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    Ich bin da ganz der Meinung von Jochen. Hatte dazu auch gerade ein Telefonat mit einem Forenmitglied.

    - Zennio Lumento
    - Bilton Steel (in allen Formen)
    - MDT AKD-0424

    Sind für kleine RGB(W) Installationen gedacht. Nicht für größere oder gar Allgemeinbeleuchtung. Sie arbeiten alle mit einer festen PWM Frequenz. MDT hätte bei Allgemeinbeleuchtung mit fester PWM Frequenz gesundheitliche Bedenken. Das wird sicher noch ein Thema werden. Bin gespannt was dabei herauskommt.

    Eldoled arbeitet nicht mit fester Frequenz. Die Hydradrive hat da große Vorteile, vor allem beim dimmen in Bereichen von 1-30%.

    Ich arbeite intensiv daran, dass Eldoled den Markt erkennt und KNX Schnittstellen für Ihre Treiber anbietet. Aktuell wird darüber nachgedacht über die "LEDSYNC" Schnittstelle auch Sensorik wie Temperaturerfassung und Präsenzmelder anzubieten. Das geht über DALI. Eine KNX Schnittstelle drängt sich aus meiner Sicht aber geradezu auf. Auch Rauchmelder wie "NEST" wären denkbar.


    Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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      Ich kann die Meinung von Jochen noch nicht so ganz nachvollziehen.

      Kosten:
      Der MDT Dimmaktor kostet ca. 170 Euro
      Bei DMX benötigt man das Gateway >300 Euro plus jeweils einen Treiber von >100 Euro
      Trafo, Repeater und Stripe ist ja gleich. Somit rentiert sich DMX ab dem 3. Stripe wenn man den zusätzlichen Verkabelungs- und Programmieraufwand vernachlässigt.

      Busbeanspruchung / Geschwindigkeit:
      Ich denke wir reden hier von Ambientebeleuchtung. Also man stellt sich eine Farbe mit gewünschter Helligkeit ein und diese bleibt dann für eine gewisse Zeit.
      Wenn man natürlich eine richtige Lichtshow machen möchte kann ich mir vorstellen, dass KNX falsch und DMX das Richtige ist.

      Zu Dimmverhalten und gesundheitlichen Gründen kann ich nichts sagen :-)

      Was versteht Ihr unter "großen" Installationen?
      - viele Meter Stripe an einem Stück (ggf. mit Repeater)
      oder
      - viele Unterschiedliche Kanäle

      Das was ich hier an Bildern gesehen habe (und ich auch vorhabe sind ja normalerweise "nur" viele Meter Stripe hintereinander -> Also 1 Kanal (bzw. 3 oder 4 Kanäle) pro Raum

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        Zitat von fabian82 Beitrag anzeigen
        Der MDT Dimmaktor kostet ca. 170 Euro
        Bei DMX benötigt man das Gateway >300 Euro plus jeweils einen Treiber von >100 Euro
        Zu Dimmverhalten und gesundheitlichen Gründen kann ich nichts sagen :-)
        Hmmm, den Preis für den Aktor finde ich etwas hoch angesetzt, wenn es nicht gerade der 720er von Eldoled sein soll. Der ist aber auch nicht wirklich mit dem MDT vergleichbar.
        Ein Gateway ließe sich auch mit RPi mit Smarthome.py und USB-DMX Interface für so um die 120€ realisieren, wenn man das möchte.

        Ich will niemanden bekehren, letztlich ist das eine individuelle Entscheidung.

        Aber zum Thema Dimmverhalten will ich genauer drauf eingehen und das hat prinzipiell nichts mit dem Interface zu tun:
        Vor allem wenn Du einen breiten Helligkeitsbereich abdecken willst und bei direktem Licht sind m.E. 8 Bit Auflösung zu wenig. Das wird dann bei niedrigen Helligkeiten schnell nervig wegen zu großer Helligkeitssprünge und die geringste Helligkeitsstufe kann noch zu hell sein.
        Das ist dann nur per logarithmischer Dimmkurve oder höherer Auflösung vermeidbar. Entsprechende Aktoren für KNX kenne ich keine.
        Natürlich ist das auch Abhängig vom Stripe (was kann/soll der an Licht abgeben) und den persönlichen Ansprüchen.

        Gruss
        Jochen.

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          Ich beschäftige mich zur Zeit auch mit dem Thema LED und Dimmen. Leider habe ich noch keine Ahnung davon. Ich würde das ganze gerne über KNX regeln, da das nur ein paar Lichtkreise betrifft.
          Leider habe ich noch kein Schaltbild gefunden, die zeigen wie man den Dimmaktor MDT AKD-0410V.01 anschließt.
          So wie ich mir das Schaltbild vorstelle habe ich angehangen. Ist das so für normale LEDs richtig?
          Wenn ich nun RGBWs mit dem Dimmaktor MDT AKD-041V.02 verwende, führen dann 4x 1-10V DC vom Aktor zum EVG?

          Leider gibt es auf der Webseite von MDT dazu keine Schaltbilder.

          Ich habe bisher nur was von Osram zu dem Thema gefunden:
          1...10V | Technologien | OSRAM
          Angehängte Dateien

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            Zitat von AlexH Beitrag anzeigen
            So wie ich mir das Schaltbild vorstelle habe ich angehangen. Ist das so für normale LEDs richtig?
            Nein.
            Und: was sind denn "normale" LEDs?
            Zitat von AlexH Beitrag anzeigen
            Wenn ich nun RGBWs mit dem Dimmaktor MDT AKD-041V.02 verwende, führen dann 4x 1-10V DC vom Aktor zum EVG?

            Leider gibt es auf der Webseite von MDT dazu keine Schaltbilder.
            Der MDT Dimmaktor ist direkte ein RGBW Controller, 0-10V Dimmer hingegen steuern eine EVG.
            Der MDT wird primär an ein 12-24V DC Netzteil angeschlossen und an KNX. sekundär hat er eine gemeinsame Annode und je eine Kathode für jeden Kanal, dort werden die LED(-Stripes) direkt angeschlossen.

            Fabian82 hat weiter oben ein Schaltbild gepostet:
            https://knx-user-forum.de/386076-post432.html
            Denk dir einfach den Repeteater weg dann hast Du es.

            Gruß, Olaf
            ETW mit TS2+, SmartSensor, Winkhaus Fensterkontakte, EibPC, OpenRemote KNX

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              Hallo

              Ich muss den alten Beitrag wieder mal ausgraben, da ihr ja bereits Erfahrung mit der indirekten Beleuchtung habt. :-)
              Wir haben ca 20cm am Rand der Decke für ca 20cm abgehängt und dahinter einen LED-Streifen geklebt. Nun gehts es darum das ganze zu verschließen. Ich habe an Plexiglas in leichtem Milchglas gedacht, damit man die Trockenbau-Aufhängung nicht so sieht. Ich stehe jetzt allerdings vor dem Rätsel, wie ich das Plexiglas befestigte.

              Wie habt ihr das gemacht?
              ---
              Martin

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                Verschließen tut das kaum einer....

                Profil mit Linse und abwischen.


                Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

                Kommentar


                  Naja, so schick sieht das aber nicht aus:
                  neues_licht_08.jpg
                  ---
                  Martin

                  Kommentar


                    Ok, das kann natürlich nicht so bleiben....


                    Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

                    Kommentar


                      Aktuelle Idee:
                      Als Anschlag oben und unten einen 3mm Plexiglas-Streifen ankleben und daran dann die Front-Scheibe mittels Kleber befestigen.

                      Nachteil: Leider ist dann eine Demontage nicht mehr ohne weiteres möglich
                      Vorteil: günstig und schnell umsetzbar
                      ---
                      Martin

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                        Moinmoin,

                        da würde ich zunächst oben (und ggf. unten) einen durchgängigen Anschlag befestigen. Also bspw eine 15mm breite Holzleiste. Dort drin dann Magnete einlassen und auf die Plexi-Scheibe Unterlegscheiben aufkleben. Damit kannst Du die Scheiben abnehmen, siehst aber durch den Anschlag die Magnete nicht.

                        Auf diese Art und Weise habe ich die Revisionsklappe an unserer Wanne realisiert, da nichts anderes gepasst hätte oder bezahlbar gewesen wäre.
                        Kind regards,
                        Yves

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                          Achja, Magnete in allen möglichen Größen: http://www.supermagnete.de
                          Kind regards,
                          Yves

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                            Die Lösung mit den Magneten ist ja spitze. Blöd nur das man das dann durch das Plexiglas sieht. :-(
                            ---
                            Martin

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                              Vielleicht einfach die unteren und oberen 2cm abkleben/lackieren/was auch immer.
                              Darauf dann die Magnete.

                              Ganz unsichtbar wird das nicht gehen.

                              Oder aber eine gehobelte Latte (50x30)? nehmen und weiß malern.
                              Da rein eine Nut fräsen.
                              Die milchiges Acrylglas in die Nut stellen.
                              Die gehobelte Latte mit der 30mm breiten Fläche auf die Abhängung legen -> das Acrylglas steht senkrecht hoch bis an die Decke.
                              Übergang Gipskarton -> Holzlatte ggf. mit Acryl schließen.

                              So hast Du gleichzeitig die Optik, dass der abgehangene Teil nicht nur aus 12mm Gipsplatte besteht.
                              Zuletzt geändert von maeckes; 30.06.2015, 14:52.

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                                1. Wie ist das den nun mit dem Flimmern? Überlege eine weiße LED Leiste ins Schlafzimmer zu machen mit MDT Dimmern.
                                Da MDT selber schreibt das es nicht als Dauerlicht empfohlen wird, gilt das dann für alle LED Dimmlösungen?

                                2. Bei einem Deckenstreifen wäre dieser bei mir ca. 12 Meter lang, was bei den Voltus 30427 180 Watt ergeben wurde! (Zimmergröße ca. 16m2)
                                Bisher habe ich zwei 12 Watt Energiesparlampen benutzt bei 13m2 Zimmergröße und ich dachte LED wären sparsamer!?!?
                                Selbst im Wohnzimmer hatte ich Lichttechnisch bei 24m2 max 120 Watt Halogenlampen verbaut.
                                Mache ich da einen denkfehler, oder wird das Zimmer mit den LED-Stripes so hell wie Mittagssonne in Spanien ;-)

                                3. Will ich auch nur KNX nutzen und mich nicht mit einem 2ten System auseinandersetzen.
                                Die MDT Dimmer gefallen mir, empfielt es sich den mit für die Hutschiene zu verwenden, oder baut man damit eine Hochfrequenzantenne ins Haus und der Deckendimmer ist besser?
                                Gruß Markus

                                Kommentar

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