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Ich habe nur Sorge, das wenn der raspberry Mal kaputt geht, hier quasi nix mehr geht.
wie geht ihr damit um?
Backups.
Wenn ein Raspberry kaputt geht holst du dir um 30 € vom Nachbarort nen Gebrauchten und spielst dein Backup ein. Wenn n X1 kaputt ist kostet dich das ne menge Zeit oder 700+ €. Gehe allerdings nicht davon aus dass Hardwaredefekte besonders häufig vorkommen - bei beiden Varianten (SD-Karte ausgenommen).
Ich hab das kürzlich mal verglichen - iobroker ist nicht wesentlich günstiger als der X1. Für iobroker braucht man zusätzlich eine IP Schnittstelle. Es ist beim iobroker auch nicht mehr alles kostenlos. Und die Raspberry PIs kosten auch zwischenzeitlich mehr als ein Appel und ein Ei. Plus Gehäuse und Micro SD Karte. Der Kostenunterschied war zum Schluss weniger als 130 Euro.
Und was ist jetzt das Alleinstellungsmerkmal? Dieses sayit?
Wüsste nicht, dass ich ein Alleinstellungsmerkmal gebraucht hätte? Wollte nur kundtun, dass ich die Frage "ioBroker vs. X" nicht sehe, da es für mich kein "Versus" ist sondern auch richtig geil in Kombination sein kann.
Aber ohne Zweifel ist der "Sayit"-Adapter echt genial, dafür dass es komplett kostenlos ist. Es ist für Sprachansagen, keine Spracherkennung!
Es ist beim iobroker auch nicht mehr alles kostenlos
Das hat man doch selbst in der Hand, welche Adapter man kauft? Statt dem KNX-Adapter gibt es seit Einführung einer kostenpflichtigen Lizenz einen kostenlosen Alternativadapter "Open KNX".
Zuletzt geändert von trollvottel; 25.04.2022, 22:33.
naja "ioBroker vs. X" hat schon seine Berechtigung - und ist ja deshalb auch Thema hier. Gibt ja ein paar andere die den gleichen / ähnlichen Funktionsumfang bieten - und da such ich mir lieber das raus das am besten zu mir passt.
Mir wärs halt lieber ich hab möglichst alle zusammenhängenden Logiken in einem System als in vielen verschiedenen verteilt. Lieber eines gut beherrschen als 3 so halb...
Na so ein X1 ruft ja auch schnell noch nach einem S1 und dann sind wir bei Preisen zu denen es noch reichlich Alternativen gibt auch für Preise von nur X1.
IO Broker / NodeRed / OpenHab / HomeAssistent haben alle ihre Berechtigung solange die Herstellersysteme eben in der Anbindung der IoT-Welt nur mit Erweiterungszyklen in Jahren statt in Wochen nach Erscheinung funktionieren.
Die Frage bzgl. HW Kosten ist dann ob man durch Nutzung eines Basis KNX Systems mit Support gekauft, gleichzeitig auch eine Plattform für solche ergänzenden Helferlein bekommt.
Und da bin ich mit meinem Timberwolf sehr zu Frieden. Der macht mir in KNX alles was dahin gehört und im Container neben an mit drauf habe ich NodeRed am Laufen. Andere nutzen da auch IO Broker andere Edomi, die anderen gehen auch alle.
Interessant ist dann auch, ob man das was man da alles so anbindet nicht zwingend auf den KNX senden muss. Warum muss ich alle Sensorwerte auf den relativ langsamen KNX Bus jagen nur weil man es auf einer Visu haben will oder in einer Logik. Ist auch so ein Gedanke ob das mit einem System so möglich ist.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Gibt es eigentlich noch eine Visu die ähnlich zum X1 ist und auch zwischen Handy / Tablet und PC skaliert? Meine Frau findet die gut & praktisch.
Mittlerweile läuft fast alles der Logik in Nodered. Der X1 ist noch als Schnittstelle und für die Visu + Zeitschaltuhren drin. Die Frage ist nur, ob man den noch mal für 700€ neu kauft, falls der sich mal verabschiedet..
Von dem Raspi habe ich einfach einen zweiten mit geklonter SD Karte da stehen, falls mal was ausfällt muss man einfach nur das Netzwerk und die Spv umstecken und es geht weiter..
Messwerte und alles andere werden direkt über NR in eine Influxdb im Docker auf der Synology geschrieben und da dann auch mit Grafana visualisiert.
Habe mir das beim rumspielen schon ein paar mal zerschossen und war dann froh, dass fix übers Backup der anderen SD Karte wieder zu haben.
Im Docker habe ich die Funktion dafür noch nicht gefunden bez. mich auch noch nicht wirklich damit beschäftigt
Fischi404 naja HomeAssistant oder openHAB auf den Raspi dazu, oder auf das NAS und du hast deine skalierende Visu mit nativen Apps und Push-Nachrichten etc. HA kann auch gut mit NodeRed zusammen verwendet werden (zb. als Addon in Home Assistant OS).
In Docker sicherst du dir einfach deine volumes weg. Die kannst du dann in nen neuen Container mounten - egal welches System dann als Host läuft.
Habe mir das beim rumspielen schon ein paar mal zerschossen und war dann froh, dass fix übers Backup der anderen SD Karte wieder zu haben.
Im Docker habe ich die Funktion dafür noch nicht gefunden bez. mich auch noch nicht wirklich damit beschäftigt
Na ja genau da punktet ja eigentlich nen Docker ;-) ...
Hier laufen ohne nach zu gucken gerade irgenwie 12-14 Container mit unterschiedlichen Sachen, die Datenvolumes werden täglich gesichert.
Alles als Stacks im Portainer angelegt. Wenn da mal irgendwie was umziehen muss geht das binnen Minuten. Ich will das echt nicht mehr missen.
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