Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Suche Digitales Poti

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Suche Digitales Poti

    Ein Bekannter von mir sucht für eine Gartenpumpe ein digitales Potentiometer (bis 300kOhm) das über 0 bis 5 Volt über einen Raspi angesteuert werden kann. Ich habe da (wie er auch) bislang noch nichts passendes finden können.

    Kann mir hier jemand einen Tipp geben, welcher Hersteller etwas derartiges anbietet?
    Danke & Liebe Grüße

    #2
    Digitalpotis bieten fast alle großen Chiphersteller an (z.B. Maxim, Intersil, Microchip)...oder meinst Du ein Fertiggerät?

    Du schreibst: "das über 0 bis 5 Volt über einen Raspi angesteuert werden kann"...d.h. Du möchtest eine Spannung von 0-5V an die Gartenpumpe ausgeben (die ein Raspi liefern soll)? Ich kenne jetzt den Raspi nicht, aber wenn der an den GPIO-Ports auch PWM kann, geht das viel einfacher: einfach ein kleines RC-Glied und ein OP-Amp (beschaltet als Spannungsfolger bzw. Impedanzwandler) und fertig sind die variablen 0-5V.

    Wenn ich das richtig interpretiere, wird damit die Drehzahl eingestellt, richtig? Wenn da auch zwei..drei verschiedene Festdrehzahlen reichen, könnte man da auch einfach Festwiderstände nehmen und diese per Raspi und Relais/Transistor zu- und abschalten, um verschiedene Spannungen am Ausgang zu erzeugen.
    Viele Grüße,
    Stefan

    DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

    Kommentar


      #3
      Fast alle Potis die ich bislang gefunden habe hören leider bei 100kOhm auf.

      Der Raspi soll über den Poti die Drehzahl der Gartenpumpe regeln, wenn ich das von meinem Bekannten richtig verstanden habe.
      Danke & Liebe Grüße

      Kommentar


        #4
        Gibt welche mit 1M:

        Digitalpoti nehmen und ein 420K Festwiderstand parallel schalten: http://de.rs-online.com/web/c/halble...ort-order=desc und schon hast Du 0-300K in regelbar.

        Aber wie geschrieben: muss das wirklich "analog" sein? Die Digitalpotis machen intern auch nix anderes als interne Widerstände per Mosfet zu- und abzuschalten, deshalb sind auch nicht ganz analog, sondern stufig in X Schritten....

        Potentialfreiheit wäre übrigens ggf. auch noch ein Thema, was man berücksichtigen muss....
        Viele Grüße,
        Stefan

        DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

        Kommentar


          #5
          Die Vorstellung scheint zu sein, daß man ein "Poti" einfach durch ein "Digitales Poti" ersetzen kann. Ohne Kenntnis der Anwendung ist dies eine ziemlich abwegige Vorstellung. Wenn man die Anwendung kennt, kann man das Problem auch lösen (z.b. durch Einspeisen der benötigten Spannung oder PWM oder evtl. wirklich ein digitales Poti).
          Die Fragestellung "digitales Potentiometer (bis 300kOhm) das über 0 bis 5 Volt ... angesteuert werden kann" legt den Verdacht nahe, daß die Anwengung eher unbekannt ist.

          Kommentar


            #6
            Zitat von dschwert Beitrag anzeigen
            Die Vorstellung scheint zu sein, daß man ein "Poti" einfach durch ein "Digitales Poti" ersetzen kann.
            Das ist das, was ich telefonisch als Anforderung verstanden habe. Altes analoges Poti raus und neues, über einen Raspi ansteuerbares digitales Poti rein.
            Danke & Liebe Grüße

            Kommentar


              #7
              Zitat von Hell Beitrag anzeigen
              Das ist das, was ich telefonisch als Anforderung verstanden habe. Altes analoges Poti raus und neues, über einen Raspi ansteuerbares digitales Poti rein.
              Wenn man die Anwendung nicht weiter kennt, müsste das schon ein Motorpoti sein. Das ist das einzige, was garantiert kompatibel ist.

              Kommentar


                #8
                Hallo,
                hier kann ich nur zur Vorsicht raten!
                Bei solchen Regelungen hängen die Potis mehr oder weniger direkt an 240V.

                Wie oben geschrieben,ist ein digitales Poti nichts anderes als viele Widerstände mit Abgriffen in Reihe, der Abgriff wird mittels Tranistor auf den Ausgang geschaltet.
                Widerstände lassen sich zwar einfach auf dem Halbleiter recht einfach herstellen, jedoch nur in Begrenzen Umfang, die Spanungsfestigkeit hängt hauptsächliche vom Prozess ab.
                Für die Widerstände kann man jetzt entweder Polysilizium oder per Diffusion erstellt werden, beide Arten haben vor und Nachteile, aber alle sind kaum Strombelastbar.

                Für die Anwendung des TE werden sich solche Potis eher nicht eignen. Motorpoti halte ich für die richtige Lösung.

                Grüße

                Kommentar


                  #9
                  Wo kommen 240V her? Die Angabe lese ich immer wieder. Bin ich veraltet oder Finger zu dick?
                  Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

                  Kommentar


                    #10
                    Finger zu dick ;-).
                    Oder ich lebe in der Zukunft .

                    Das war ein verstehen, muss klar 230V heißen.

                    Kommentar

                    Lädt...
                    X