl Netzteil, Dimmer, Spots, Anzahl der Spots etc. - vielleicht gibt es auch keinerlei konkreten Fall, in dem man diese Spots aktuell einsetzen kann/solle. Ich als Laie kann das nicht beurteilen und ich würde diese Spots aktuell in meinem Fall mit MDT Dimmern definitiv nicht einsetzen.
So richtig verstehen kann man nicht, wie so ein Spot offenbar ohne Messungen solcher grundlegender Parameter entwickelt wurde (den Stromregler kann man auch vorab im Laboraufbau testen) und ungeprüft in die Produktion ging und danach ungeprüft in den Verkauf.
Ich setze da noch früher an: gescheit entwickeln. Mit Fachleuten. Eine rock-solid PWM-CC mit Eingangsstrombegrenzung und automatischer thermischer Leistungbegrenzung macht ein E-Ingenieur doch an einem Abend, noch bevor die zweite Flasche Bier angebrochen ist....
Es wird auch die Dimmkennlinien verändern, wenn sich die Leistungsaufnahme innerhalb des PWM-Zyklus ändert.
Das normale PWM-Verhalten setzt voraus, daß die Lichtleistung sich zeitanteilig verändert, bei konstanter Leistung während der Einschaltphase.
Den Gedanken hatte ich auch schon, vor allem bei niedrigen Dimmwerten. Dürfte interessant werden, wenn Leuchtmittel gemischt werden (alter Spot mit Stromproblem, neuer Spot ohne Stromproblem). Also auch bei einem Austausch eines einzigen alten Leuchtmittels durch die neue Revision, z.B. bei einem Defekt.
Es wird auch die Dimmkennlinien verändern, wenn sich die Leistungsaufnahme innerhalb des PWM-Zyklus ändert.
Das normale PWM-Verhalten setzt voraus, daß die Lichtleistung sich zeitanteilig verändert, bei konstanter Leistung während der Einschaltphase.
Warten wir also auf uncelsam, wenn Voltus die Kurven der Strommessung nicht zeigen möchte.
So richtig verstehen kann man nicht, wie so ein Spot offenbar ohne Messungen solcher grundlegender Parameter entwickelt wurde (den Stromregler kann man auch vorab im Laboraufbau testen) und ungeprüft in die Produktion ging und danach ungeprüft in den Verkauf.
Wenn im konkreten Fall diese Spitzen kein Problem sind, kann man das Produkt einsetzen.
Damit blendest Du sowohl die weiter oben genannte mögliche (Langzeit-)Beschädigung des Dimmers durch die Impulsströme als auch das Thema Leuchtmittelerweiterung aus, was auch schon genannt wurde. Beide Fälle können auch nach der gesetzlichen Gewährleistung der Spots auftreten und betreffen dann auch noch Defekte oder Probleme an fremden Geräten, es gibt noch nichtmal ansatzweise eine offizielle Kulanzregelung dafür und Du empfiehlst hier tatsächlich, diese einzusetzen? Verstehe ich nicht.
der Entschluss ist noch nicht gefallen. Wir arbeiten an dem Thema. Die derzeitige Version wird weiter ausgeliefert, da es sich nicht um einen Mangel handelt. Einen Austausch würden wir nur vornehmen, wenn es aufgrund der höheren Einschaltströme zu Problemen kommt.
Und da er nächste Woche im Urlaub ist, wird es frühestens übernächste Woche neue Informationen geben.
Es ist ein neues Produkt, dass jetzt seine Probleme hat. Wenn im konkreten Fall diese Spitzen kein Problem sind, kann man das Produkt einsetzen. Wenn's kritisch werden könnte, muss man entweder warten oder umplanen.
Mir ging's mit den 25° DTW Spots ähnlich - Muster hatte ich und als ich dann soweit war, gab's ne Lieferzeit von 8 Wochen und dann waren sie nicht mehr bestellbar, da sie in der QS durchgefallen sind. Was neues ist leider noch nicht da.
Ich bekomme leider immer weniger das Gefühl, dass dies eine gute und Zukunftssicherung Investition unseres Geldes wäre.
Dem muss ich leider nach dem letzten Statement von Voltus hier zustimmen.
Bei 3,5 fachen Einschaltstrom können an einem AKD-0424R2.02 ganze 2 und an einem AKD-0424R.02 auch nur 4 Spots "sicher" betrieben werden. Das ist dann weder praktikabel noch in irgendeiner Art und Weise bezahlbar.
Würde mich freuen hier doch trotz der angekündigten "Kommunikationsreduzierung" zu erfahren, wie es mit dem Produkt weiter gehen soll.
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