Ob der Fundamenterder der Bodenplatte ausreicht, kann man nur mit einer Messung feststellen, allerdings sind Werte von 2 Ohm schon unrealistisch, außer die Fundamentplatte befindet sich im Grundwasser.
Wer Werte für den einzelnen Fundamenterder in diesem Bereich mißt, sollte sich fragen, ob er nicht irgendwelche Doppelverbindungen zum Stromnetz nicht beachtet hat.
Eine Sondenmessung muß sehr sorgfältig gemacht werden, um einen vernünftigen Wert zu bekommen, alternativ kann man auch über den Schleifenwiderstand des Netzes messen und den Innenwiderstand der Trafostation berücksichtigen.
Selbstverständlich müssen später (nach der Messung bzw. vor der Messung des Gesamterdungswiderstandes) alle Erderverbindungen zusammengeführt und -geklemmt werden, sonst holt man sich die lustigsten Potentialverschiebungen ins Haus.
Wer Werte für den einzelnen Fundamenterder in diesem Bereich mißt, sollte sich fragen, ob er nicht irgendwelche Doppelverbindungen zum Stromnetz nicht beachtet hat.
Eine Sondenmessung muß sehr sorgfältig gemacht werden, um einen vernünftigen Wert zu bekommen, alternativ kann man auch über den Schleifenwiderstand des Netzes messen und den Innenwiderstand der Trafostation berücksichtigen.
Selbstverständlich müssen später (nach der Messung bzw. vor der Messung des Gesamterdungswiderstandes) alle Erderverbindungen zusammengeführt und -geklemmt werden, sonst holt man sich die lustigsten Potentialverschiebungen ins Haus.
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