Der Feinstaubsensor Plantower PMS-7003 detektiert Feinstaubpartikel von
10, 2,5 und 1 Mikrometer Größe. Die Messdaten werden per IP-Telegramm alle 5 min. zum Homeserver gesendet.
Wie in der Abbildung des IP-Telegramms zu sehen werden sowohl die Mengen der drei Größenkategorien in Mikrogramm pro Kubikmeter,
als auch die Partikelanzahl übermittelt.
Der Feinstaubsensor wird an einem beliebigen RaspberryPi betrieben. Auf dem RaspberryPi muss nur die Software Pits von TGD Consulting
installiert sein. Dort wird auch das IP-Telegramm eingerichtet, also gewünschte Portnummer sowie Netzwerkadresse des HS können in einer Textdatei definiert werden.
Auch die Zykluszeit für das Senden kann durch Bestimmen der Messdichte definiert werden. So landen die Feinstaubmesswerte unmittelbar nach
der Erfassung auf dem Bus. Ich nutze nur die Werte der drei Partikelgrößen in Mikrogramm pro Kubikmeter aus und sende sie an ein Archiv.
Dieses System habe ich bei mir vor Kurzem in Bertrieb genommen, denkbar wäre in einem nächsten Schritt die Lüftung zeitweise herabzusenken bei Überschreiten eines Grenzwertes.
...und weil doch in den Medien so viel über Feinstaub berichtet wird.
PS. Genau gesagt detektiert der Sensor die Partikel von 0,3-1,0 und von 1,0 - 2,5 und von 2,5 bis 10 Mikrometer und teilt die Partikel dementsprechend in drei Größenkategorien ein.
10, 2,5 und 1 Mikrometer Größe. Die Messdaten werden per IP-Telegramm alle 5 min. zum Homeserver gesendet.
Wie in der Abbildung des IP-Telegramms zu sehen werden sowohl die Mengen der drei Größenkategorien in Mikrogramm pro Kubikmeter,
als auch die Partikelanzahl übermittelt.
Der Feinstaubsensor wird an einem beliebigen RaspberryPi betrieben. Auf dem RaspberryPi muss nur die Software Pits von TGD Consulting
installiert sein. Dort wird auch das IP-Telegramm eingerichtet, also gewünschte Portnummer sowie Netzwerkadresse des HS können in einer Textdatei definiert werden.
Auch die Zykluszeit für das Senden kann durch Bestimmen der Messdichte definiert werden. So landen die Feinstaubmesswerte unmittelbar nach
der Erfassung auf dem Bus. Ich nutze nur die Werte der drei Partikelgrößen in Mikrogramm pro Kubikmeter aus und sende sie an ein Archiv.
Dieses System habe ich bei mir vor Kurzem in Bertrieb genommen, denkbar wäre in einem nächsten Schritt die Lüftung zeitweise herabzusenken bei Überschreiten eines Grenzwertes.
...und weil doch in den Medien so viel über Feinstaub berichtet wird.
PS. Genau gesagt detektiert der Sensor die Partikel von 0,3-1,0 und von 1,0 - 2,5 und von 2,5 bis 10 Mikrometer und teilt die Partikel dementsprechend in drei Größenkategorien ein.
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