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Und im Winter kannst mit einem Akku ja mittlerweile auch in stürmischen Nachtstunden einfach mal günstig für 3 Tage einkaufen
Sorry für die Zwischenfrage, aber war das nicht die ganze Zeit verboten und im Speicher darf nur "grüner Strom" sein, also nicht per Netz geladen werden (außer Notladung)?
Ich habe hier den SH20T von Sungrow...macht einen sehr wertigen Eindruck (u.a. dicke Phoenix Klemmen an Grid und Backup) und läuft bisher spitze...der hat halt auch gleich einen 63A Backup-Zweig mit <10ms Umschaltung eingebaut, da kann das komplette Haus ohne extra Peripherie drüber laufen ("Notstrom"). App ist auch sehr schön gemacht, kann aber auch über Modbus ausgelesen werden.
Ja das war verboten aber die aktuellsten letzten Gesetze lassen dies dann nun zu.
Die ganzen schon verbauten privaten Speicher und die gewollten Losungen V2X machen diese Regelanpassung ja zwingend erforderlich wenn man da mit den Lastspitzen umgehen will. Und die privaten Heimspeicher sind halt auch schon ein signifikantes Potential.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Naja Zusatzgeräte werden es wohl werden mit solchen Smartmetern. Dann eben diese ganzen Netzentgeltreduktionsoptionen unter diesen §14a Schlagworten. Da fallen eben Speicher auch unter die Definition der regelbaren Verbrauchseinrichtungen. Also wenn man die Dinger dann zur netzdienlichen Verbindung anbietet bekommst dann auch finanzielle Vorteile für diese Arbitrage am Stromnetz. Aktuell muss der Preis Recht ordentlich schwanken, wenn aber für die kWh die gesaugt werden zu Zeiten des Lastspitzenkappungsbedarfs dann bekommt den Strom auch ohne Netzentgeltkomponenten. Das lohnt sich dann im Winter schon direkt.
Aber ja wieviele EVU Zähleranlagen die dann alle verbauen wollen weiß da dann auch noch keiner.oder hin b dann viel über pauschalen gehen wird und man die intelligente Steuertechnik dann in zertifizierter Form bestätigt oder oder oder.
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Hmmm...also Zukunftsmusik, ich dachte Du würdest das schon aktiv anwenden. Bei Netzdienlichkeit geht das ja auch auf die Lade-/Entladezyklen, ich glaube das will ich eigentlich nicht
Mich hat letzte Woche ein Arbeitskollege zu dem Thema gefragt, der bekommt demnächst eine PV+Speicher und er meinte jetzt Unsummen an Geld sparen zu können, indem er genau das mit dem nächtlichen Laden per dyn. Tarif und irgendwas mit KI macht (Wetterprognose). Ich hatte dann gesagt, dass mein letzter Stand ist dass dies verboten ist, da ggf. auch noch eine zweite Zählermiete kommen könnte und dann haben wir 1/2 Stunde recherchiert und sind zu keinem Ergebnis gekommen, was mit welchen Mitteln heute erlaubt ist oder nicht :-)
Irgendwie habe ich das Gefühl, ich bin für sowas langsam zu alt. Da blickt doch keiner mehr durch, alles wird komplexer statt einfacher und mehr Komplexität heißt noch lange nicht, dass man da am Ende trotz irrsinig Zeitaufwand wirklich was gespart hat...
Huawei war bei mir auch weit vorne. Irgendwas hat dann mal dagegen gesprochen; eventuell die fehlende Modbus Doku? Heißt aber du kannst den uneingeschränkt empfehlen?
Absolut uneingeschränkt empfehlbar!!! Modbus Doku ist erstklassig und funktionierte bisher ausnahmslos
Und wer eben PVs ohne Akku und passendem Managementsystemen installiert, darf sich auch nicht wundern wenn der Netzbetreiber da maximal unwillig ist das Ding zu genehmigen
Die Netzbetreiber haben per Gesetz keine Handhabe, "unwillig" zu sein. §8 EEG ist da sehr eindeutig in der Formulierung. Und da ab jetzt bei neuen Anlagen > 7kWp ohnehin eine Abregelmöglichkeit gefordert wird, sollten die VNB mal endlich ihre Arbeit machen und den iMSys-Rollout beschleunigen. Dann haben sie keine Ausreden mehr, dass ihre maroden Netze überlastet werden.
Was die Auswahl des Wechselrichters angeht, sollte man darauf achten, dass die Einspeiseleistung - möglichst stufenlos - regelbar ist. Ich kenne bisher nur Kostal, die mit ihrem KSEM bereits EEBUS unterstützen und damit eine stufenlose Einspeiseleistungsbegrenzung in Verbingung mit einem iMSys+Steuerbox realisieren können.
Huaweii kann ich ebenfalls empfehlen, hier laufen 2 WR und werden über Modbus von einem Crestron System ausgelesen, das läuft seit ca. 2 Jahren absolut problemlos, Doku ist top!
habe ebenfalls noch ein Sungrow-System, das läuft ebenso stabil (auch die Modbus-Schnittstelle...)
Ich bin der Meinung chinesische Hersteller wie Deye, werden in den nächsten 10 Jahren den europäischen Markt beherrschen… Qualität ist ja schon gegeben.
Nicht alles was aus China ist Schrott. Schau dir mal Bauteile von SMA oder Fronius WR an, glaubst du tatsächlich da steckt nur „ Made in Germany/Austria“ drin… der Zug ist schon längst abgefahren
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