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    #16
    Hallo Stefan,

    der Lüfter den ich eingebaut habe schaft 8 m3/h.
    Der original Lüfter soll angeblich 30 cfm schaffen, wären dann 50 m3/h, glaube ich aber nicht.
    Mein NVR steht im Arbeitszimmer auf einem Rollcontainer unter einem Schreibtisch und läuft seiten Jahren.
    Festplatte hat gerade 36 Grad, und läuft schon seit 2459 Tagen durch.

    Hikvison.PNG

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      #17
      Danke Dir, dann scheint der neue Lüfter doch einiges weniger an Durchsatz zu haben. Scheint ja aber zu funktionieren :-)

      Bei mir steht der im warmen Serverschrank, da bin ich mir noch etwas unsicher und müsste da wohl erstmal messen.

      Du hast den NVR schon fast 7 Jahre?
      Viele Grüße,
      Stefan

      DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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        #18
        Ich nutze eine Synology Diskstation als NVR (keinen NVR von Synology, dieser bietet als Mehrwert einen direkten Anschluss für einen Monitor), daran angeschlossen sind im Moment insgesamt 6 FULL-HD POE Kameras von sämtlichen verschiedenen Herstellern. Auf eine Festplatte gehen die Videoaufzeichnungen auf den anderen beiden liegen meine Daten im gespiegelt im RAID1. Über die "DS CAM" App kann ich auf alle Kameras von unterwegs zugreifen und auch Aufzeichnungen abspielen und verwalten. Das ganze lässt sich sowohl mit Cloud oder ohne betreiben.
        Gruß Pierre

        Mein Bau: Sanierung

        DIY-Bastelprojekte: KNX-Statusdisplay/|\KNX-Tankmonitor(Füllstandsamessung)

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          #19
          Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
          Das ganze lässt sich sowohl mit Cloud oder ohne betreiben.
          Was bedeutet in dem Fall mit Cloud betreiben?

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            #20
            Wenn man aus der Ferne auf die Diskstation zugreifen möchte, kann man das entweder über die Synology cloud, dazu baut die Diskstation eine remote Verbindung zu den Synology Servern auf der Datenverkehr läuft dann z.B. so: Diskstation <-> Internet <-> Synology Server <-> Internet <-> Handy

            Vorteil: keine Einrichtung am Router Notwendig (Plug&Play)
            Nachteil: Sehr viel langsamer, der komplette Datenverkehr läuft über die Synology Server

            Die Alternative (so habe ich es gemacht) über VPN, Portfreigaben am Router einrichten, DynDNS Service nutzen (für eine immer gleichbleibende Adresse unter der man die Diskstation erreicht, da die eigene öffentliche IP alle paar Stunden wechselt), und Direktzugriff.
            das ganze läuft dann so:
            Diskstation <-> Internet <-> Handy

            Vorteil: Wesentlich schneller (was eben die eigene Internetverbindung hergibt), es wird kein Datenverkehr über die Synology Server geroutet.

            Nachteil: größerer Einrichtungaufwand wegen Portfreigaben, eventuell Anfallende Kosten für einen DynDNS Server (Ich nutze einen kostenlosen Account bei no-ip.com, den ich alle 30 Tage aktualisieren muss)
            Gruß Pierre

            Mein Bau: Sanierung

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              #21
              Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
              Die Alternative (so habe ich es gemacht) über VPN, Portfreigaben am Router einrichten, ...
              ...
              Nachteil: größerer Einrichtungaufwand wegen Portfreigaben
              Portfreigaben sind ein potentielles Sicherheitsrisiko. Und wenn du ja eh VPN hast auch nicht nötig.

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                #22
                Zitat von cobrito Beitrag anzeigen

                Portfreigaben sind ein potentielles Sicherheitsrisiko. Und wenn du ja eh VPN hast auch nicht nötig.
                Das hast du falsch verstanden, die Portfreigaben sind intern zwischen Router und NAS nicht zwischen Router und Internet......
                Gruß Pierre

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                  #23
                  Router und NAS sind ja vermutlich im gleichen Netz, wozu brauchst du da Portfreigaben? Und gemeinhin versteht man unter Portfreigabe (auch Portweiterleitung), den Port eines Rechners im Netzwerk über den Router von außen zugänglich zu machen.

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                    #24
                    Naja stand so in der Anleitung, dass man eine Portweiterleitung von der IP-Router zur NAS-IP einrichten sollte
                    Gruß Pierre

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                      #25
                      LAN interne Portweiterleitung ungleich Portfreigabe. Wie beim Strom Leitung ungleich Kabel, der Laie benutzt gern beides durcheinander.
                      ----------------------------------------------------------------------------------
                      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                      Albert Einstein

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                        #26
                        Sorry bin kein IT-ler . Meine dann wohl interne Portweiterleitung .

                        Zumindest kenne ich als EBT den Unterschied zwischen Leitung und Kabel .
                        Gruß Pierre

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                          #27
                          Ich glaube, die kleine Spitze von Göran bzgl. laienhafter Verwendung der Ausdrücke Portweiterleitung vs. Portfreigabe war eher auf mich bezogen :-)

                          Streng definiert mag man wohl einen Unterschied zwischen Port-Weiterleitung, Port-Freigabe, Port-Triggering, etc. sehen, im allgemeinen Sprachgebrauch meint man damit das Selbe (vor allem im Kontext Router), nämlich: Ein Port am Router (der von außen erreichbar ist) wird geöffnet und auf einen Port eines Rechners im Netzwerk (nicht von außen erreichbar) weitergeleitet. Damit macht man den internen Rechner (hier NAS) von außen zugänglich.

                          Und so wird es wohl auch in der Anleitung stehen, die Pierre brav befolgt hat. Damit macht man den einen Port des internen Rechners aber für alle zugänglich -> potentielle Sicherheitslücke. Der bessere Weg ist über ein VPN, wo man sich - bildlich gesprochen - virtuell und gesichert am Router anstöpselt und damit direkten Zugriff auf alle Rechner im Netz hat.

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                            #28
                            Ich finde es immer interessant welcher Nachbar Ports freigibt:
                            https://www.shodan.io/

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                              #29
                              Habe es eben nochmal versucht, wenn ich dir Portweiterleitungen in meinem Router deaktiviere komme ich von außen nicht mehr per VPN auf meine Synology.... VPN läuft auf dem NAS.
                              Gruß Pierre

                              Mein Bau: Sanierung

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                                #30
                                Aso, die Synology ist dein VPN Server, nicht der Router. Sinngemäß gilt trotzdem das oben geschriebene: Du gibst einen Port der Synology nach außen frei (über die Portweiterleitung am Router). In dem Fall halt den Port, an dem der VPN Server der Synology lauscht. Damit kann ich leben :-)

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