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Wie DALI vorbereiten? Zentral, Dezentral, Mischform, Unterverteilungen, ...

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    Wie DALI vorbereiten? Zentral, Dezentral, Mischform, Unterverteilungen, ...

    Hallo zusammen,

    nach wochenlangem Lesen und recherchieren in diesem Forum möchte ich endlich meine Elektroinstallation fertig planen (vor allem, weil auch bald der Bau beginnt).

    Durch dieses Forum habe ich mich auch auf KNX festgelegt. Aber das soll gar nicht Thema des Threads sein.

    Ich weiß auch, dass das Thema bereits mehrfach diskutiert wurde, jedoch scheint mir, mit stark unterschiedlichen Meinungen und Angaben zum Möglichen.

    Weil Geld knapp, würde ich gern erst mal so viel wie geht nur vorbereiten und später nachrüsten. Jedoch stehe ich vor einer Entscheidung, die mir wirklich schwer fällt.
    Kurz gefasst geht's um die Entscheidung, ob
    1. Alle Leuchtstellen per 5x1,5 (oder 5x2,5) einzeln zentral in den Keller geführt werden sollen
    2. Leuchtstellen je Stockwerk (Haus hat Keller, EG, OG, und DG) einzeln zentral in eine Unterverteilung
    3. Leuchtstellen von Beginn per 5x1,5 und DALI ausrüsten
    3.1 Alle Leuchtstellen im Ring mit DALI verdrahten
    3.2 Geschaltete Leuchtstellen einzeln über Schalter verdrahten und "automatisierte" Leuchtstellen (meist indirekte Beleuchtung) zusammen auf ein 5x1,5 Kabel legen
    3.3 Zusätzlich Taster (Lichtschalter) an ein DALI-Taster-Interface hängen

    Info: es ist ein Massiv-Haus ohne abgehängte Decke (wollen wir auch nicht), also keine Installationsebene.
    Info2: die Lichtschalter möchte ich über einen potentialfreien Binäreingang erfassen und daraufhin schalten.

    Ausführlicher:
    zu. 1 (alle Leuchtstellen sternförmig in Keller):
    Hier soll tatsächlich jede Leuchtstelle zur HV in den Keller geführt werden. Und dann soll dort auch das DALI-EVG im HV sitzen!
    Und ich meine ALLE; auch die LED-Strips und LED Indirekte Beleuchtung, als ca. 50Stück. Mind. 30 davon müssen über einen Steigschacht (80cmx12cm) vom Keller ins OG und DG gebracht werden (evtl. sogar 40, wenn der Elektriker sich weigert, die indirekte Beleuchtung im EG in die Kellerdecke zu legen). In diesem Steigschach ist aber auch der Rest der Installation (also noch ca. 25 CAT7 Kabel, das KNX-Kabel und alle NYM-Leitungen für alle Stockwerke).
    Ich habe bei der Lösung zwei Bedenken:
    1. Anzahl der Rohre / Kabel im Schacht wird einfach zu groß. Wenn alle Kabel im Rohr nach oben gebracht werden, dann passen ca. 90 Rohre rein. Wenn da schon 40 für Leuchten verbraucht werden und zusätzlich 25 für CAT7, bleibt nicht mehr so viel Platz für den Rest der Installation
    2. Die Strecke: die am weitesten Entfernte Leuchtstelle ist ca. 20m von der HV entfernt -> Spannungsabfall über dann 40m Kabel ist bei 24V (50W NV LED) 4,76% SpgAbfall (bei 2,5qmm) bzw. 7,94% (1,5qmm). (Berechnet mit http://www.dieleitungsberechnung.de/?page_id=124)
    Vorteil dieser Lösung:
    Ich kann anfangs im HV einfach entweder n Stromstoßrelais oder einen Schaltaktor an die Kabel klatschen und könnte damit dann "traditionell" das Licht schalten.
    Nachteil:
    Immens viele Rohre, viel Kabelmeter, Spannungsabfall, wenn Leuchtmittel zu viel Leistung benötigt (was bei der Beleuchtung auf der Dachterrasse schon mal sein kann).

    zu 2. (in Unterverteilung im OG und DG; dennoch zentral):
    Das DG bekommt eine eigene kleine UV; Das OB jedoch bekommt eine etwas größere UV, weil von hier aus dann über die Decke (OG/DG) das OG bedient wird und über den Boden/Decke (EG/OG) das EG!
    Die Unterverteilungen sind aktuell NICHT vorgesehen. Ich würde die tatsächlich nur für die EVGs einbauen (und dann auch nur für EVGs und Binäreingänge der Taster nutzen). Schaltaktoren bleiben weiter im Keller, weil ich das Klackern der Relais nicht leiden kann (vor allem, weil eine UV in ner Schlafzimmerecke ist)
    Hier hätte ich ein paar Probleme gelöst:
    - die Rohre, die vorher durch den Steigschacht mussten (30 bis 40) können auf 8 / 10 reduziert werden (weil die UV dann nur Strom 5x10qmm, DALI, KNX und Steuerleitung 7x1,5 benötigt). Dadurch wäre dann ausreichend Platz für KNX, CAT7, NYM, und evtl. ein paar Leerrohre
    - Leerrohre können in die UVs gelegt werden
    - Kabellängen zu den Leuchtstellen reduzieren sich auf max ca. 11m. Damit wäre der SpgAbfall bei 2,62% (2,5qmm) oder 4,37% (1,5qmm). Dann würde ich hier einfach ein 2,5qmm einbauen und damit ist die 3%-Grenze eingehalten
    Nachteile:
    - die UV im OG kann nur in eine Wand zwischen Büro und Kinderzimmer gestellt werden -> wenn die Kinder mal ausziehen (so in 20 Jahren ) und wir evtl. die Wand raus machen wollen, geht das nicht, weil ja die Kabel von der UV in die Betondecke gehen (oder die Elektroinstallation des OG und EG wird gleich mit erneuert)
    - Die Unterverteilungen brauchen kleinere Binäreingangsmodule, die im gesamten dann etwas teurer sind, als ein großes Modul im Keller
    - die Rückwand der UV im OG muss man verstärken (Metallplatte?), dass nicht aus versehen durch gebohrt wird, weil auf der anderen Seite eben das Kinderzimmer ist (und die können da schon mal Mist machen).
    - die Wand, in die die UV im OG kommen soll, ist derzeit mit 12er Ziegeln geplant, die UVs sind aber meist 11cm tief. Mit 1,5cm Putz bleibt dann nur noch 2,5 cm vom Ziegel stehen? Da müsste evtl. die Wand (oder zumindest der Teil um die UV) dicker gemacht werden
    (- die 2 kleinen UVs kosten mehr, als eine etwas größere HV im Keller?)

    zu 3. (von Anfang an DALI)
    Was mir hier nicht gefällt: Ich bin von Beginn an gezwungen, DALI EVGs zu verbauen - und zwar nicht im HV oder UV, sondern müsste die EVGs dezentral in die Betondecke oder Wände legen
    3.1: Dass ich pro Stockwerk nur ein DALI-"Ring" mache, schließe ich mal aus, weil ich dafür dann komplett von Beginn an KNX und DALI im Verbund in Betrieb haben müsste, was vermutlich nicht der Fall sein wird.
    3.2: Geschaltete Leuchten einzeln über Schalter: Deckenbeleuchtung mache ich weiterhin pro Raum mit einem Lichtschalter. Später soll dieser Schalter dann zusätzlich zur Automatisierung bedient werden können, aber für den Anfang bin ich auch zufrieden, wenn ich ausschließlich mit dem Schalter schalte.
    Hier könnte ich ein Kabel von der HV über einen Schalter zur Deckenleuchte führen und vorerst konventionell verdrahten. Zusätzlich noch ein 2x0,8 zum Schalter führen, um den Später auf einen Binäreingang zu legen. So könnte ich dann später einfach DALI auf 2 Adern legen, den Schalter wieder raus nehmen (das jetzt noch aufgetrennte Kabel per Klemme wieder verbinden) und ein DALI EVG in die Dose in der Betondecke legen.
    Alle anderen Leuchtstellen sind nur noch für die ambiente Beleuchtung zuständig und erst mal nicht notwendig. Diese könnte ich direkt in Reihe an ein 5x1,5 Kabel legen und halt erst anschließen, wenn ich die jeweilige Leuchtstelle dann in Betrieb nehmen will.
    Nachteile:
    - ich muss Platz für die EVGs haben, was in der Betondecke schon mal schwer werden kann.
    - Ambiente Beleuchtung geht dann immer nur mit einem Bus-System
    3.3: Hier nur aufgeführt, weil es diese Möglichkeit gibt: von der HV über Schalter zur Leuchtstelle konventionell verdrahten und dann später den Schalter an ein DALI-Taster-Interface hängen, die Leuchstelle mit einem DALI-EVG versehen und schon kann man per Schalter schalten.
    Finde ich aber nicht so gut, weil 1. die DALI-Taster-Interfaces recht teuer sind und 2. ich irgendwie ausschließlich Licht per DALI machen will und alles andere per KNX.



    Wer bis hier hin durchgehalten hat, muss leider noch kurz die Zähne zusammen beißen und die Augen aufmachen
    Mein Favorit ist 2. (UVs in OG und DG). Kurze Wege, höchst flexibel, keine EVGs in Wänden oder Decken, RGBW durch 5x1,5 (x2,5) möglich. Jedoch stören mich die UVs doch ein bisschen.
    Als Alternative finde ich jetzt nach dem Schreiben Variante 3.2 nicht schlecht. Die Anzahl der Rohre hält sich in Grenzen, Strombelastung sollte auch kein Problem darstellen, weil starke Verbraucher (Raumbeleuchtung) einzeln angefahren werden und nur die "kleinen" Verbraucher der ambienten Beleuchtung zusammen auf einem (oder 2) 5x1,5 sitzen, ich bin flexibel was die EVGs angeht (wer weiß, was es in >10 Jahren so gibt).
    Nicht so schön finde ich, dass ich dann große Elektro-Dosen in Wände und Decken setzen muss). Wände ist ja noch OK, einfach n größeres Loch raus schlagen, aber die großen Dosen in der Betondeck sind 1. final drin und 2. recht teuer.


    Nach mal:
    Wer's bis hier hin geschafft hat: Respekt!
    Und wer jetzt noch die Energie hat, mir einen Rat zu geben.... bekommt nen Smiley und n Dankeschön dafür

    Grüße,

    Raimund
    Zuletzt geändert von TheAuntie; 29.01.2019, 23:18. Grund: Stichworte hinzugefügt

    #2
    Ich prev. je nach Größe des Hauses 1. oder 2.

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      #3
      Gast Warum?
      Da dachte ich auch zuerst dran, aber gerade bei 1. (alles zentral im Keller) macht das mit der Leitungslänge schon Probleme. Da müsste dann für ne handvoll Leuchten ein 5x4qmm genommen werden (weil 5x2,5qmm wg. SpgAbfall nicht ausreicht). Das finde ich schon heftig. Zusätzlich dann eben noch die Menge an Rohren, die in den Keller müssen.
      Bei 2. (zentral in UVs) finde ich die UVs nicht so schön, aber machbar.

      Aber wo sind hier tatsächlich die gravierenden Vorteile ggüber 3.2 (Deckenleuchten erst konventionell, später nach und nach auf DALI umrüsten; Stimmungslicht direkt DALI)?
      Flexibilität? Kosten?

      Mir ist heute auch noch gekommen: muss ich bei den Leitungslängen (auch mit UVs bis 8m) denn ein geschirmtes NYM-Kabel nehmen? Bei einem PWM-Dimmer kann das schon ne ganz tolle Antenne sein.

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        #4
        Also 3.1 , 3.2 und 3.3 kannst mal gedanklich streichen. Du wolltest ja vorbereiten weil Geld knapp ist, da kauft man doch nichts was man direkt wieder entsorgt. Und wenn es erstmal zum Start nur Klick/klack an/aus sein soll bevor es mit DALI und ggf gar anderen Leuchten richtig wird. Dann passt eigentlich nur noch 1 oder 2, weil Du sonst mit einem Schaltaktor gerade das gesamte Licht im Haus auf 3 Schaltgruppen legen kannst. Das will doch keiner.

        Da Dir bestimmt auch noch nicht bekannt ist welche Lampen es wirklich werden sollen, macht es auch nor gar keinen Sinn bei der Option 3.0 alles pur auf DALI auszurichten. Bei der Planung kommt halt die Lampe gefolgt von der passenden Steuertechnologie. Beim CU kann man aber hier und da flexible Vorbereitungen treffen. Da ich viel 24V als Licht nutze, habe ich mich für Version 2 entschieden. Da kann ich nun KNX / DALI / DMX machen, je nachdem was gerade am besten passt.
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        "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
        Albert Einstein

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          #5
          PWM und CV Speisung bedarf keine geschirmten Leitungen, und CC gesteuerte Leuchten macht man eh nur dezentral, denn da sind wahrlich nur cm statt m gefahrlos zu betreiben und die Schirmung wäre da auch keine Lösung bei den Problemen von CC an 8m Zuleitung PWM gedimmt.
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            #6
            Ich habe das Thema ja auch durch. Und es hat viel Gedankengut gekostet, wie man das nun ideal macht. Ich habe mich dann für eine Mischvariante entschieden. Die Stromversorgung des DALI-Busses läuft sternförmig zentral. Die einzelnen EVGs sind einmal im HWR und einmal auf dem Dachboden. Die Kabellängen sind kurz gehalten aber 4-6 mm². Ich nutze auch LED-Stripes mit knapp 20 W/m. Der Spannungsabfall ist entsprechend hoch. Zum Teil auch RGBW, sodass da auch mind. 5 Adern benötigt werden.

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              #7
              +1 für Variante 2.

              Dass Variante 3 die denkbar Schlechteste ist wurde hier ja bereits erörtert.

              Ich hatte auch Variante 1 überlegt. Einfach alles zentral in einen großen Verteiler und dadurch alle Kanäle von Aktoren / Dimmern / Binäreingängen usw. ausnutzen. Dann noch eine schöne Glastür davor...
              Aber wir du schon selbst erkannt hast ist die Menge an Leitungen und auch die Leitungslänge dann ein echtes Problem. Insbesondere dann, wenn man jede Leuchtengruppe von der Verteilung mit einem Leerrohr anfahren möchte. In manchen Räumen sind das dann auch gleich mal 3 oder mehr Leuchtengruppen.

              Also habe ich mal begonnen eine UV pro Stockwerk für die Beleuchtung einzuplanen. Es hat sich dann auch als sinnvoll erwiesen die Steckdosen in diese UV zu führen und zwar aus 2 Gründen: 1.) auch hier kommen einige Leitungen zusammen, wenn jede Steckdose (bzw. 3er Kombi extra angefahren werden soll). 2) die RCDs und LS sitzen im selben Stockwerk. Es ist nicht lustig wenn man 2 Stockwerke nach unten in den Keller muss um einen Automaten wieder einzuschalten (der sich vl. dann auch garnicht einschalten lässt, weil die Fehlerursache noch nicht behoben ist). Das gilt im übrigen auch für die Beleuchtung!

              Ich habe dann auch noch überlegt die Jalousien und Binärkontakte (Fenster, ...) in die UV zu ziehen. Das macht aber in meinem Fall eher wenig Sinn.

              Ja, die UV kostet etwas und auch die Aktoren werden mehr kosten, da einige Kanäle frei bleiben. Aber es ist bei der Installation sehr viel übersichtlicher und man hat auch in Zukunft was davon (RCDs und LS im selben Stockwerk)

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                #8
                Naja das mit den SD fiehl bei mir als Option raus, da ich so günstigere Aktoren nutzen kann und nicht Gefahr laufe sie zu hören. Licht ist bei mir alles gedimmt und somit ohne Klick-Geräusche von Aktoren.

                Für die 5-fach NYMs der SD ist im Leitungsschacht genügend Platz. Und naja bis auf nen komisches Stück Werkzeug in der Werkstatt hatte ich die letzten 20Jahre keinen gefallenen Automaten im Haus, da gönne ich mir das Risiko mal max drei Treppen zu gehen.
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                  #9
                  Der große Vorteil von Dali ist doch gerade der stark verringerte Installationssufwand bei dezentraler Installation der EVGs. Und gerade wenn ich Geld sparen will, macht es Sinn,, bei der reinen Lehre zu bleiben. Heißt, 5adrig NYM an jeder Leuchtstelle vorbeigeführt, genauso, wie man bei KNX das grüne Kabel an jedem Sensor vorbeuführt.
                  Ich bezweifle, das eine temporär zusätzlich ausgeführte konventionelle Verkabelung so viel weniger kostet als ein gleich installiertes DALI- EVG.

                  Wenn ich mein Budget strecken will, dann auf der Bedienungseite. Ich installiere erst Mal alle Dali Elemente, ein Dali-KNX-Gateway und ein IP Interface. Schalten und Dimmen tue ich per Handy (Damit rennt hier eh jeder den ganzen Tag rum) per KNXpresso. Taster, Bewegungsmelder und der ganze Schnick-Schnack folgt dann nach und nach.
                  Zuletzt geändert von Buggyfahrer; 31.01.2019, 09:58.

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                    #10
                    Zitat von Buggyfahrer Beitrag anzeigen
                    Der große Vorteil von Dali ist doch gerade der stark verringerte Installationssufwand bei dezentraler Installation der EVGs.
                    Ich gebe dir da Recht, insbesondere, was die dezentrale Installation anbelangt. Die Problematik bei der Sache tritt aber dann auf, wenn man darüber nachzudenken hat, wo man die ganzen EVGs versteckt. Und dann gibt es nicht mehr so viele Optionen:

                    1. Abgehangene Decken
                    2. Woanders verstecken, wo man es nicht sieht und die Leitungswege kurz sind.

                    Ich habe mich für Variante 2 entschieden, weil mir Variante 1 beim Bau noch nicht ersichtlich war. Das heißt auf dem Dachboden direkt über den Räumen und im Erdgeschoß zentral im HWR. Bei einem Neubau würde ich die Decke im EG aber abhängen und da alles verstecken.

                    Wenn ich heute bauen würde, dann würde ich auch die Decke im EG abhängen und da alles auf der Zwischendecke legen. Die Netzteile werden auch nicht so warm, wie mich der Elekriker glauben lassen wollte. Er hatte bedenken bzgl. der Kühlung, weil ich den ganzen Kram in die Wand stecken wollte.

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                      #11
                      Zitat von TheAuntie Beitrag anzeigen
                      Finde ich aber nicht so gut, weil (...) ich irgendwie ausschließlich Licht per DALI machen will
                      Sich so auf DALI zu fixieren finde ich unter den gegebenen Voraussetzung voreilig.

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                        #12
                        Zitat von Buggyfahrer Beitrag anzeigen
                        Dimmen tue ich per Handy (Damit rennt hier eh jeder den ganzen Tag rum) per KNXpresso. Taster, Bewegungsmelder und der ganze Schnick-Schnack folgt dann nach und nach.
                        Das würde ich mir gut überlegen. Ich bin ja wirklich kein Usability Fanatiker und definitiv technikaffin, aber das würde selbst mich in den Wahnsinn treiben. Von meiner Frau ganz zu schweigen ...

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                          #13
                          Zitat von Shoko Beitrag anzeigen
                          aber das würde selbst mich in den Wahnsinn treiben. Von meiner Frau ganz zu schweigen ...
                          Vor allem stelle ich mir gerade die Frage, wie ich die Kabel verlegen will, die Taster und Bewegunsgmelder einbauen will, wenn der Maler schon durch war.

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                            #14
                            Das ist kein Problem, Leerrohre und Putzdeckel




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                              #15
                              Zitat von Shoko Beitrag anzeigen

                              Das würde ich mir gut überlegen. Ich bin ja wirklich kein Usability Fanatiker und definitiv technikaffin, aber das würde selbst mich in den Wahnsinn treiben. Von meiner Frau ganz zu schweigen ...
                              Oooch, als Provisorium, bis wieder Geld für die Wunschlösung da ist, habe ich da kein Problem mit.
                              Das ist sicherlich weniger dauerhaft als eine Dali-KNX-Vorbereitung auf konventionellet Basis, die ich teuer bezahlen und nachher wegschmeißen muss.
                              Da ich keine unnützen Investitionen tätige bin ich deutlich schneller bei meinem Endausbau und nehme die kurze Zeit der Komforteinschränkungen gerne in Kauf.

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