Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen durch. Du musst dich vermutlich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen. Suche dir einfach das Forum aus, das dich am meisten interessiert.
Bist mit einem Paar auf jeden Fall flexibler und zukunftssicher, da wird es immer was geben.
Die DT habe ich jetzt aber auch schon über 10 Jahre drin, spielen wie am ersten Tag. Ist halt auch eine Frage der Sinnhaftigkeit und des Preises, ob man in einem 3m² Gäste-WC zwei LS oder Stereo braucht...
Ich habe in mehreren Gebäuden ausschließlich Mono verkabelt für simple Hintergrundbeschallung. Die Musik kommt oft direkt aus einem PC (der kann das in den Audio-Eigenschaften). Wenn der Zuspieler das nicht kann, konnte es der Vorverstärker (Dynacord ELA Matrix oder der Zone3-Out eines Denon Verstärkers) oder zwei simple Widerstände in der Audio-Leitung.
Je nach Lautsprecherqualität kamen durchaus mal Anmerkungen, dass das doch bestimmt auch besser ginge. Aber über fehlende Informationen hat sich noch nie einer beschwert. Die Frage ist einfach der Anspruch. Ich vermute, dass 90% der Menschen den Unterschied zwischen einem 80€ Lautsprecher und dem ~250€ Canton in den Anwendungen WC, Bad als Hintergrundmusik beim Zähneputzen oder Küche während sowieso die Abzugshaube dagegen lärmt nicht feststellen. Sicherlich gehören alle, die sich hier zu Wort melden zu den 10% für die der Unterschied schon vorm Betreten des Hauses durch die Haustür offensichtlich ist
Der Lautsprecher in dem besagten 'Echo' hat einen einstelligen Materialwert. Die Verstärkerstufe dahinter ebenso. Heißt also im Umkehrschluss: Musikqualität, die dir für DIESE Anwendungsfälle ausreicht, bekommst du theoretisch für unter 20€. Blöderweise wird im realen Leben für diese Betrag nur Schrott verkauft. Etwas mehr Geld musst also schon ausgeben.
Ich will hier niemandem Absprechen, dass ihm persönlich der Mehrpreis für die gewählten Lautsprecher jeden Cent wert waren.
Wie ich weiter oben geschrieben habe, habe ich bei mir hauptsächlich Magnat IC51 in Halox250 Dosen. Bespielt werden diese über Arylic Up2Stream Boards, welche den Jumper alle auf "Mono" gestellt haben.
Die Lautsprecher haben mit 45€ / Stück weniger gekostet als die HaloX mit der Mineralfaserplatte, die Positionen der Lautsprecher habe ich selbst "geplant".
Ich war sehr skeptisch ob das Klanglich halbwegs passt, bin aber mehr als zufrieden mit dem Ergebnis.
Ich muss dazu sagen, dass meine Ansprüche sicher nicht so hoch sind wie die vieler anderer.
Zudem ist es bei meinem Musikgeschmack so, dass entweder ich oder meine Nachbarn nicht ganz zufrieden sind. Entsprechend war das Ziel der Deckenlautsprecher eher eine Art Hintergrundmusik, ein Ersatz für "das Radio in der Küche" und dafür reicht es allemal.
Mir ist vor allem wichtig Lautsprecher zu nehmen, die auch ohne Einbaubox hinten dran vernünftig klingen. Da scheinen die Canton wirklich gute Optionen zu sein.
Unsere beiden Töchter sind noch sehr klein und die Kinderzimmer auch nicht wirklich groß (knapp 14 qm), so dass ich davon ausgehe, dass selbst dort ein Lautsprecher für die Hintergrundbeschallung ausreicht.
Verstehe ich es richtig, dass die DT nur einen Lautsprecheranschluss haben?
Sprich bei denen spare ich mir je Raum in denen ich die verbaue ein Lautsprecherkabel und einen Kanal am Verstärker korrekt?
Ich hatte vor Jahren sehr günstige Lautsprecher vom Typ B404A (e-Audio?) für ein Bad verbaut. Beim damaligen Stückpreis von 22€ waren zwei davon finanziell kein Problem.
Diese decken neben "feuchtraumgeeignet" auch Kriterien wie "Doppelschwingspule" ab... fällt mir erst jetzt im Nachhinein auf.
Auch ohne Kisten in der Decke ist der Klang für den Zweck (und Preis) subjektiv recht brauchbar. Es wäre aber trotzdem mal gut einen Vergleich zu Canton etc. zu haben. Ob der Klang und Wirkungsgrad wirklich um den Faktor 5 besser ist...
Genau: nur ein Loch, ein Einbaugehäuse, ein DT-LS (der zwar etwas mehr kostet, aber günstiger als ein Paar ohne DT). Ist einfach günstiger. Noch günstiger wäre rein Mono über einen LS ohne Doppelschwingspule, dann wird auch nur noch ein Mono-Verstärker benötigt.
auch Kriterien wie "Doppelschwingspule" ab... fällt mir erst jetzt im Nachhinein auf.
Hast Du Dich nicht gewundert, warum da vier LS-Klemmen dran sind
Bei Deiner Konstellation (zwei DT einkanalig angeschlossen) muss man dann schon wieder aufpassen, dass der "richtige" Kanal im Betrieb ist - also passend zur Ausrichtung des Hochtöners...
Es wäre aber trotzdem mal gut einen Vergleich zu Canton etc. zu haben. Ob der Klang und Wirkungsgrad wirklich um den Faktor 5 besser ist
Ich habe in zwei Räumen statt der "teuren" Canton deutlich günstigere Visaton DL drin. Bei leiser Musik gar nicht soo schlecht, etwas höhenbetont, aber mit etwas mehr Pegel liegen da schon Welten dazwischen. Der Wirkungsgrad ist mir dabei übrigens völlig wurscht...wie das mit den e-Audio aussieht, keine Ahnung. Was mir jedenfalls auf den Bildern auffällt ist, dass da anscheinend keine Frequenzweiche verbaut ist. Das führt in der LS-Technik selten zu guten Ergebnissen.
Aber teurer muss nicht immer besser sein oder günstiger nicht zwangsläufig schlechter, da müsste man mal den Ohrenvergleich machen.
Hab kam der canton dt, vorher war im Bad ein MARD AUDIO DAN-210DL verbaut. Kostete 42 Euro. Eingebaut in einer 250er Halox Dose in der Betondecke, betrieben am arylic a30+. Klanglich als Hintergrundbeschallung eigentlich kein Unterschied hörbar. Leider war der Mard kaputt und ich hab keinen Ersatz bekommen, daher jetzt der canton.
Was mir jedenfalls auf den Bildern auffällt ist, dass da anscheinend keine Frequenzweiche verbaut ist.
Was heißt Frequenzweiche, die Höchtöner haben jeweils die passenden Kondensatoren vorgeschaltet, der Tief-/Mitteltöner bekommt alles ab. I.d.R. werden diese unter dem Kunststoff der Tweeter versteckt. Das ist bei ähnlich aufgebauten Lautsprechern aus dem Kfz-Bereich seit Jahrzehnten auch so üblich. Klar, besser geht immer.
Edit: auf den Bildern der Canton-Lautsprecher ist eine Armada an 10W Widerständen und Kondensatoren erkennbar. Vermutlich der Pegelanpassung im Hochtonbereich geschuldet? Anders wäre sonst eine Einstellung -2 / 0 / +2db wohl nicht machbar. Oder besser gesagt muss bei +2db im Hochtonbereich nicht der Rest abgesenkt werden?
Alle passiven Schaltungen, die den Pegel eines Töners lauter machen (Turbo)
als derselbe Frequenzbereich "nackt" (ohne Filter) gemessen war, machen dies aufgrund von erzeugten
elektrischen Resonanzen. Das erhöht den Klirrgrad und verschlechtert den Klang.
Leider war der Mard kaputt und ich hab keinen Ersatz bekommen, daher jetzt der canton.
War der Austausch kein Problem bzgl. Größe? Das ist eine Frage die ich mir schon öfters gestellt habe. Wenn der LS kaputt geht und der Ersatz etwas kleiner ist, hat man ja ein Problem...
Es gibt für die Kaiser HaloX mit Mineralfaserplatte zwar Austauschplatten, ich habe aber nie verstanden wie das funktionieren soll, bzw. ob es überhaupt der Zweck ist das Loch nachträglich zu verkleinern.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über die Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen. Weitere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Indem Du unten auf "ICH stimme zu" klickst, stimmst Du unserer Datenschutzerklärung und unseren persönlichen Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken zu, wie darin beschrieben. Du erkennst außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Deines Landes gehostet wird und bist damit einverstanden, dass Deine Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden.
Kommentar