Ich finde es unangenehmer die Leiter hinter den Geräten entlang zu führen. Besonders wenn Dampf drauf ist ...
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Es gibt auch wiederverschließbare Kabelbinder aus Kunststoff oder Klett.Zitat von LostWolf Beitrag anzeigennaja die alternative ist entweder alle sirgendwie freihängend oder mit Kabelbinder bündeln und das ist deutlich aufwendiger in der späteren änderung.
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Trotzdem hängt der ganze Kram hinter den Schienen. Eventuell ist es bei 150mm Abstand einfacher, aber so viel Unterschied zu 125mm ist das nun nicht. Und gerade bei den Reihenklemmen wird es echt eng. Da sind Verdrahtungskanäle doch angenehmer.
Da ändert auch Klett nix. Klar, das ließe sich öffnen. Aber wenn ich nicht oder kaum dran komme bringt mir das auch nix.
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Bisher habe ich immer einen Sicherungslasttrennschalter vor die Zuleitung zur jeweiligen UV eingeplant. Evtl. werde ich in Zukunft einen zusätzlichen Hauptschalter in der UV einplanen.Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenSieht jedenfalls sehr gut aufgeräumt aus. Was ich persönlich immer gut finde und auch in meiner HV und den UV zu finden ist: ein zentraler Lastschalter, der den ganzen Schrank freischaltet.
Ja stimmt.Zitat von Chris786 Beitrag anzeigenSieht nach Hager ZB54S aus.
Zitat von 6ast Beitrag anzeigenOk, aber wie gesagt: Plus und Minus der 24V sollten unbedingt farblich unterscheidbar sein, die Polarität ist wichtig. Das gleichfarbig zu machen ist eine völlig unnötige Fehlerquelle.Dunkelblau - Weiß wird es wahrscheinlich für die nächsten Verteilungen werden.Zitat von BadSmiley Beitrag anzeigenEs gib dunkel blau mit weißen Streifen. Den konnte man als minus verwenden.
Ich finde die Verdrahtungskanäle gerade für spätere Änderungen super, weil man keine Aderleitungen hinter den Geräten führen muss und man durch die Verdrahtungskanäle die Möglichkeit hat, die Aderleitungen etwas länger zu lassen. Somit ist ein Umklemmen auf z.B. einen anderen Aktorkanal problemlos möglich.Zitat von xrk Beitrag anzeigenNicht nur dass die Hülle thermisch die Leitungen schlechter abkühlen lässt, machen diese die Verdrahtung und auch mögliche spätere Änderungen unnötig kompliziert.
Von Hager gibt es die UZ51A1 und UZ52A1 Verdrahtungskanäle ab Werk zum Einbau.
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Poste noch mal ein Bild und ein Update zu der Meinung, wenn der Verteiler fertig angeschlossen ist und die erste Änderung fällig ist. Wenn es nicht (fast) unmöglich wäre, würde ich meine Kanäle komplett wieder raus schmeißen... Solange der Verteiler erst halb fertig ist, wie auf Deinen Bildern, fand ich die auch noch gut.Zitat von eike3091 Beitrag anzeigenIch finde die Verdrahtungskanäle gerade für spätere Änderungen super,
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Hallo miteinander
Jeder hat eben so seine Vorlieben aber ich wüsste nicht, wo das Problem liegt!? Ich hatte noch keine Probleme bei allfälligen Änderungen oder Erweiterungen. Gerade das finde ich bei den Verteilern hier in der Schweiz sehr viel einfacher, da man bei dieser Verlegeart eben ordentlich von vorn ran kommt.Zitat von Pendragon Beitrag anzeigenPoste noch mal ein Bild und ein Update zu der Meinung, wenn der Verteiler fertig angeschlossen ist und die erste Änderung fällig ist. Wenn es nicht (fast) unmöglich wäre, würde ich meine Kanäle komplett wieder raus schmeißen... Solange der Verteiler erst halb fertig ist, wie auf Deinen Bildern, fand ich die auch noch gut.Kind regards,
Yves
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Vielleicht war ich auch einfach zu ungeschickt bei meinem Verteiler. Aber man sieht, dass die Kanäle echt schnell voll werden, die Verbindungen zwischen Eingängen auf einem Aktor aufgrund des Biegeradius schwieriger werden und man an die 10mm² Leitungen, die unten liegen fast nicht mehr ran kommt.Zitat von starwarsfan Beitrag anzeigenJeder hat eben so seine Vorlieben aber ich wüsste nicht, wo das Problem liegt!?
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Zitat von Chris786 Beitrag anzeigenIch hab z.B. Die 10mm2 hinter den Kanälen gelegt, damit die frei Bleiben für die anderen Leitungen. Mal gucken wie ich hin komme.
Die Zuleitungen in den Verteilern und Unterverteilern (je nach Projekt auch schon mal 95mm2) lasse ich auch hinten verlegen. Wichtig schön gebündelt bis zum Ueberspannungsschutz, welcher möglichst nah an der Eingangsklemme sitzen soll.
Die "normalen" Abgänge (also 0,5mm2 bis 4mm2) liegen bei mir in den Kabelkanälen.
Aber die KNX-Kabel von Komponente zu Komponente habe ich nicht NICHT in den Kabelkanälen, weil man sie sonst kaum ausgestöpselt kriegt.gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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In der Regel sichere ich die Unterverteilungen für EFH mit D02 35A bzw. einem SLS 35A vor. Die internen Leitungen vor den RCD's schließe ich demnach mit 10mm² an. Wenn man diese Aderleitungen möglichst nur senkrecht führt bzw. in Verdrahtungskanälen mit wenigen Aderleitungen von kleineren Querschnitten, hat man ansich genug Platz. Die KNX Leitungen kommen bei mir immer als letztes in die Verdrahtungskanäle, sodass diese gut erreichbar sind.
Für mich hat sich die Frage Verdrahtungskanäle ja/nein eigentlich nie gestellt. Wenn man aus der Industrie kommt, ist man die Arbeit mit den Kanälen gewohnt :-D
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Zitat von Chris786 Beitrag anzeigenDer Überspannungsschutz sitzt bei mir direkt nach dem HAK in einem eigenen Kasten. Von da aus in den Zählerschrank und dann in Hauptverteilerschrank.
Die Kabel habe ich auch gebündelt zu den Neozed (für überlastschutz) geführt.
Das ist wahrscheinlich sogar die beste Lösung. So hält man im Fehlerfall auch die Magnetfelder vom Verteiler fern...gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Mal ne kurze Zwischenfrage an alle die hier schon Ihren Verteiler fertig gebaut haben:
Wieviel m Kabel (L,N,PE) habt Ihr ungefähr in eurem Verteiler verarbeitet?
Plane aktuell mit einem Hager ZB55S und alles nach FI mit 2,5mm² H07V-K zu machen, dabei sollen folgende Aktoren angeschlossen werden + natürlich die Direktverkabelung auf die ReihenklemmenGrob überschlagen würde ich mal von 300m schwarz und 100m blau ausgehen.Jalousieaktor 8 fach 2 Schaltaktor 20 fach 3 Schaltaktor m. Stromm. 6 fach 2 Heizungsaktor 8 fach 2
Kann das aktuell aber nur schwer einschätzen und würde mich über eure Erfahrungswerte freuen.
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