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    Ich bin mir gerade nicht sicher wie viel Meter in meinem Karton waren, aber er ist leer

    Zum Überschlagen: du hast deinen Aufbau geplant, kennst damit die Positionen der Geräte und Abgangsklemmen und du kennst die Abstände der Hutschienen. Außerdem weist du wie groß der Schrank ist. Damit kannst du eigentlich gut überschlagen:
    Denk dir den Schrank in drei oder vier Spalten geteilt. Gehe von Gerät vertikal nach oben unter die unterste Reihe Klemmen und dann horizontal rüber bis in die Spalte in der sich die entsprechende Klemme befindet. Wenn du >2 Reihen hast entsprechend noch nach oben. Auf den Wert kannst du dann noch 10-20% aufrechnen.

    Damit kommt man eigentlich ganz gut hin. Funktioniert nicht nur im Verteiler, ich überschlage so alle Leitungen. Manchmal bleibt viel zu viel über, aber getreu dem Motto ‚angeschnitten ist schnell, verlängert macht Probleme‘ ist mir das so lieber

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      Zitat von 2Eleven Beitrag anzeigen
      Grob überschlagen würde ich mal von 300m schwarz
      hab da 0,0 Erfahrung, rein aus dem Bauch kommt mir das aber VIEL zu viel vor.

      Hab mal ganz simpel Überschlagen. Du hast 104 Aktorkanäle. mit 300m kannst Du also für jeden Kanal durchschnittlich 3 m verbrauchen. Ja, klar, das sind auch noch LS dazwischen, aber ja sicher keine 104. Und von unten vermutlich mit Schiene angefahren.
      ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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        Zitat von 2Eleven Beitrag anzeigen
        Mal ne kurze Zwischenfrage...
        ...wäre in einem eigenen Thread deutlich besser aufgehoben.

        Jetzt haben wir schon (1) Frage, (2) Anworten und (1) Hinweis, dass das nicht hier her gehört, also (4) OT Beiträge. Vermutlich wird es auch nicht dabei bleiben, (1) weitere Antwort zur Frage, (2) andere Meinungen ob OT oder nicht und (1) Dankesnachricht für den Hinweis sind dann schon (8) OT (oder auch nicht) Beiträge.

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          Plus 1. Äh nein 2

          SCNR

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            Alles weg
            Zuletzt geändert von waschle; 08.11.2019, 12:11.

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              Und mit dem Zähler im Standschrank ist der Netzbetreiber einverstanden? War das nicht spätestens seit der VDE-AR-N 4101:2015-09 praktisch verboten? Oder sagt die neue VDE-AR-N 4100:2019-04 etwas anderes?

              Ich habe mich nicht getraut, nur ein Feld für die Zähler vorzusehen. Nach der 4101 war ja für den Dauerbetriebszähler (neben dem Aussetzungssbetriebszähler mit 63A) bei einfeldigen Schränken nur 22A erlaubt (sowohl mit 10mm2 als auch mit 16mm2, wenn ich mich recht entsinne). Das wäre mir zu wenig zukunftssicher im Hinblick auf eine zukünftige Ladestation gewesen (man will ja nicht, dass die 22kW an der Form des Zählerschranks scheitern). Keine Ahnung, ob die neue 4100 hier weniger restriktiv ist.

              Ansonsten schaut das bislang gut aus (man kann freilich nicht so viele Details erkennen). Gerne mehr Infos zu den Treiberboxen und deren Anbindung.

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                Die Leitungsführung mag ja chic sein. Aber wartungsfreundlich ist sie nicht. Die händisch verweilten KNX Leitungen sehe ich kritisch. Sind das 150mm Abstand? Aufkleber auf den Hutschienen fehlen noch.

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                  Der Netzbetreiber ist einverstanden, warum auch nicht? Das gesamte Feld ist ja geschottet. und im 2. Feld unten ist der APZ.
                  Und überhaupt: Der Netzbetreiber hat ja wohl genug für seinen Zähler, finde ich . Man muss es ja nicht überreiben. Die wollen
                  eh schon viel zu viel Platz für ihr Zeugs, was sowieso nicht kommt, ich erinnere mich an das Rundsteuergerät.
                  Ausserdem haben wir ja 2 Zählerfelder.
                  BlackDevil Was ist denn da nicht wartungsfreundlich? Sofern wir in einem Verteiler von "Wartungsfreundlich" überhaupt reden können.
                  Auf der Rückseite sind rote quadratische Kemmen, die man noch jederzeit dazu machen kann. wir haben die Leitungsführung nur
                  deshalb an den Rändern gemacht, damit wir später den gesamten Innenraum frei haben.
                  Und der Verteiler ist so groß, dass man auch an im Klemmraum gut arbeiten kann, ist das auch falsch?
                  Und dass sich jemand über den KNX Bus aufregt, war eh klar. Der kann ja gar nicht funktionieren, so, wie der aussieht. Oh Gott oh Gott!!!

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                    Zitat von waschle Beitrag anzeigen
                    BlackDevil Was ist denn da nicht wartungsfreundlich? Sofern wir in einem Verteiler von "Wartungsfreundlich" überhaupt reden können.
                    Auf der Rückseite sind rote quadratische Kemmen, die man noch jederzeit dazu machen kann. wir haben die Leitungsführung nur
                    deshalb an den Rändern gemacht, damit wir später den gesamten Innenraum frei haben.
                    Und der Verteiler ist so groß, dass man auch an im Klemmraum gut arbeiten kann, ist das auch falsch?
                    Und dass sich jemand über den KNX Bus aufregt, war eh klar. Der kann ja gar nicht funktionieren, so, wie der aussieht. Oh Gott oh Gott!!!
                    Mein Verteiler aus dem Jahr 2002 habe ich auch so aufgebaut das die Verdrahtung an den Seiten verläuft und bin immer noch sehr zufrieden. Hierbei hat man einfach mehr "Handfreiheit" im Verteilerraum.
                    Im Unterschied habe ich bei meinem Verteiler die obere Klemmreiche auf den "Kopf" gedreht und finde das sehr anschlussfreundlich mit den ankommenden Leitungen.
                    Tschö Marcus
                    ----------------------------------------------------------------------
                    Was man anfängt sollte man auch zu Ende bri

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                      Mir ging es um die Kabelbinder. Bei mir laufen fast alle Leitungen hinter der Hutschiene zur Mitte und von da nach oben. Und ja, ich habe auch Kabelbinder drin - die waren allerdings nur provisorisch gedacht ... und nix hält so lange wie ein Provisorium.

                      Die KNX Leitungen funktionieren so, sind aber nicht mach KNX Standard. Und am Ende hat man sich an die geltenden Spielregeln zu halten. Und wer hier postet setzt sich zwangsläufig der Kritik aus, was auch gut so ist weil eben auch ‚E-Laien die mal eben ihren Verteiler bauen‘ Inspiration aus diesem thread ziehen.

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                        Korrekt. KNX-Leitungen sind so Murks. Das ist so, kann man sich auch nicht schön reden.
                        Zuletzt geändert von MatthiasS; 06.11.2019, 18:19.
                        Gruß Matthias
                        EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
                        - PN nur für PERSÖNLICHES!

                        Kommentar


                          Zitat von waschle Beitrag anzeigen
                          Der Netzbetreiber ist einverstanden, warum auch nicht? Das gesamte Feld ist ja geschottet. und im 2. Feld unten ist der APZ.
                          Und überhaupt: Der Netzbetreiber hat ja wohl genug für seinen Zähler, finde ich . Man muss es ja nicht überreiben. Die wollen
                          eh schon viel zu viel Platz für ihr Zeugs, was sowieso nicht kommt, ich erinnere mich an das Rundsteuergerät.
                          Ausserdem haben wir ja 2 Zählerfelder.
                          Habe ich doch geschrieben, hättest es nur mal lesen müssen: weil es nicht im Einklang mut den Normen ist. Man darf Zählerfelder nur in Schränken von 1100mm oder 1400mm Höhe einbauen. Siehe z.B. dieses Dokument auf S. 32:

                          Können Standschränke als Zählerschränke eingesetzt werden?

                          Normativ generell nein. Nach DIN VDE0603-1 dürfen die Zählerschrankmaße eine Höhe von 1.400 mm, eine Breite von 1.300 mm und eine Tiefe von 225 mm nicht überschreiten Deshalb können Standschränke normativ nicht als Zähler- schränke eingesetzt werden.

                          Trotzdem ist es technisch möglich, Zählerfelder von ABB STRIEBEL & JOHN auch in Standschränke, z. B. in schutz- isolierte TwinLine-Schränke (Wand- und Standschränke), einzubauen.
                          Ansonsten scheint die Beschränkung auf 22A Dauerbetrieb bei einfeldigen Zähleranlagen, in denen auch ein Aussetzbetriebzähler eingesetzt wird, weggefallen zu sein. Kann das jemand bestätigen?


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                            Zitat von fsl Beitrag anzeigen
                            Ansonsten scheint die Beschränkung auf 22A Dauerbetrieb bei einfeldigen Zähleranlagen, in denen auch ein Aussetzbetriebzähler eingesetzt wird, weggefallen zu sein. Kann das jemand bestätigen?
                            Laut Hager Tip 44 Dauerbetrieb maximal 32A und Aussetzbetrieb max. 63A (TAB abhängig des VNB) pro Zählerplatz. Zwischen eHz und 3punkt wird nicht mehr unterschieden in den entsprechenden Normen.

                            Kommentar


                              Zitat von Sovereign Beitrag anzeigen
                              Laut Hager Tip 44 Dauerbetrieb maximal 32A und Aussetzbetrieb max. 63A (TAB abhängig des VNB) pro Zählerplatz. Zwischen eHz und 3punkt wird nicht mehr unterschieden in den entsprechenden Normen.
                              Danke, ich hatte auch bemerkt, dass in den Merkblättern von Hager und Striebel & John zur neuen AR 4100 nicht mehr zwischen ein- und mehrfeldigen Zähleranlagen unterschieden wird, was bei den Merkblättern zur alten AR 4101 noch der Fall war (z.B. Hager Tipp 32 auf S. 7). Schön, wenn diese Beschränkung nun in der neuen AR weggefallen ist.

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                                Zitat von waschle Beitrag anzeigen
                                Und dass sich jemand über den KNX Bus aufregt, war eh klar. Der kann ja gar nicht funktionieren, so, wie der aussieht. Oh Gott oh Gott!!!
                                du kriegst konstruktive und berechtigte kritik für deinen pfusch und dann motzt du blöd rum...

                                ja, es ist murks und vorschriftswidrig! die knx-verkabelung ist auszutauschen!
                                gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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