Hallo,
ich habe eine ETW , mit kompletter Homeautomation via KNX. Unter anderem "natürlich" elektrische Rollläden via zwei Siemens N522/02.
<MOTIVATION DES GANZEN ON>
Kann überlesen werden, dient nur der Erklärung des WARUM:
Da es sich um eine Dachgeschoß-Wohnung handelt, sind im Brandfall die Fluchtwege, neben dem Treppenhaus, nur über die umlaufende Terrasse und dort mündender Feuerleitern möglich. Diese sind natürlich versperrt, wenn die Rollläden unten sind und aufgrund des Brandes ein Stromausfall vorhanden wäre.
Daher die Absicherung der Rolladenaktoren über eine USV, der Busspannungsversorgung über eine zweite, das aber nur am Rande.
<MOTIVATION DES GANZEN OFF>
Die USV ist eine ist so ein Gerät, wie es im PC Bereich üblich ist, allerdings mit immerhin 1600 VA / 1000 Watt. Gemessen habe ich mit einem Zangenampermeter für die Rollladenaktoren insgesamt 4A, wenn alle Rollläden über die Zentralfunktion gleichzeitig hoch fahren. Da sollten die 1000W also eigentlich (?) ausreichend sein.
Jetzt mein Problem: Solange die USV selbst an der Netzspannung hängt gehen die Rollläden, trenne ich zum Test die Zuleitung, dann verfahren die Rollläden nicht, sondern die Relais im Aktor klacken nur kurz. Da das auch beim einzelnen Verfahren eines kleinen Rollladens der Fall ist gehe ich davon aus, dass es kein Problem mit der Leistungsaufnahme des Rollladens ist, sondern evtl. die Rollladenaktoren etwas "pientzig" sind (oder die Endlagenschalter der Somfy-Rohrmotoren?), was die ggf. im Batteriebetrieb nicht ganz exakte Sinuswelle, was ich mir aber auch nicht vorstellen kann, wenn das bei HighTech-Elektronik funktioniert.
Hat jemand eine Idee oder einen Tipp für mich?
Liebe Grüße
Mike
ich habe eine ETW , mit kompletter Homeautomation via KNX. Unter anderem "natürlich" elektrische Rollläden via zwei Siemens N522/02.
<MOTIVATION DES GANZEN ON>
Kann überlesen werden, dient nur der Erklärung des WARUM:
Da es sich um eine Dachgeschoß-Wohnung handelt, sind im Brandfall die Fluchtwege, neben dem Treppenhaus, nur über die umlaufende Terrasse und dort mündender Feuerleitern möglich. Diese sind natürlich versperrt, wenn die Rollläden unten sind und aufgrund des Brandes ein Stromausfall vorhanden wäre.
Daher die Absicherung der Rolladenaktoren über eine USV, der Busspannungsversorgung über eine zweite, das aber nur am Rande.
<MOTIVATION DES GANZEN OFF>
Die USV ist eine ist so ein Gerät, wie es im PC Bereich üblich ist, allerdings mit immerhin 1600 VA / 1000 Watt. Gemessen habe ich mit einem Zangenampermeter für die Rollladenaktoren insgesamt 4A, wenn alle Rollläden über die Zentralfunktion gleichzeitig hoch fahren. Da sollten die 1000W also eigentlich (?) ausreichend sein.
Jetzt mein Problem: Solange die USV selbst an der Netzspannung hängt gehen die Rollläden, trenne ich zum Test die Zuleitung, dann verfahren die Rollläden nicht, sondern die Relais im Aktor klacken nur kurz. Da das auch beim einzelnen Verfahren eines kleinen Rollladens der Fall ist gehe ich davon aus, dass es kein Problem mit der Leistungsaufnahme des Rollladens ist, sondern evtl. die Rollladenaktoren etwas "pientzig" sind (oder die Endlagenschalter der Somfy-Rohrmotoren?), was die ggf. im Batteriebetrieb nicht ganz exakte Sinuswelle, was ich mir aber auch nicht vorstellen kann, wenn das bei HighTech-Elektronik funktioniert.
Hat jemand eine Idee oder einen Tipp für mich?
Liebe Grüße
Mike
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