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    #31
    Intel Atom C2358 @ 1.7Ghz mit 2 GB RAM mit Debian drauf.

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      #32
      Hi,
      ich hab shNG (image von onkelAndy) auf einem RasPi3 mit einem 8-Kanal 1-wire-Interface von sheepwalkelectronics.co.uk, einer 4-fach Relaisplatine und einem GSM-Modul (gerade bei der Inbetriebnahme). Das System hängt am KNX-Bus mit einer Etherschnittstelle von Weinzierl. Ein anderer RasPi im Haus schickt Messwerte und hoffentlich bald (keine!) Feuer-Alarmmendungen.

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        #33
        Eine Frage an die RasPi-Fraktion.

        Habt Ihr Probleme mit sterbenden SD-Karten?
        Habe versucht ein Image zu erstellen vgl.

        Wurde mit einem Ein-Ausgabefehler abgebrochen, nach etwas Recherche deutet das auf eine sterbende SD-Karte hin, richtig?
        Bin dann auf den Befehl ddrescue gestoßen --> hat ziemlich genau 1 Stunde gedauert (8GB-SDKarte) waren dann 19 Fehler (kommt mir jetzt nicht viel vor - oder irre ich mich da???)

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          #34
          Bei mir läuft das produktive System auf einem mittelalten NUC mit Intel Celeron CPU J3455 @ 1.50GHz (8 GB RAM, 120 GB SSD) und Debian Linux. Bis vor einiger Zeit hatte ich einen älterem NUC im Einsatz mit Intel Celeron CPU N2820 @ 2.13GHz (4 GB RAM, 40 GB SSD) und Debian Linux.

          Für Tests nutze ich einen Rapberry Pi 4 mit SSD (SD Karten geben bei mir zu schnell auf, da ich viele Schreibzugriffe mache).
          Viele Grüße
          Martin

          There is no cloud. It's only someone else's computer.

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            #35
            Hatte va. bei den alten Raspis Probleme mit SD Karten, inzwischen eigentlich nicht mehr. Wobei mein Haupt-SHNG System mit einer externen SSD ausgestatt ist. Kann ich definitiv empfehlen.

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              #36
              Der Vollständigkeit halber erwähne ich es nochmal

              Wenn man einen Server/ein NAS o.ä. sowieso im Betrieb hat, kann man auf die SD-Karte (bis auf den Bootloader) auch komplett verzichten und die root-Partition per nfs von einem anderen Rechner einbinden. (Müsste ab Raspi 3 gehen, bei den Älteren mit etwas komplizierterer Booterweiterung).

              Das "Dateisystem" ist einfach nur ein Ordner auf dem Server, so dass auch Backups, Duplizierung und Datenübertragung völlig problemlos sind. (Man sollte nur nicht vergessen, vor dem Herunterfahren/Neustart des Servers die Raspis runterzufahren )

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                #37
                Msinn Onkelandy Morg

                Danke Euch!

                1. diese "MiniPc's" werden gebraucht recht zahlreich angeboten; da habe ich aber irgendwie etwas Bauchschmerzen --> ein neues/aktuelles System scheint mir für die Aufgabe "RasPi ersetzen völlig überdimensioniert?

                2. was sind "alte RasPi's" laut SHNG tut bei mir ein Raspberry Pi 3 Model B+ v1.3, 1GB (Sony, UK) seinen Dienst
                a) ich habe versucht die SD-Karte durch einen USB-Stick zu ersetzen - hat mehr schlecht als recht funktioniert... klappt das mit einer SSD besser

                3. NAS ist nicht vorhanden

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                  #38
                  Bei mir läuft SHNG im Docker-Container eines halbwegs leistungsstarken Synology-NAS.. Dazu noch 3 verteilte Instanzen auf Raspis, die Sensor und Bluetooth Daten einsammeln und an das Haupt-SHNG auf dem NAS weiterleiten. Ansich gutes Setup, auch wenn im NAS jetzt 2 acht Jahre alte Platten austauschbedürftig wurden. NAS brauche ich aber sowieso. MQTT, InfluxDB usw. lassen sich schnell über weitere Dockercontainer dazuklatschen.

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                    #39
                    Von der Rechenleistung her tut es ein Raspberry Pi 3 normalerweise völlig (Pi 1 und Pi 2 würde ich nur noch für rudimentäre Installationen einsetzen).

                    Meine Empfehlung geht klar in Richtung Raspberry Pi 4, da dieser direkt von einer SSD booten kann. Außerdem kannst Du ihn bei Bedarf mit größerer RAM Ausstattung kaufen.

                    Bei einem Raspberry Pi 3 müsstest Du von einer SD Karte booten und die Dateisysteme auf einer SSD haben. Dadurch gäbe es keine Schreibzugriffe auf der SD Karte und sie sollte ewig halten. Du brauchst dann halt nur eine SSD und eine SD-Karte.
                    Viele Grüße
                    Martin

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                      #40
                      Zitat von Msinn Beitrag anzeigen

                      1. Rechenleistung Raspberry Pi 3 völlig

                      2. SD Karte booten und die Dateisysteme auf einer SSD haben
                      zu 1. Performance für meine Zwecke absolut ausreichend.

                      zu 2.
                      1. wenn eine SSD möglich ist, sollte ein USB-Stick doch auch funktionieren? - Ja ich weiß die haben auch nicht das ewige Leben, sollen aber jedenfalls robuster als SD-Karten sein
                      2. heißt das: es werden nur die Datenbank, Logfiles und "Daten die ich jetzt nicht kenne" auf den externen Speicher geschrieben? oder 3.
                      3. es wird nur von SD gebootet und SHNG/SmartVisu liegen alle auf dem externen Speicher?
                        1. wäre jemand so freundlich und die notwendigen Schritte zu beschreiben

                      P.S. falls eine Anleitung verfasst wird, bitte einen seperaten Thread, um diesen hier nicht noch weiter ins OT zu treiben.

                      Danke.

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                        #41
                        Zitat von Maexle Beitrag anzeigen
                        wenn eine SSD möglich ist, sollte ein USB-Stick doch auch funktionieren?
                        Ja, halte ich aber für eine Bastellösung. Wenn Du Schreibzugriffe von der SD-Karte fernhalten willst, solltest Du den ganzen Weg gehen und eine SSD kaufen (ist auch nicht viel teurer als ein hochwertiger/schneller USB Stick) oder wie hier auch schon erwähnt die Daten auf ein Netzwerk Share (NAS oder Server) schreiben.

                        Zitat von Maexle Beitrag anzeigen
                        heißt das: es werden nur die Datenbank, Logfiles und "Daten die ich jetzt nicht kenne"
                        Ja, im Prinzip alles, was in oder unterhalb des var Verzeichnisses liegt. Andere Verzeichnisse werden nur beschrieben, wenn Du Konfigurationsänderungen vornimmst.

                        Zitat von Maexle Beitrag anzeigen
                        es wird nur von SD gebootet und SHNG/SmartVisu liegen alle auf dem externen Speicher?
                        Das hängt davon ab, wie Du Deinen Raspberry Pi konfigurierst

                        Zitat von Maexle Beitrag anzeigen
                        wäre jemand so freundlich und die notwendigen Schritte zu beschreiben
                        Frag mal Tante Google
                        Viele Grüße
                        Martin

                        There is no cloud. It's only someone else's computer.

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                          #42
                          Zitat von Morg Beitrag anzeigen
                          Wenn man einen Server/ein NAS o.ä. sowieso im Betrieb hat, kann man auf die SD-Karte (bis auf den Bootloader) auch komplett verzichten und die root-Partition per nfs von einem anderen Rechner einbinden.
                          Wenn man einen Server/ein NAS o.ä. sowieso im Betrieb hat - wozu dann noch ein extra Raspi?

                          shNG läuft hier z.B. seit Jahren auf einem QNAP NAS. Ganz früher nativ auf dem linux-basierten NAS-OS, später in einer Debian-VM. Der eingebaute Webserver des NAS lässt sich auch wunderbar für die Visu verwenden.

                          Für einen Raspi würde in der genannten Konstellation IMHO nur noch sprechen, wenn man spezielle Hardware (GPIO's, RaspberryMatic etc) braucht.

                          /tom

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                            #43
                            Auf dem Synology hatte ich shng auch mal nativ laufen - da hat sich aber ständig was getan, absolute Seuche. Da würde sich wenn denn der Docker Container anbieten (von dem es 2 gibt), sofern das NAS das kann. Also letztlich sind nicht alle NASes dafür geeignet.

                            Ansonsten klar, ohne dass man zusätzliche Geräte ansprechen muss (räumlich vom NAS getrennt oder eben speziell wie GPIO, etc.), bietet sich das durchaus an, das NAS zu nutzen.

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                              #44
                              Zitat von Msinn Beitrag anzeigen
                              Frag mal Tante Google
                              was haltet Ihr von dieser Anleitung...

                              http://www.netzmafia.de/skripten/har...Laufwerke.html

                              Zitat von Msinn Beitrag anzeigen
                              unterhalb des var
                              meinst Du dieses /var oder dieses /usr/local/smarthome/var



                              Mir gefällt der Gedanke im Laufenden Betrieb auf einen externen Speicher zu schreiben und meinetwegen einmal täglich auf die SD-Karte (ist ja eigentlich auch extern - aber Ihr wisst was ich meinte).

                              Klar ist die Variante mit einem NAS eine feine Sache. Habe ich aber nicht. Was ich mich noch Frage wo in SHNG steht in welches Verzeichnis welche Daten geschrieben werden?


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                                #45
                                Zitat von Maexle Beitrag anzeigen
                                meinst Du dieses /var oder dieses /usr/local/smarthome/var
                                /usr/local/smarthome/var (ich spreche nur für SmartHomeNG und nicht für das Linux )
                                Viele Grüße
                                Martin

                                There is no cloud. It's only someone else's computer.

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