Hallo,
ich möchte meinen Ofen in ESPHome integrieren, bin mir aber bezüglich der Verkabelung und Potentiale unsicher:
Der Ofen besitzt eine interne RS485-Schnittstelle. Da ich das interne Pinout des Ofens nicht kenne, möchte ich den bereits vorhandenen und funktionierenden RS485-auf-RS232 Adapter des Herstellers am Ofen belassen (Plug & Play).
Mein geplanter Aufbau: Ich möchte das Signal wie folgt weiterleiten:
Stromversorgung: Der ESP soll über ein klassisches USB-Steckernetzteil versorgt werden (keine Verbindung zu einem PC/Laptop),
Meine Frage: Spricht elektrisch etwas dagegen, die Masse (GND) des Ofens über diese Adapter-Kette direkt mit der Masse des ESP zu verbinden? Ich mache mir Sorgen wegen eventueller Potentialunterschiede oder Masseschleifen, auch wenn das USB-Netzteil eigentlich keine Erdung hat.
Ist diese Kette sicher, oder würdet ihr zwingend zu einem galvanisch getrennten RS232-Wandler (z.B. mit ADUM3201) raten?
Gruß,
Hendrik
ich möchte meinen Ofen in ESPHome integrieren, bin mir aber bezüglich der Verkabelung und Potentiale unsicher:
Der Ofen besitzt eine interne RS485-Schnittstelle. Da ich das interne Pinout des Ofens nicht kenne, möchte ich den bereits vorhandenen und funktionierenden RS485-auf-RS232 Adapter des Herstellers am Ofen belassen (Plug & Play).
Mein geplanter Aufbau: Ich möchte das Signal wie folgt weiterleiten:
- Ofen (RS485) -> Vorhandener Adapter (RS485 auf RS232)
- RS232 -> MAX3232 Modul (RS232 auf TTL)
- TTL -> ESP8266/ESP32 (ESPHome)
Stromversorgung: Der ESP soll über ein klassisches USB-Steckernetzteil versorgt werden (keine Verbindung zu einem PC/Laptop),
Meine Frage: Spricht elektrisch etwas dagegen, die Masse (GND) des Ofens über diese Adapter-Kette direkt mit der Masse des ESP zu verbinden? Ich mache mir Sorgen wegen eventueller Potentialunterschiede oder Masseschleifen, auch wenn das USB-Netzteil eigentlich keine Erdung hat.
Ist diese Kette sicher, oder würdet ihr zwingend zu einem galvanisch getrennten RS232-Wandler (z.B. mit ADUM3201) raten?
Gruß,
Hendrik


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