Hallo zusammen,
ich wohne in einem Haus Bj. 64, das auch mit der originalen '64er Elektroverkabelung und Verteilung versorgt wird. Im Klartext: 6 Sicherungen für das ganze Haus, alte Stegleitungen, die Kreuz und Quer in der Wand liegen. Hausanschluss und Zählerschrank sind schon neu gemacht.
Im Zuge der Renovierungsarbeiten soll auch die Elektroverteilung auf einen aktuellen Stand gebracht werden.
Mein Plan sieht folgendes vor:
- 3 neue Unterverteiler (Keller, EG, OG+DG)
- pro Zimmer 2 Stromkreise (Licht, Steckdosen+Rolläden)
- zusätzliche Sicherungen für Herd, Spülmaschine, Kühlgeräte (Truhen, Kühlschränke), Zentralheizung, Waschmaschine, Trockner, Außenbereich
- zwei FI-Schutzschalter pro Unterverteiler (Licht, Steckdosen getrennt)
Hier ist auch schon meine erste Unsicherheit. Brauchen die Nassräume wie Bäder, Küche und Waschküche eigene FI-Schalter, oder ist es ausreichend die an die bereits 2 geplanten aufzuschalten, wo auch alle anderen Räume mit dran hängen?
Bei meiner Planung wäre ich dann z.B. im EG bei einer Größe des Sicherungskasten von 5 Reihen á 12 Einheiten.
Reihe 1: KNX Schaltaktor 16-fach (8 Einheiten); Heizungsaktor (4 Einheiten)
Reihe 2: KNX Rolladenaktor (8 Einheiten); 4 Einheiten Reserve
Reihe 3: Sicherungen
Das OG+DG würde ähnlich aussehen. 2 Kinderzimmer + Schlafzimmer + Büro + Gästezimmer + Bad + Flur/Treppenhaus
KNX Grundversorgung (Stromversorgung, IP Schnittstelle) wird im Keller installiert.
Kann ich das so rechnen? Habe ich was übersehen/vergessen?
p.s. Zur Verkabelung der Verteiler wird dann natürlich ein Elektriker hinzugezogen, Strippen ziehen und Kästen setzen werde ich allerdings selber machen.
VG
Andre
ich wohne in einem Haus Bj. 64, das auch mit der originalen '64er Elektroverkabelung und Verteilung versorgt wird. Im Klartext: 6 Sicherungen für das ganze Haus, alte Stegleitungen, die Kreuz und Quer in der Wand liegen. Hausanschluss und Zählerschrank sind schon neu gemacht.
Im Zuge der Renovierungsarbeiten soll auch die Elektroverteilung auf einen aktuellen Stand gebracht werden.
Mein Plan sieht folgendes vor:
- 3 neue Unterverteiler (Keller, EG, OG+DG)
- pro Zimmer 2 Stromkreise (Licht, Steckdosen+Rolläden)
- zusätzliche Sicherungen für Herd, Spülmaschine, Kühlgeräte (Truhen, Kühlschränke), Zentralheizung, Waschmaschine, Trockner, Außenbereich
- zwei FI-Schutzschalter pro Unterverteiler (Licht, Steckdosen getrennt)
Hier ist auch schon meine erste Unsicherheit. Brauchen die Nassräume wie Bäder, Küche und Waschküche eigene FI-Schalter, oder ist es ausreichend die an die bereits 2 geplanten aufzuschalten, wo auch alle anderen Räume mit dran hängen?
Bei meiner Planung wäre ich dann z.B. im EG bei einer Größe des Sicherungskasten von 5 Reihen á 12 Einheiten.
Reihe 1: KNX Schaltaktor 16-fach (8 Einheiten); Heizungsaktor (4 Einheiten)
Reihe 2: KNX Rolladenaktor (8 Einheiten); 4 Einheiten Reserve
Reihe 3: Sicherungen
11x Sicherungen mit 10 Ampere (2x WZ; 2x Essz.; 2x Küche; 2x Flur; 2x Gäste-WC; 1x Kühl/Gefrierschrank)
1x Sicherung mit 16 Ampere (Spülmaschine)
Reihe 4: Sicherungen + FIs3x Sicherungen mit 16 Ampere (E-Herd)
2x FI-Schutzschalter == 8 Einheiten
1 Einheit Frei/Reserve
(Reihe 5: Reserve) ? 2x FI-Schutzschalter == 8 Einheiten
1 Einheit Frei/Reserve
Das OG+DG würde ähnlich aussehen. 2 Kinderzimmer + Schlafzimmer + Büro + Gästezimmer + Bad + Flur/Treppenhaus
KNX Grundversorgung (Stromversorgung, IP Schnittstelle) wird im Keller installiert.
Kann ich das so rechnen? Habe ich was übersehen/vergessen?
p.s. Zur Verkabelung der Verteiler wird dann natürlich ein Elektriker hinzugezogen, Strippen ziehen und Kästen setzen werde ich allerdings selber machen.
VG
Andre
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