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MDT Dimmaktor AKD-0401.02 230V Spot Kompatibilität
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Okay, gibt es überhaupt Spots die diese Eigenschaften erfüllen? Ich denke aufgrund des "Netzteils" scheiden Spots hier ja schon aus? Mit den Dimmarten kenne ich mich leider nicht aus. Ich weiß zwar, dass es diese in den Aktoren gibt, aber was nun genau der Unterschied ist, aber das gehört sicherlich auch nicht in dieses Thema hier.
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Ja die gibt es, passt aber thematisch nicht in diesen Thread weil sie nicht an solchen Dimmern betrieben werden. Beispiele wäre Konstantstrom-Spots oder 24V-Spots, die per KNX oder DALI gedimmt werden. Das Netzteil puffert in den Kondensatoren die Energie und durch die separate digitale Übertragung des Dimmwertes kann auch das auf die 230V aufmodulierte Signal den Dimmer nicht stören. Aber wie gesagt, das passt nicht zum Threadthema.Zitat von DANB Beitrag anzeigenOkay, gibt es überhaupt Spots die diese Eigenschaften erfüllen? Ich denke aufgrund des "Netzteils" scheiden Spots hier ja schon aus?
Beantworte bitte mal die Frage, die ist wichtig: Betrifft es bei euch nur Leuchten, die an diesem Dimmer hängen?
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Ja, wir haben insgesamt 2 dieser Dimmaktoren. Und es betrifft nur Leuchten, die an diesen Aktoren hängen und auch nur, wenn sie gedimmt werden. Bei vollem Leuchten besteht das Problem nicht.
...ich dachte immer ich dimme per KNXdie per KNX oder DALI gedimmt werden.
oder wie darf ich das verstehen?
Zuletzt geändert von DANB; 24.05.2020, 09:32.
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Du dimmst mit einem KNX-Dimmer per Phasenabschnitt. Leider kommt es hier auf technischen Details an, die ich genannt hatte.
Wenn es nur die Leuchten an diesem Dimmer betrifft können wir mal hjk von MDT fragen, ob sich ein Test mit dem neuen AKD Generation .02 lohnen würde wg. Feature "Netzfilter".
Zuletzt geändert von Gast1961; 24.05.2020, 09:57.
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Ich habe MDT hierzu bereits mehrfach angeschrieben, aber seit 6 Monaten keine Antwort erhalten. Habe mein Anliegen aber heute Morgen nochmal in Erinnerung gerufen, evtl ist es ja irgendwie "untergegangen". Ich verstehe zwar nicht so viel von der Technik an sich, nur bin ich als Endkomsument auf dem Standpunkt, dass es im 21 Jahrhundert ja eigtl. möglich sein müsste Spots zu dimmen. Bereits in meinem Elternhaus aus den 90er Jahren funktinierte dies ohne Probleme. Sonst ergeben diese Produkte für mich letzten Endes wenig Sinn, bzw. müsste man als Verbraucher diese erst testen dürfen um solche Gegebenheiten auszuschließen.Zitat von 6ast Beitrag anzeigenDu dimmst mit einem KNX-Dimmer per Phasenabschnitt. Leider kommt es hier auf technischen Details an, die ich genannt hatte.
Wenn es nur die Leuchten an diesem Dimmer betrifft können wir mal hjk von MDT fragen, ob sich ein Test mit dem neuen AKD Generation .02 lohnen würde wg. Feature "Netzfilter".
Edit:
Mal ne ganz blöde Frage zu 24V Spots. Was hat es damit eigtl auf sich? Kann man hier einfach tauschen? Muss ggf. vor jeden Spot ein separater Trafo oder würde einer in der Verteilung genügen?Zuletzt geändert von DANB; 24.05.2020, 11:24.
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Das ist eine Kombination der Netzspannung, des Dimmers und der LEDs. Die Störungen kommen anscheinend aus dem Netz und die verwendeten LEDs sind anscheinend empfindlich gegen Störungen. Die technischen Details stehen bereits in diesem Thread.
Der Support kann da nicht weiterhelfen. Er hat weder Einfluß auf die Netztstörungen noch der verwendeten LEDs. Der Dimmer funktioniert ja.
Die neue Generation der Dimmer hat natürlich viele Verbesserungen.
Ob damit die Probleme gelöst oder gemindert werden, kann keiner vorhersagen.
Der erste Schritt wäre 2-3 andere Leuchtmittel zu testen.
Es gibt durchaus Leuchtmittel die sehr unempfindlich sind. Da diese sich aber ständig ändern, billiger werden, verbessert werden, gibt es keine brauchbare Empfehlungsliste.
Auch Verbraucher sind sehr unterschiedlich, von bemerken nichts bis ist sehr störend.
Je nach Stromversorger sieht man die Störungen sogar bei ungedimmten Halogenleuchten.
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Hallo hjk,Zitat von hjk Beitrag anzeigenDas ist eine Kombination der Netzspannung, des Dimmers und der LEDs. Die Störungen kommen anscheinend aus dem Netz und die verwendeten LEDs sind anscheinend empfindlich gegen Störungen. Die technischen Details stehen bereits in diesem Thread.
Der Support kann da nicht weiterhelfen. Er hat weder Einfluß auf die Netztstörungen noch der verwendeten LEDs. Der Dimmer funktioniert ja.
Die neue Generation der Dimmer hat natürlich viele Verbesserungen.
Ob damit die Probleme gelöst oder gemindert werden, kann keiner vorhersagen.
Der erste Schritt wäre 2-3 andere Leuchtmittel zu testen.
Es gibt durchaus Leuchtmittel die sehr unempfindlich sind. Da diese sich aber ständig ändern, billiger werden, verbessert werden, gibt es keine brauchbare Empfehlungsliste.
Auch Verbraucher sind sehr unterschiedlich, von bemerken nichts bis ist sehr störend.
Je nach Stromversorger sieht man die Störungen sogar bei ungedimmten Halogenleuchten.
ist es denn u.U. möglich den Dimmer zu testen oder aber: gibt es seitens MDT getestete LED Spots, welche an den alten Aktoren das Problem nicht aufwiesen? Da ich auch aus dem oberbergischen komme, müsste der Versorger ja überall (so habe ich das verstanden) den Menschen das gleiche Problem bescheren.
Muss immer direkt eine ganze Gruppe an Leuchtmitteln getauscht werden oder würede theoretisch 1 spot ausreichen? 2-3 unterschiedliche habe ich schon dicke durch
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Wie gesagt das Empfinden ist sehr unterschiedlich, die LEDs sind sehr unterschiedlich usw.
Es gibt keine Empfehlungsliste, das steht schon in Post #21.
Leihgeräte haben wir keine. Testgerät hat vielleicht der Elektriker.
Ein erfahrener Elektriker wird auch schnell feststellen, ob das wirklich Rundsteuerimpulse oder Störungen aus dem Haus sind.
Ja, im Oberbergischen gibt es Rundsteuerimpulse, in der Regel zur vollen Stunde, also z.B. um 14:00 und 15:00 Uhr.
Da muss man aber sehr bewusst drauf achten, meist nicht bis wenig störend.
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das Flackern tritt bei uns im Abstand von ca 30sek immer wieder auf. Maximal eine Minute. Kann es evtl doch was anderes sein?Zitat von hjk Beitrag anzeigenWie gesagt das Empfinden ist sehr unterschiedlich, die LEDs sind sehr unterschiedlich usw.
Es gibt keine Empfehlungsliste, das steht schon in Post #21.
Leihgeräte haben wir keine. Testgerät hat vielleicht der Elektriker.
Ein erfahrener Elektriker wird auch schnell feststellen, ob das wirklich Rundsteuerimpulse oder Störungen aus dem Haus sind.
Ja, im Oberbergischen gibt es Rundsteuerimpulse, in der Regel zur vollen Stunde, also z.B. um 14:00 und 15:00 Uhr.
Da muss man aber sehr bewusst drauf achten, meist nicht bis wenig störend.
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Gibt es weitere bekannte, mögliche Ursachen diesbezüglich ? Mir fehlt gerade die Vorstellung wie das "Haus" schuld sein könnte.Zitat von hjk Beitrag anzeigenVermutlich jaZuletzt geändert von DANB; 24.05.2020, 12:31.
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Hätte ich auch gesagt ... wenn er nicht geschrieben hätte, daß es auch mit Halogen Probleme gibt. Da wäre mein Verdacht, daß der Dimmer mit Rundsteuerimpuls irgendwie den Nulldurchgang falsch erkennt o.ä.Zitat von hjk Beitrag anzeigenDer erste Schritt wäre 2-3 andere Leuchtmittel zu testen.
Es gibt durchaus Leuchtmittel die sehr unempfindlich sind.
Die Rundsteuerimpulse hatte ich in's Spiel gebracht wegen dieses Aussage:
Zitat von DANB Beitrag anzeigenDas Flackern an sich ist jedoch irgendwie immer in einem gewissen Rhytmus, ganz schwierig zu beschreiben. Es flackert irgendwie 3x kurz und 1x lang fast wie "Morsezeichen". Auch Halogenleuchtmittel flackern.Zuletzt geändert von Gast1961; 24.05.2020, 12:49.
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