Geht es dir um das Leerlaufen und anschließende Ventil öffnen oder um den Vorgang des Schließens. Natürlich braucht ein Magnetventil keine 60 Sekunden.
Denke aber auch mal an die Leute die eine Gartenbewässerung haben, hier werden mit Magnetventilen mehrere 1" Rohre unter Druck geschalten.
Natürlich ist es nicht gut wenn ein Rohr komplett leer ist und dann innerhalt von 1 Sek im vollen Querschnitt geöffnet ist.
Gerade aber bei einem Leck oder Rohrbruch im Keller will ich doch nicht das mein Ventil zum schließen mehrere Minuten braucht sondern so schnell wie möglich arbeiten soll.
Aus Stromsparsicht würde ich für den Garten ein Motorventil nehmen. Evtl sogar ein 3 Wege Ventil, so kannst Du im Winter automatisch zum belüften öffnen. Wenn mich nicht alles täuscht müsste das Gartenwasser sogar über ein Systemtrenner angeschlossen sein.
Für den Keller würde ich für den Notfall ein "langsam" schließendes Magnetventil NO nehmen. Durchflussmenge beachten.
Um nochmal zu der Waschmaschiene zu kommen: Ich sehe hier das Druckschlagproblem vor dem Magnetventil auf der Zulaufseite. Das Ventil öffnet und das Wasser wird eingelassen. Beim Erreichen der Menge schließt das Ventil (bei mir sehr schnell) In diesem Moment bekommt man durch die Beschleunigung des Wassers und das schnelle Abschalten einen gewaltigen Druckschlag auf der Frischwasserseite.
Druckschläge können oft weit über den normalen Betriebsdruck hinausreichen. Normale Installationen die fachgerecht ausgeführt und überprüft werden sollten das aushalten.
Ein Punkt habe ich noch. Ich hatte bei Heizungen schon oft das Problem das sich Kugelhähne nach 2-3 Jahren ohne Bewegung fast nicht mehr schließen ließen. Ich könnte mir vorstellen das dies auch durch Ablagerungen im Frischwasser passieren könnte. Solltest Du also ein Motorkugelhahn einbauen, würde ich empfehlen Wöchentlich z.B. Nachts, das Ventil zu bewegen.
Denke aber auch mal an die Leute die eine Gartenbewässerung haben, hier werden mit Magnetventilen mehrere 1" Rohre unter Druck geschalten.
Natürlich ist es nicht gut wenn ein Rohr komplett leer ist und dann innerhalt von 1 Sek im vollen Querschnitt geöffnet ist.
Gerade aber bei einem Leck oder Rohrbruch im Keller will ich doch nicht das mein Ventil zum schließen mehrere Minuten braucht sondern so schnell wie möglich arbeiten soll.
Aus Stromsparsicht würde ich für den Garten ein Motorventil nehmen. Evtl sogar ein 3 Wege Ventil, so kannst Du im Winter automatisch zum belüften öffnen. Wenn mich nicht alles täuscht müsste das Gartenwasser sogar über ein Systemtrenner angeschlossen sein.
Für den Keller würde ich für den Notfall ein "langsam" schließendes Magnetventil NO nehmen. Durchflussmenge beachten.
Um nochmal zu der Waschmaschiene zu kommen: Ich sehe hier das Druckschlagproblem vor dem Magnetventil auf der Zulaufseite. Das Ventil öffnet und das Wasser wird eingelassen. Beim Erreichen der Menge schließt das Ventil (bei mir sehr schnell) In diesem Moment bekommt man durch die Beschleunigung des Wassers und das schnelle Abschalten einen gewaltigen Druckschlag auf der Frischwasserseite.
Druckschläge können oft weit über den normalen Betriebsdruck hinausreichen. Normale Installationen die fachgerecht ausgeführt und überprüft werden sollten das aushalten.
Ein Punkt habe ich noch. Ich hatte bei Heizungen schon oft das Problem das sich Kugelhähne nach 2-3 Jahren ohne Bewegung fast nicht mehr schließen ließen. Ich könnte mir vorstellen das dies auch durch Ablagerungen im Frischwasser passieren könnte. Solltest Du also ein Motorkugelhahn einbauen, würde ich empfehlen Wöchentlich z.B. Nachts, das Ventil zu bewegen.
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