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DECT nutzt hier irgendwie keiner mehr, aber gbits da nicht von AVM so hübsche Repeater für die Steckdose?
Ich würde Repeater bei DECT genauso vermeiden wie bei WLAN.
Mit mehreren Gigaset Basis-Stationen könnte man genauso einen größeren Bereich abdecken, wenn das wirklich notwendig ist.
Es ist häufig Asterisk (Die Konfiguration erfolgt mit einer Eigenentwicklung). Aber nicht immer. Manchmal begnüge ich mich auch mit den rudimentären Funktionen von Bintec Be.IP Plus oder LANCOM mit VCM Option.
ACHTUNG: Mehrere Gigaset Basen dann aber NICHT die N510, sondern die N720.
Danke für die Warnung, das war mir neu, und macht die Sache nicht grad preiswert.
Kennst du einen guten Vergleich zwischen N510, N670 und N720?
Die Informationen im Netz sind mehr als spärlich.
Es kommt mir fast so vor, als ob die ihre Geräte am liebsten gar nicht verkaufen wollen.
Die N670 kannte ich noch garnicht. Sie wird vmtl zwischen der 510 (Single Basis) und 720 (mittelgroßes Multizellensystem) liegen. Die genauen Ausbaugrenzen musst du dir selber ansehen. Vmtl reicht im Wohnhaus auch die 670. Aber Achtung, im Gegensatz zur 720 wird die Multizellenfähigkeit hier per Lizenz aktiviert.
Hast du mal probiert, ob die Reichweiter besser wird wenn du sie im Garten vergräbst?
Hat nur komisch gebrazzelt... der Aluhut meiner Frau hat auch nicht geholfen. Pringles wären eine Möglichkeit (also für die Fritbox bevor jetzt wieder eines um's Eck kommt )
Wegen Gigaset: Was unterscheidet die N510 von der Pro?
Die N510 heißt doch auch "Pro". Der Hauptunterschied ist, die 510 ist für GENAU eine Basisstation. Die 670, 720 und 870 können in unterschiedlichen Maximalstufen mehrere Basisstationen.
Das Gerät sieht gut aus, kann scheinbar bis auf das fehlende DECT alles deutlich besser als die Fritzbox.
Was spricht eigentlich für die 50% teurere Plus Variante, die 4 a/b Ports?
Als reine DECT Basisstation reicht ja dann auch ein günstiges Gigaset: z.B. Go Box 100
aber auch dazu ist Gigaset typisch kaum etwas im Internet zu finden.
Gigaset hat die "für kleinste Zuhause" Geräte (wie die Go Box) und die mini, small, midi Buisness Geräte (die N510, N670, N720, N870 - jeweils Pro) Geräte.
Die Bintec Be.IP Plus kann neben den a/b Ports auch einige Funktionen im Bereich SIP, Debugging Möglichkeiten, SNMP, CAPI Server. Auch die bauähnliche Digitalisierungsbox der Telekom ist softwaremäßig kastriert. Ggü. der Fritzbox kann sich brauchbar VPN mit freien Einstellmöglichkeiten. Die Firewall ist recht mächtig, VLANs, LDAP und Belegtlampenfeld für SIP Telefone, mehrere Anrufbeantworter, Ansage vor Abfrage, Durchwahlanschlüsse (SIP und ISDN), intern/extern schaltbare s0 Busse (2 Stück), es gibt IP und ISDN Systemtelefone, WLAN Accesspoints können zentral verwaltet werden. Und viele viele weitere Funktionen die mich eine Be.IP grundsätzlich jeder Fritzbox vorziehen lassen.
Aber Achtung: Das DSL Modem hört bei 100Mbit auf (es soll dieses Jahr ein Update auf neueres Modem geben) und das WLAN ist "nur" nach N-Standard und entweder 2,4GHz ODER 5 GHz. Dafür lief es allerdings recht zuverlässig (habe vor wenigen Wochen auf einen externen Accespoint umgestellt).
@scw2wi: versuchst du hier irgendwie besonders viele Beiträge zu erreichen oder warum editierst du nicht unmittelbar nach Absenden deinen Beitrag und eröffnest direkt den nächsten?
Wo siehst du den Vorteil darin, Festnetz und DECT mit Gigaset statt FB zu machen?
Ich brauche bei mir im Haus kein Festnetz und kein DECT aber im anderen Haus und da gibt es nur die Stromleitung als Verbindung zwischen, so dass da ne D-LAN Verbindung steht, die nimmt die dort gesetzte Gigaset auf und nun kann da drüben fleißig Festnetz telefoniert werden.
Zwei FB hintereinander macht da auch keinen Sinn, weil die D-LAN Komponenten machen da auch mit wenig Aufwand ein eigenes W_LAN via AP's auf.
Ist ne spezielle Lösung.
Ansonsten fällt mir eben ein das so eine FB als erste Position im heimischen Netzwerk ggf. auch noch im Keller in Schränke positioniert meist eh nicht ausreichend ist um ein EFH komplett zu versorgen. Insofern braucht es eh abgesetzte DECT-Stationen.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Gigaset hat die "für kleinste Zuhause" Geräte (wie die Go Box) und die mini, small, midi Buisness Geräte (die N510, N670, N720, N870 - jeweils Pro) Geräte.
So wie ich das verstanden habe, die die Go Box (im Gegensatz zu den anderen Geräten) eine reine DECT-Basis ohne TK.
Aber da ich, wie bei allen Gigaset, kaum Unterlagen finden kann, könnte ich auch komplett daneben liegen.
Die Bintec Be.IP Plus kann neben den a/b Ports auch einige Funktionen im Bereich SIP, Debugging Möglichkeiten, SNMP, CAPI Server.
Ich liebe es, wenn man zu verschiedenen Geräte eine Vergleichsmatrix veröffentlicht. Leider wird das immer seltener gemacht, sodass man die Unterschiede dann selber herausfinden muss.
Aber Achtung: Das DSL Modem hört bei 100Mbit auf (es soll dieses Jahr ein Update auf neueres Modem geben) und das WLAN ist "nur" nach N-Standard und entweder 2,4GHz ODER 5 GHz.
Das Gerät ist halt mehr auf TK als auf Netzwerk optimiert.
Ich bin ohnehin nicht sicher, ob ein Kombi-Gerät so klug ist, aber die meisten Alternativen sind entweder deutlich schlechter oder komplett oversized,
bis auf Asterisk, mit dem man sich aber auch erst mal anfreunden muss.
Fritzbox im Rack oder anderen Metallgebilden ist eine ganz schlechte Idee. Ebensowenig gehört die an eine metallische Multimediawand, auch wenn's schön aussieht.
Die Antennen im Gerät müssen möglichst frei strahlen können, größere Metallplatten in unmittelbarer Nähe reduzieren die Reichweite sehr deutlich. Das gilt natürlich auch für vergleichbare Geräte. Funktechnik benötigt ungestörte Abstrahlung, nur dann hat man ordentliche Reichweite.
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