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Genau das klappt bei mir nicht richtig mit dem Logikprofil. Die Zustandsvariable geht auf an, aber das Licht schaltet sich nicht ein.
Hab mal die Konfiguration angehangen. Dachte es wird einfacher
Es genügt hier nicht, dass die Zustandsvariable auf AN ist und die Helligkeit unter dem Schwellwert liegt.
Die Helligkeit muss die eingestellte Grenze DURCHLAUFEN, d.h. sie muss vorher über der Grenze liegen und dann unter die Grenze absinken, damit das Licht geschaltet wird.
"Was macht er denn nun schon wieder?" - Häufigster Satz im Airbus-Cockpit
Also wenn zb. der Wert zwischen 18:00 und 20:00 unter den eingestellten Helligkeitswert fällt geht das Licht ? Was ist wenn es schon vorher dunkler ist? Geht das auch anders,also so wie ich es erst gedacht habe? Es ist 18:00 und unter dem eingestellten Wert und das Licht geht an?
Also wenn zb. der Wert zwischen 18:00 und 20:00 unter den eingestellten Helligkeitswert fällt geht das Licht ? Was ist wenn es schon vorher dunkler ist? Geht das auch anders,also so wie ich es erst gedacht habe? Es ist 18:00 und unter dem eingestellten Wert und das Licht geht an?
Hab es inzwischen durch probieren raus bekommen. Ich hab noch eine Zustandsvariable angelegt. Ein wenn Helligkeit unter einem Prozentsatz und dann beide Zustandsvariablen verknüpft. Jetzt geht das Licht an aber nicht wieder in der eingestellten Zeit aus? Ich bin verwirrt
Hallo bigtaurus, kannst du in deiner ersten Lösung den Helligkeitssensor nicht in die rechte Spalte ziehen wo auch die Zustandsvariable ist und dann festlegen "kleiner als" ...% ?
Rechts sind nämlich richtige Auslösezustände, also es ist Dunkel und links sind eben nur Auslösemomente.
Zum Ausschalten brauchst du dann noch ein Extraprofil.
Hab es jetzt auch so eingestellt. 2 Profile. Eins für an und eins für aus. Hätte echt einfacher sein können. Ich finde die Einstellungen doch recht schwierig. Hätte man einfacher lösen können
Man kann Auslöser sowohl als "Ereignis" als auch als "Bedingung" in ein Profil einbinden.
Der Unterschied ist, dass ein Ereignis tatsächlich eintreten muss, also z.B. ein Helligkeitswert muss den Schwellwert tatsächlich durchlaufen, damit ausgelöst wird.
Eine Bedingung dagegen wird immer abgefragt.
Und noch eines hat naofireblade richtig erkannt:
Ein Logikprofil beinhaltet eine Zustandsänderung des Aktors nur in eine Richtung, hier also das Einschalten des Lichts, wenn die Helligkeit unter x% sinkt.
Wenn die Helligkeit wieder über den Schwellwert steigt, passiert in diesem Profil nichts.
Das ist ein wichtiger Unterschied zum Ereignisprofil, das auch die entgegengesetzte Schalthandlung auslöst.
"Was macht er denn nun schon wieder?" - Häufigster Satz im Airbus-Cockpit
Hab es jetzt auch so eingestellt. 2 Profile. Eins für an und eins für aus. Hätte echt einfacher sein können. Ich finde die Einstellungen doch recht schwierig. Hätte man einfacher lösen können
Nein, das ist gut so. Erkennt man, wenn man sich tiefer reindenkt.
"Was macht er denn nun schon wieder?" - Häufigster Satz im Airbus-Cockpit
Danke, es empfielt sich jetzt übrigens am Ende einen Raum zB. "Zeitprofile" anzulegen. Hier kann man sehr schön eine Zustandsvariable und das zugehörige Zeitprofil anlegen und dies dann in allen anderen Räumen in Logikprofilen nutzen.
PS: Eben aufgefallen, wenn man einen Tür und Fenstersensor mit Logikprofilen nutzen möchte, muss dieser als Ereignis, nicht als Bedingung drin stehen. Sonst funktioniert das Profil zum Ausschalten nämlich nicht und der Sensor blinkt nur 3mal
Werden halt echt viele Profile. 1 für die Zusatndsvariable und dann noch jeweils 1 für an und aus. 3 Profile für eine Aktion. Ich finde es halt dann nicht mehr so übersichtlich, sobald man mehrere Aktionen pro Raum einrichten will. Von der Logik hab ich es jetzt begriffen, obwohl die Dokumentation dazu echt dürftig ist.
Danke, es empfielt sich jetzt übrigens am Ende einen Raum zB. "Zeitprofile" anzulegen. Hier kann man sehr schön eine Zustandsvariable und das zugehörige Zeitprofil anlegen und dies dann in allen anderen Räumen in Logikprofilen nutzen.
Das mit dem Extra Raum ist ne gute Idee, werd ich morgen mal einrichten
Ich frage mich ob ältere Kunden in der Lage sein werden diese Art von Logik zu kapieren?
Diese Art der Logik ist fast schon wieder unlogisch!
Denn Anwenderfreundlichkeit sieht völlig anders aus.
Die Vorgehensweise ist viel zu kompliziert und zeitintensiv.
Außerdem komme ich zu dem Ergebnis mit dieser Neuerung nichts anfangen zu können, weil ich einfach keinen Vorteil für mich sehe?
...auf dieses Update habe ich jetzt so lange gewartet?
Ich habe selber unzählige Programme, wie Stabwerke und Durchlaufträger mit grafischer Ausgabe und Eingaben im Dialog programmiert aber dass hier ist mir irgendwie zu hoch.
Tut mir leid aber f dieses Update bin ich zu blöd!
Na ja, so ist das eben mit der Automatisierung.
Aus meiner Sicht wird SmartHome erst mit dieser neuen Version erwachsen, also ernsthaft einsetzbar.
Aber ich automatisiere auch schon seit 1985 still vor mich hin, sowohl industriell als auch im eigenen Wohnzimmer.
Wer die neuen Funktionen und Möglichkeiten der V1.4 nicht benötigt, kann einfach weitermachen wie bisher.
Bisher wurde versucht, es dem Anwender so einfach wie irgend möglich zu machen. Das führt in der Umkehr zu Einschränkungen, die manche Lösungen verhindern.
Die neuen Logikprofile bieten ungleich mehr Freiheiten und Möglichkeiten.
In der Umkehr bedeutet das aber auch, dass man z.B. unsinnige Dinge konfigurieren kann, widersprüchliche Bedingungen setzen usw.
So etwas zu erkennen ist - das gebe ich zu - für einen automatisierungstechnischen Laien oft nicht einfach.
Darüber hinaus haben die SmartHome-Logikprofile auch einige Eigenheiten, die auch vom Profi ein wenig Einarbeitung erfordern.
Bei Gelegenheit werde ich mich hier mal dazu auslassen, um etwas Licht ins Dunkel der Schaltlogik zu bringen.
"Was macht er denn nun schon wieder?" - Häufigster Satz im Airbus-Cockpit
Dann sollten wir mal ein paar Anwendungsfälle sammeln. Vielleicht nicht gleich die ganz große Anwendung zur Realisierung einer Rube-Goldberg-Maschine Klick, ratter, boing - Überraschung! - einestages
sondern wir sollten da mit etwas Überschaubarem anfangen.
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