Ich habe ein Brett vor dem Kopf oder eine Verständnisfrage (oder beides :-)).
Mein EDV-Schrank (Patchpanels, Switche, ein paar Server, Router usw.) ist derzeit über die USV angeschlossen. Soll heissen: Die USV im Schrank ist an einer eigens abgesicherten und ohne FI ausgeführten Steckdose angeschlossen. An der USV sind (zugelassene) Mehrfachsteckdosen angeschlossen, die dann im Schrank verteilen.
Wenn ich davon ausgehe, dass der PE in der Zuleitung der USV korrekt angeschlossen ist, ist der einzige Potentialausgleich aller Geräte im Schrank (und natürlich des Schranks selber) über die Gehäuseverbindungen, d.h. i.W. die Tragschienen.
Ich wollte das jetzt ändern, indem ich den Schrank direkt mit 4mm2 an die PAS anschliesse.
Jetzt zur Frage: Unter der Annahme, dass der PE über die USV irgendwie auch einen Potentialausgleich darstellt - baue ich mir dann nicht eine Erdschleife (Schrank zum PAS und Schrank über PE und VT auch zur PAS)? Falls ja: Wie sähe eine sinnvolle Lösung aus? Schrank nicht anschliessen? PE an der Steckdose der USV abklemmen und damit alles direkt über den Schrank an die PAS? Schleife egal, da PE über Tragschienen & Co. viel schlechter leitet als der 4mm2 direkt zur PAS?
Was ist mit den Schirmen der Netzwerkkabel? Die Konstruktion der Patchpanels ist definitiv darauf ausgelegt, die an einen PA anzuschliessen (eigene Anschlusspunkte) - quasi wie bei einem Erdungswinkel für die Antennenverkabelung. Was passiert mit denen, wenn tatsächlich eine Potentialverschleppung stattfindet - die würde dann ja auch über die ganzen Schirme "ab"geleitet.
Leitungslänge tut sich fast nix - der EDV-Schrank wäre vmtl. so mit 2-4m weniger Kabel angebunden, der steht der VT gegenüber.
Falls das wichtig ist: Kein äußerer Blitzschutz.
Mein EDV-Schrank (Patchpanels, Switche, ein paar Server, Router usw.) ist derzeit über die USV angeschlossen. Soll heissen: Die USV im Schrank ist an einer eigens abgesicherten und ohne FI ausgeführten Steckdose angeschlossen. An der USV sind (zugelassene) Mehrfachsteckdosen angeschlossen, die dann im Schrank verteilen.
Wenn ich davon ausgehe, dass der PE in der Zuleitung der USV korrekt angeschlossen ist, ist der einzige Potentialausgleich aller Geräte im Schrank (und natürlich des Schranks selber) über die Gehäuseverbindungen, d.h. i.W. die Tragschienen.
Ich wollte das jetzt ändern, indem ich den Schrank direkt mit 4mm2 an die PAS anschliesse.
Jetzt zur Frage: Unter der Annahme, dass der PE über die USV irgendwie auch einen Potentialausgleich darstellt - baue ich mir dann nicht eine Erdschleife (Schrank zum PAS und Schrank über PE und VT auch zur PAS)? Falls ja: Wie sähe eine sinnvolle Lösung aus? Schrank nicht anschliessen? PE an der Steckdose der USV abklemmen und damit alles direkt über den Schrank an die PAS? Schleife egal, da PE über Tragschienen & Co. viel schlechter leitet als der 4mm2 direkt zur PAS?
Was ist mit den Schirmen der Netzwerkkabel? Die Konstruktion der Patchpanels ist definitiv darauf ausgelegt, die an einen PA anzuschliessen (eigene Anschlusspunkte) - quasi wie bei einem Erdungswinkel für die Antennenverkabelung. Was passiert mit denen, wenn tatsächlich eine Potentialverschleppung stattfindet - die würde dann ja auch über die ganzen Schirme "ab"geleitet.
Leitungslänge tut sich fast nix - der EDV-Schrank wäre vmtl. so mit 2-4m weniger Kabel angebunden, der steht der VT gegenüber.
Falls das wichtig ist: Kein äußerer Blitzschutz.
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