Ich stimme hier Frank zu, es gibt mittlerweile durchaus LED-Leuchtmittel mt "Standardfassung" wie GU10 oder MR16, die auch preislich interessant sind und akzeptables Licht machen (z.B. Philips MyAmbiance oder Masterled).
@Voltus: hier muss ich Dir ausnahmsweise mal widersprechen (bis aufs Thema ESL, da stimme ich Dir 100% zu):
Ich sträube mich aktuell innerlich gegen aktuelle LED-Lösungen wie Konstantstrom- oder Konstantspannungstreiberlösungen, da für mich hier die Zukunftssicherheit nicht geklärt ist, denn weder für das eine noch das andere gibts es aktuell irgendwelche Standards. Und ob nun der Treiber im Leuchtmittel sitzt oder im externen Zusatzgerät (=Treiber), ist m.E. zweitrangig (ökologisch gesehen dürfte es egal sein, ob nun ein mit Halbleitern vollgepackter externer Treiber verwendet wird oder ob in dem LED-Leuchtmittel neben der LED eine überschaubare Anzahl weiterer Halbleiter verbaut sind). Wenn mir ein Coinlight nach 7 Jahren defekt geht...was dann? Gibts noch Ersatz, auch was den externen Treiber angeht?
Ein Leuchtmittel mit direktem 230V-Anschluss hat mir hier noch immer das höchste Potential, denn genau dieses Spannungspotential ist in praktisch 100% der Fälle am Montagepunkt der Leuchte vorhanden und kann mit einfachsten Mitteln im Einbauleuchtenbereich verteilt werden (ohne NV-Verkabelung, NV-Stromverteiler, externem Treiber usw.). Für mich geht der Trend der Spotbeleuchtung eindeutig in Richtung GU10-LED-Leuchtmittel, denn die werden immer besser und günstiger, außerdem sind GU10-Fassungen sehr verbreitet und einfachst installiert, akzeptierter Standard und die wirds in 10 Jahren sicher immer noch geben. In Zeiten sinkender KNX-Dimmkanalpreise zusätzlich interessant z.B. gegenüber DALI.
Bei einem Defekt auf Leuchtmittel- oder Dimmerseite kann auch nach Jahren zusätzlich immer zwischen zahlreichen Herstellern gewählt werden - ähnlich wie bei KNX, denn genau deshalb haben wir uns doch auch für KNX entschieden :-)
@Voltus: hier muss ich Dir ausnahmsweise mal widersprechen (bis aufs Thema ESL, da stimme ich Dir 100% zu):
Ich sträube mich aktuell innerlich gegen aktuelle LED-Lösungen wie Konstantstrom- oder Konstantspannungstreiberlösungen, da für mich hier die Zukunftssicherheit nicht geklärt ist, denn weder für das eine noch das andere gibts es aktuell irgendwelche Standards. Und ob nun der Treiber im Leuchtmittel sitzt oder im externen Zusatzgerät (=Treiber), ist m.E. zweitrangig (ökologisch gesehen dürfte es egal sein, ob nun ein mit Halbleitern vollgepackter externer Treiber verwendet wird oder ob in dem LED-Leuchtmittel neben der LED eine überschaubare Anzahl weiterer Halbleiter verbaut sind). Wenn mir ein Coinlight nach 7 Jahren defekt geht...was dann? Gibts noch Ersatz, auch was den externen Treiber angeht?
Ein Leuchtmittel mit direktem 230V-Anschluss hat mir hier noch immer das höchste Potential, denn genau dieses Spannungspotential ist in praktisch 100% der Fälle am Montagepunkt der Leuchte vorhanden und kann mit einfachsten Mitteln im Einbauleuchtenbereich verteilt werden (ohne NV-Verkabelung, NV-Stromverteiler, externem Treiber usw.). Für mich geht der Trend der Spotbeleuchtung eindeutig in Richtung GU10-LED-Leuchtmittel, denn die werden immer besser und günstiger, außerdem sind GU10-Fassungen sehr verbreitet und einfachst installiert, akzeptierter Standard und die wirds in 10 Jahren sicher immer noch geben. In Zeiten sinkender KNX-Dimmkanalpreise zusätzlich interessant z.B. gegenüber DALI.
Bei einem Defekt auf Leuchtmittel- oder Dimmerseite kann auch nach Jahren zusätzlich immer zwischen zahlreichen Herstellern gewählt werden - ähnlich wie bei KNX, denn genau deshalb haben wir uns doch auch für KNX entschieden :-)
Kommentar