Da kann ich nur Dir nur zustimmen.
Was man jetzt für einen Aufwand treiben muss, wenn man "headless" mit dem Pi arbeiten möchte.....von der Recherche heute Abend mal ganz abgesehen.
Eigentlich arbeite ich mit einem Win-Rechner, mit dem es aber nicht möglich ist, diese ssh-Datei in den /boot Ordner zu kopieren.
Zum Glück hab ich noch ein betagtes Laptop mit Ubuntu...
Naja, jetzt läufts ja.
Was man jetzt für einen Aufwand treiben muss, wenn man "headless" mit dem Pi arbeiten möchte.....von der Recherche heute Abend mal ganz abgesehen.
Eigentlich arbeite ich mit einem Win-Rechner, mit dem es aber nicht möglich ist, diese ssh-Datei in den /boot Ordner zu kopieren.
Zum Glück hab ich noch ein betagtes Laptop mit Ubuntu...
Naja, jetzt läufts ja.


Setze ein Linux (Ubuntu oder Debian bietet sich natürlich an) in einer virtuellen Maschine auf, ob vmware Player, virtualbox oder so ist egal, Hauptsache, Du kannst die SD-Karte an die Maschine weiterreichen. Anschließend kannst Du problemlos per chroot auf die neue Installation und dort die Konfiguration so erledigen, als liefe der Raspberry (natürlich nur Text Konsole), das ist auch nett, wenn mal das Passwort vergessen wurde
oder das Image wegen eines vorangegangenen Konfigurationsfehlers nicht mehr startet.
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