Hier sind es umgerechnet 7 Eurocent. Klar PV und Speicher schliesst es ja nicht aus, zumindest bei mir nicht. Ist halt z.B. so, dass wenn ich weiss dass ich nicht genug PV Ertrag für die maximale Warmwasser Aufbereitung habe, dann produziere ich via WP über die Nacht als dann am Tag zum teureren Tarif. Bei uns kriegst Du den Doppeltarif so oder so nur wenn Du "mehr" als 50% in der Nach beziehst, was mit der PV der Fall ist, da untertags zu 75% der Tage eh alles aus der Anlage kommt.
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PV-Anlage und Speicher -> Herstellerempfehlung
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Dann frage ich mal, warum bietet Ihr den Leuten keine Hochleistungsmodule, an dann wären es bei 20 Modulen locker über 10 KWp.Zitat von Lennox Beitrag anzeigenWir haben letztes Jahr 23 PV Anlagen installiert, durchschnittlich 7,4KWp/20 Module pro Haus verbaut..
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Über 500W ist doch eher selten, wir sind aktuell bei 3,3W pro Halbzelle oder 6,6 pro Zelle. Bei 120 bis 130 Halbzellen ist bei den meisten Herstellern Schluss, sonst sind die Module zu groß um sie sicher auf dem Dach zu händeln.Zitat von Michixx Beitrag anzeigenDann frage ich mal, warum bietet Ihr den Leuten keine Hochleistungsmodule, an dann wären es bei 20 Modulen locker über 10 KWp.
Grüße
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Weil ich mir Anfang letztes Jahr 2 Container Energetica 370Wp Module bestellt habe, und die nach und nach abegearbeitet wurden… und weil die Dachformen und das Budget der Leute nicht mehr hergeben.Zitat von Michixx Beitrag anzeigenDann frage ich mal, warum bietet Ihr den Leuten keine Hochleistungsmodule, an dann wären es bei 20 Modulen locker über 10 KWp.
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die bringen ja auch nur mehr weil bifazial und wie soll das was am Dach bringen? oder weil grösser, was ich nicht am Dach verbauen darf oder kann. ein 540er Modul ist riesig. Derzeit sind 370er bis 410er die normale GrösseZitat von Michixx Beitrag anzeigenDann frage ich mal, warum bietet Ihr den Leuten keine Hochleistungsmodule, an dann wären es bei 20 Modulen locker über 10 KWp.
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Kann ich nicht, wurde mir in einem Telefonat wieder gegeben.Zitat von trollvottel Beitrag anzeigenMagst Du da mal die Quelle posten? Ich kann mir das absolut nicht vorstellen, wie das technologisch damit funktionieren soll.
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Ob das je so weit kommt, halte ich für fraglich. Die Lade-/Entladezyklen erhöhen sich für die HVB des EV damit deutlich, was für den Autohersteller ein nicht zu unterschätzendes Garantierisiko birgt.Zitat von trollvottel Beitrag anzeigenNochmal, das macht keine AC Wallbox. Auch nicht die von E3/DC. Aber Du hast Recht damit, dass die nicht ganz billig ist. Zumindest Phasenumschaltung könnte sie beherrschen, was sie bisher nicht tut.
Das Rückspeisen ins Netz ist bisher bei keiner am Markt erhältlichen AC Wallbox mitgedacht worden. Genausowenig von den Autoherstellern. Das ist ein feuchter Traum der Elektromobilisten, der irgendwann Realität und Standard werden wird, aber noch ist es nicht so weit.
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ETechniker Mit LFP relativiert sich das doch direkt wieder. Es wäre absolut sinnvoll, das voran zu treiben. An allen Ecken und Enden fehlt es an Speichern, dabei stehen sie zu Tausenden die meiste Zeit nur so herum.
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Ich denke, das Eine schließt das Andere nicht aus. Ein Heimspeicher macht trotzdem Sinn, da die Karre ab und zu eben auch mal ihren eigentlichen Zweck erfüllt, also unterwegs oder schlichtweg nicht angestöpselt ist. In dieser Zeit fällt auch Überschuss an, den man speichern will, sodass man bestenfalls abends sogar Umladen kann (Wenn die Speicher günstig genug sind).Zitat von Lennox Beitrag anzeigenAbsolut sinnvoll, frage ist eher will das die Speicher/Industrie…. Denke nein.
Und... Ist das wirklich wichtig, was irgend eine Industrie will, oder geht es nicht vielmehr darum, das Richtige zu tun? Wenn's weiterhin nach dem Altmaier ginge, dann wohl schon. Tut es aber glücklicherweise nicht mehr.Zuletzt geändert von trollvottel; 05.04.2022, 09:26.
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Wenn es darum geht, das Richtige zu tun, dann sollte man auch die Rohstoffe nicht ganz außer acht lassen.
Der Verkehr soll elektrifiziert werden, überall wo es geht mit Akkus, einfach weil man den höchsten Wirkungsgrad bzw. die geringsten Verluste erreicht. Das sind richtig viele Akkus, mit einem enormen Ressourcenverbrauch. Und jetzt wollen wir auch noch überall einen Akku in den Keller stellen?
Und das soll die ganze Welt machen? Bist du ganz sicher, dass das auch dann das Richtige ist, wenn es skaliert?
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Vergleiche einfach mal die (machbare) Recyclingquote von Öl/Erdgas mit der von Batterien heutiger BEVs und Du hast Dir die Frage selbst beantwortet. Natürlich muss man es dann auch machen, keine Frage. Das ergibt sich aber von allein, wenn die Rohstoffe verknappen, dann wird das Recycling automatisch attraktiver.
Für die Batterie im Keller ist nur ein Bruchteil der Kapazität nötig, die in einem Elektroauto steckt. 10kWh sind eigentlich schon zu viel, oder die Grundlast zu hoch.
Viel problematischer sehe ich da den Trend einiger Premiumhersteller, immer noch größere Batterien in ihre Autos rein zu packen, die dann noch mehr ihrer Lebenszeit ungenutzt herumstehen, nur um der nach wie vor unbegründeten German Reichweitenangst zu begegnen. Da kannste stattdessen pro solchem Auto locker 10 Keller bestücken und hättest immer noch genügend Kapazität zum Fahren übrig. Mehr als 50-60 kWh braucht's nämlich nicht in einem vernünftigen, alltagstauglichen BEV. Und da sprechen wir von keiner Schnecke!Zuletzt geändert von trollvottel; 05.04.2022, 13:21.
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