Solar Edge und Trigo sind die gängigsten Moduloptimierer. SE mit dem "Nachteil" des Ökosystems also soweit ich weiß laufen die SE Optimierer nur zusammen mit der sehr teuren Hardware (WR bzw. Hauskraftwerk) von SE. Wie das bei Trigo ist weiß ich nicht.
Ich hatte mal kurz geschaut und folgende vereinfachte Erklärung des Schattenmanagements gefunden:
Die Module haben eigene Bypassdioden in der Regel 3 Stück für drei Teile des Moduls. Wenn jetzt die Spannung im String unter/über einen bestimmten Wert kommt, schaltet die Bypassdiode ihren Teil des Moduls ab, damit er nicht den kompletten String ausbremst.
Ein WR mit Schattenmangement kann quasi den optimalen MPP finden und die Spannung so anpassen, dass die schwachen Module "nicht mehr mitkommen" und damit quasi die Abschaltung über die Bypassdiode erzwingen. Sprich ein Modul liefert 0/33/66/100% der Leistung und nicht 0/100% und zieht dadurch auch den String nicht mehr runter.
Also Schattenanalyse ist schon wichtig. Es ist ja auch so, im Sommer steht die Sonne sehr hoch, entsprechend sind Baumschatten etc. relativ klein. Im Winter, wo die Sonne tief steht und viel Verschattung wäre gibt es insgesamt eh ziemlich wenig Sonne. Ein Schatteneinfall im Winter macht also nciht so viel. Und die Optimierer sind ja auch keine Wichtel, die das Modul an einen sonnigeren Ort tragen sondern optimieren halt den MPP am Modul. Wenn das Modul wegen Schatten aber nur 5-10% Leistung bringt, wird das durch Moduloptimierer auch nciht mehr.
Ich hatte mal kurz geschaut und folgende vereinfachte Erklärung des Schattenmanagements gefunden:
Die Module haben eigene Bypassdioden in der Regel 3 Stück für drei Teile des Moduls. Wenn jetzt die Spannung im String unter/über einen bestimmten Wert kommt, schaltet die Bypassdiode ihren Teil des Moduls ab, damit er nicht den kompletten String ausbremst.
Ein WR mit Schattenmangement kann quasi den optimalen MPP finden und die Spannung so anpassen, dass die schwachen Module "nicht mehr mitkommen" und damit quasi die Abschaltung über die Bypassdiode erzwingen. Sprich ein Modul liefert 0/33/66/100% der Leistung und nicht 0/100% und zieht dadurch auch den String nicht mehr runter.
Also Schattenanalyse ist schon wichtig. Es ist ja auch so, im Sommer steht die Sonne sehr hoch, entsprechend sind Baumschatten etc. relativ klein. Im Winter, wo die Sonne tief steht und viel Verschattung wäre gibt es insgesamt eh ziemlich wenig Sonne. Ein Schatteneinfall im Winter macht also nciht so viel. Und die Optimierer sind ja auch keine Wichtel, die das Modul an einen sonnigeren Ort tragen sondern optimieren halt den MPP am Modul. Wenn das Modul wegen Schatten aber nur 5-10% Leistung bringt, wird das durch Moduloptimierer auch nciht mehr.


Da habe ich null Toleranz für solche Machenschaften.
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