Servus,
ich habe alles an Strom, Bus und Daten (selbst) in Installationsrohren eingezogen. Und würde dies wieder tun, auch wenn es ein paar Euros mehr kostet.
Warum?
Ich habe die Elektrik selbst ausgeführt, aber mit Bauträger gebaut. D. h. ich konnte ihm Rahmen des Zeitplans gerade mal die Rohre in Time einbringen (gerade Decke jeweils nur 3 Tage), auch Wand und Boden war zeitlich eine Herausforderung. NACH Estrich und Putz habe ich erst begonnen, die Strippen einzuziehen. Gewagt, ja, aber hat funktioniert. Kein einziges Rohr war zu bzw. zu eng verlegt. So konnte ich in Ruhe Leitungen einziehen, die Verteilung planen aufbauen, die Geräte und Stellen verdrahten, etc.
Zweiter Vorteil, ich habe nach nun fünf Jahren bereits einiges an der Infrastruktur geändert. Z. B. Leitungen ausgetauscht (doch 7x1,5 statt 5x1,5, oder Buskabel) oder nachgezogen.
Einen speziellen Fall hätte ich hatte ich auch noch. Ich hatte im Keller einen BM Slave vergessen. Lösung, an der Stelle darüber war eine Wandlampe, dorthin Buskabel ziehen, unter dem Lampe am Boden ist eine Steckdose, dazwischen Rohre angebohrt, KNX Kabel raus gezogen, Dosen und BM gesetzt, läuft....
Auch die wirklichen Leerrohre, sprich Reserverohre, habe ich inzwischen angefangen zu nutzen, da meiner Frau und mir ständig neue Ideen kommen.
Hat jetzt nichts mit den Rohren gemein, aber z. B. haben wir immer weniger Taster, die werden jetzt nach und nach eingespachtelt. Einfach weil das Haus lebt, bzw. uns weiter entwickeln.
Bin also pro Fränkische, und nicht nur weil ich ein Frangge bin.
Gruß
Jens
ich habe alles an Strom, Bus und Daten (selbst) in Installationsrohren eingezogen. Und würde dies wieder tun, auch wenn es ein paar Euros mehr kostet.
Warum?
Ich habe die Elektrik selbst ausgeführt, aber mit Bauträger gebaut. D. h. ich konnte ihm Rahmen des Zeitplans gerade mal die Rohre in Time einbringen (gerade Decke jeweils nur 3 Tage), auch Wand und Boden war zeitlich eine Herausforderung. NACH Estrich und Putz habe ich erst begonnen, die Strippen einzuziehen. Gewagt, ja, aber hat funktioniert. Kein einziges Rohr war zu bzw. zu eng verlegt. So konnte ich in Ruhe Leitungen einziehen, die Verteilung planen aufbauen, die Geräte und Stellen verdrahten, etc.
Zweiter Vorteil, ich habe nach nun fünf Jahren bereits einiges an der Infrastruktur geändert. Z. B. Leitungen ausgetauscht (doch 7x1,5 statt 5x1,5, oder Buskabel) oder nachgezogen.
Einen speziellen Fall hätte ich hatte ich auch noch. Ich hatte im Keller einen BM Slave vergessen. Lösung, an der Stelle darüber war eine Wandlampe, dorthin Buskabel ziehen, unter dem Lampe am Boden ist eine Steckdose, dazwischen Rohre angebohrt, KNX Kabel raus gezogen, Dosen und BM gesetzt, läuft....
Auch die wirklichen Leerrohre, sprich Reserverohre, habe ich inzwischen angefangen zu nutzen, da meiner Frau und mir ständig neue Ideen kommen.
Hat jetzt nichts mit den Rohren gemein, aber z. B. haben wir immer weniger Taster, die werden jetzt nach und nach eingespachtelt. Einfach weil das Haus lebt, bzw. uns weiter entwickeln.
Bin also pro Fränkische, und nicht nur weil ich ein Frangge bin.
Gruß
Jens
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