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Für Face Detection und Face Recognition gibt es im Deutschen leider keinen so schönen Begriff. Beides fällt unter den Begriff der Gesichtserkennung.
Face Detection finde ich auch im EFH-Bereich durchaus interessant und das können inzwischen sehr viele Kameras out of the box. Ist der NVR vom gleichen Hersteller, dann kann er das direkt verwenden.
Ich habe das mal mit einer Hikvision DS-2CD2185FWD-I probiert, um nur bei Menschen und nicht bei Tieren anzuschlagen. Wenn dann aber einer vermummt durchs Bild laeuft will man ja eventuell trotzdem eine Aufzeichnung. Ausserdem war die Erkennung nicht bei 100%. Ich seh es also fuer mich nur als Spielerei um automatische Bookmarks in der Aufzeichnung anzulegen. Wie setzt Du das ein?
Dazu müsstest du mir kurz erläutern was du unter "Empfindlichkeitsbereich den ich in Linienform" verstehst.
Fuer die Bewegungserkennung kann man ja Bereiche mit Empfindlichtkeitsstufen anlegen. Wenn ich so einen Bereich laenglich in Form einer Linie anlege, komme ich der line cross detection relativ nahe. Man kann jetzt sicher argumentieren dass die line cross detection ein Objekt erkennt, und nur anschlaegt wenn sich das Objekt ueber die definierte Linie bewegt, jedoch der linienfoermige Bereich fuer die Bewegungserkennung jegliche Pixelaenderungen in dem Bereich zum Anlass nimmt. Das Ergebnis wird aber in den meissten Faellen das gleiche sein. Wir driften aber ganz schoen ab, wobei ja der Threadersteller selbst das Thema NVRs angerissen hat :-)
Tja, was soll ich sagen? Mein Heimnetzwerk basiert seit mittlerweile gut drei Jahren komplett auf MikroTik, lediglich mit der einzigen Ausnahme des DSL-Modems, für das aktuell noch eine Fritz!Box missbraucht wird. Ansonsten ist es definitiv eine der leistungsfähigsten Lösungen, die ich kenne und zudem mehr als erschwinglich. Die Kehrseite der Medaille ist, dass es definitiv anwender- bzw. einsteigerfreundlichere Optionen gibt, aber irgendwo hängen natürlich Möglichkeiten und Komplexität miteinander zusammen. Für das nächste Haus ist jedenfalls die Einkaufsliste an MikroTik-Equipment bereits geschrieben. (Das wird dann auch in größerem Stil Geschwindigkeiten oberhalb von 1 Gbit/s unterstützen.)
Tja, was soll ich sagen? Mein Heimnetzwerk basiert seit mittlerweile gut drei Jahren komplett auf MikroTik, lediglich mit der einzigen Ausnahme des DSL-Modems, für das aktuell noch eine Fritz!Box missbraucht wird. Ansonsten ist es definitiv eine der leistungsfähigsten Lösungen, die ich kenne und zudem mehr als erschwinglich. Die Kehrseite der Medaille ist, dass es definitiv anwender- bzw. einsteigerfreundlichere Optionen gibt, aber irgendwo hängen natürlich Möglichkeiten und Komplexität miteinander zusammen. Für das nächste Haus ist jedenfalls die Einkaufsliste an MikroTik-Equipment bereits geschrieben. (Das wird dann auch in größerem Stil Geschwindigkeiten oberhalb von 1 Gbit/s unterstützen.)
Smoerrebroed, welches Switch - genau - steht auf Deiner Einkaufsliste ??
Interessant zu hören, daß RouterOS ( ohne L3 ) das Switch nicht langsamer macht.
Hätte gedacht. daß allein schon der Resourcenverbrauch einer SW wie RouterOS das Switch langsamer macht.
( Der Vergleich auf der MicroTik Seite bezieht dann offensichtlich L3 mit ein )
Wenn ich so einen Bereich laenglich in Form einer Linie anlege, komme ich der line cross detection relativ nahe. Man kann jetzt sicher argumentieren dass die line cross detection ein Objekt erkennt, und nur anschlaegt wenn sich das Objekt ueber die definierte Linie bewegt,
Ganz genau das Erkennen eines Objekts ist aber schon ein großer Vorteil. Bei deiner Variante wird ja getriggert, sobald sich bei x% des Bereichs der Inhalt der Pixel um einen bestimmten Schwellenwert ändert. Wenn sich bei strahlendem Sonnenschein eine Wolke vor die Sonne schiebt ändern sich 100% der Pixel und es gibt einen "Fehlalarm". Bei Tripwire / line crossing detection gibt es den Fehlalarm nicht.
Interessant zu hören, daß RouterOS ( ohne L3 ) das Switch nicht langsamer macht.
Das ist eigentlich nur logisch, wenn man sich mal das Blockdiagramm anschaut. Da ist klar erkennbar, dass ohne L3-Eingriffe der Traffic sich ausschließlich im Switch-Chip abspielt. Damit hat ROS dort keinerlei Eingriffs- (und somit Brems-)Möglichkeit. Dies erkennt man auch an den veröffentlichten Testergebnissen.
Hätte gedacht. daß allein schon der Resourcenverbrauch einer SW wie RouterOS das Switch langsamer macht.
Wie gesagt: ROS läuft auf dem Hauptprozessor des Switches, aber im Normalfall verbleibt der Traffic im Switch-Chip. Erst bei L3-Bedarf wird dann entsprechend auf den Chip umgeleitet, und dann geht natürlich - auch aufgrund der verfügbaren Bandbreite - der Durchsatz in den Keller. (s. auch wieder die Testergebnisse)
Mit einer der neueren Softwareversionen wird es dann sogar tlw. möglich, dem Switch-Chip L3 beizubringen, so dass der Hauptprozessor entlastet und der Durchsatz erhöht wird.
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