Moin moin,
ich habe mal angefangen, mit Mauernutfräsen und Industrie- bzw. Nass-/Trockensauger anzuschauen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Markt sich irgendwie in superbillig und superteuer unterteilt und nicht es kaum etwas dazwischen gibt.
Sowohl bei den Fräsen, wie auch bei den Saugern gibt es eine ziemliche Auswahl an 'unter 100€' Kram aus dem Baumarkt und Supermaktbereich (Einhell, Parkside und co.). Meine Erfahrung aus jüngeren Jahren sagt mir, dass ich mit solchem Werkzeug gar nicht erst anfangen muss.
Dann gibt es widerum eine große Auswahl an Handwerkerqualität (Eibenstock, Makita, Bosch blau, Nilfisk, Starmix, Kärcher etc) wo die Geräte bei 400-500€ starten.
Irgendwie fehlt mir die 200-300€ Kategorie für ambitionierte Heimwerker.
Beim Sauger wäre ich schon gewillt ein bisschen zu investieren, weil ich den auch später noch zur Absaugung anderer Geräte wie Sägen und Fräsen einsetzen könnte und da hätte ich schon gerne was hochwertiges und langlebiges. Ich denke automatische Filterausklopfung muss wohl sein, sonst kann man wohl einfach nicht flüssig damit arbeiten.
Etwas unsicher bin ich mir noch bei den Staubklassen, von vielen Herstellern gibt es Geräte, die auf den ersten Blick baugleich erscheinen ohne Staubklasse und jeweils für einen Hunni mehr mit Klasse L und M. Unterscheiden die sich nur im verbauten Filter und dass die klassifizierten Geräte eine optische und akustische Anzeige zur saugleistungsüberwachung haben? In diesem Fall könnte man ja eins ohne Klasse kaufen und den entsprechenden Filter nachrüsten oder?
Generell sollte es für Mauerwerk schon Klasse M sein oder ist das für eine einmalige Sanierung übertrieben?
Bei der Fräse ists noch schwieriger, das Ding brauche ist ja wirklich nur einmal. Macht es da mehr Sinn, eine neue oder gebrauchte Handwerkerfräse zu kaufen und die nach dem Bau weiterzuverkaufen oder ist es evtl ökonomischer 1-2 Lidlgeräte einfach zu verschleißen und danach wegzuwerfen?
Bei vielen Elektrowerkzeugen kommt der hohe Preis von Markengeräten durch hochwertige Führungen und Einstellmöglichkeiten zustande, das sehe ich jetzt bei einer Mauernutfräse nicht so kritisch odermliege ich da ganz falsch? Ich habe echt keine Erfahrungen mit diesen Geräten und würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet.
Da ich wie gesagt unerfahren bin, denke ich, dass mieten keine Option ist, das lohnt sich wohl nur, wenn man das schon kann und entsprechenr schnell damit fertig ist.
Wie ist das mit dem Dosensenker? Ich habe eine unbenutzte 1000W Supermarktbohrmaschine mit SDS Bohrfutter im Keller liegen, ich hatte geplant, diese erstmal mit einem absaugbaren Dosensenker zu kombinieren, bis sie den Geist aufgibt. Macht das Sinn? Ich würde so ganz blauäugig sagen, dass einfaches 'drehen ohne Schlag' auch mit diesem Teil geht und es mehr auf das Werkzeug, also den Dosenker ankommt, statt auf den Motor, oder liege ich da auch falch?
ich habe mal angefangen, mit Mauernutfräsen und Industrie- bzw. Nass-/Trockensauger anzuschauen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Markt sich irgendwie in superbillig und superteuer unterteilt und nicht es kaum etwas dazwischen gibt.
Sowohl bei den Fräsen, wie auch bei den Saugern gibt es eine ziemliche Auswahl an 'unter 100€' Kram aus dem Baumarkt und Supermaktbereich (Einhell, Parkside und co.). Meine Erfahrung aus jüngeren Jahren sagt mir, dass ich mit solchem Werkzeug gar nicht erst anfangen muss.
Dann gibt es widerum eine große Auswahl an Handwerkerqualität (Eibenstock, Makita, Bosch blau, Nilfisk, Starmix, Kärcher etc) wo die Geräte bei 400-500€ starten.
Irgendwie fehlt mir die 200-300€ Kategorie für ambitionierte Heimwerker.
Beim Sauger wäre ich schon gewillt ein bisschen zu investieren, weil ich den auch später noch zur Absaugung anderer Geräte wie Sägen und Fräsen einsetzen könnte und da hätte ich schon gerne was hochwertiges und langlebiges. Ich denke automatische Filterausklopfung muss wohl sein, sonst kann man wohl einfach nicht flüssig damit arbeiten.
Etwas unsicher bin ich mir noch bei den Staubklassen, von vielen Herstellern gibt es Geräte, die auf den ersten Blick baugleich erscheinen ohne Staubklasse und jeweils für einen Hunni mehr mit Klasse L und M. Unterscheiden die sich nur im verbauten Filter und dass die klassifizierten Geräte eine optische und akustische Anzeige zur saugleistungsüberwachung haben? In diesem Fall könnte man ja eins ohne Klasse kaufen und den entsprechenden Filter nachrüsten oder?
Generell sollte es für Mauerwerk schon Klasse M sein oder ist das für eine einmalige Sanierung übertrieben?
Bei der Fräse ists noch schwieriger, das Ding brauche ist ja wirklich nur einmal. Macht es da mehr Sinn, eine neue oder gebrauchte Handwerkerfräse zu kaufen und die nach dem Bau weiterzuverkaufen oder ist es evtl ökonomischer 1-2 Lidlgeräte einfach zu verschleißen und danach wegzuwerfen?
Bei vielen Elektrowerkzeugen kommt der hohe Preis von Markengeräten durch hochwertige Führungen und Einstellmöglichkeiten zustande, das sehe ich jetzt bei einer Mauernutfräse nicht so kritisch odermliege ich da ganz falsch? Ich habe echt keine Erfahrungen mit diesen Geräten und würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet.
Da ich wie gesagt unerfahren bin, denke ich, dass mieten keine Option ist, das lohnt sich wohl nur, wenn man das schon kann und entsprechenr schnell damit fertig ist.
Wie ist das mit dem Dosensenker? Ich habe eine unbenutzte 1000W Supermarktbohrmaschine mit SDS Bohrfutter im Keller liegen, ich hatte geplant, diese erstmal mit einem absaugbaren Dosensenker zu kombinieren, bis sie den Geist aufgibt. Macht das Sinn? Ich würde so ganz blauäugig sagen, dass einfaches 'drehen ohne Schlag' auch mit diesem Teil geht und es mehr auf das Werkzeug, also den Dosenker ankommt, statt auf den Motor, oder liege ich da auch falch?
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