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kleine, sehr sparsame KNX Spannungsversorgung oder Drossel
hab eine Linie, Aussen jetzt auch mit 24V NT-isolated + Drossel seit 13J
Kann man machen, würde ich aber nicht, weil manche KNX-Geräte fangen bereits um die 24V-Schwelle herum zu zicken... Es kommt ja noch der Abfall in der Drossel und in den Leitungen dazu...
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
In der DDR-Serie habe ich nichts gefunden mit 30V Ausgangsspannung. Also nööö...
Hmm, ja ausserdem sind mind. 48W auch "etwas üppig".. aber was sonst, die ganzen kleinen haben keine anpassbare Ausgangsspannung, auch bei traco nichts gefunden.
Wo sind die Alternativen wenn man auf die 29V besteht ?
So ein TMDC 10 z.B. gäbs ja sogar Idiotensicher und bezahlbar in "fertig" für mich, aber wenn ich für die 29V da dann so einen Boost-Regler hinter den guten isolated DCDC hänge erschlägt mich Heinz bestimmt auch 🙄
Makki
P.S.: Hab gestern übrigens mal gemessen, die (uralten) Drosseln die ich hier so rumliegen habe (und nicht produktiv verwenden werde) liegen nicht über 10mA zzgl. Bus-TLN im KNX-Rahmen - also eigentlich eine sehr feine Lösung für die Initialfrage. Aber für alle Mitleser: wenn ihr eh 230V habt und nicht auf basteln steht, kauft euch einfach das https://www.enertex.de/d-katalog-ps1280.html - ist echt gut das Ding, nur nicht für diesen Anwendungszweck..
Noch eine Anmerkung, das hängt übrigens Eingangsseitig nicht an Starterakku/Lichtmaschine (eher 8-18, peak 30V) etc. sondern dem per DCDC Charger/Wandler angebundenen Service-LiFeYPO4 Akku was den Spannungsbereich auf 11 bis ca. 14.4V einschränkt.
Vielleicht wäre es auch eine Überlegung, den Stepdown (230VAC/30VDC) in der kleinen 160mA MDT rauszuwerfen und dort einfach den Boost-Converter (z.B. den oben im Link) dort einzubauen. Ich könnte mir vorstellen, dass die uralte ABB Drossel mitsamt Hilfsspannungsausgang nicht gerade ein Energiewunder ist.
MDT schreibt was von 450mW Leerlaufverlust (SV incl. Drossel), da dürfte der Großteil für den Stepdown draufgehen.
weil manche KNX-Geräte fangen bereits um die 24V-Schwelle herum zu zicken...
Ergänzung dazu: der Standard fordert Spannung von mindestens 21V gemessen am Gerät. Daß ein Gerät bei 24V rumzickt sollte also eigentlich nicht passieren, die Geräte müssen laut Standard bei 20V noch funktionieren.
Danke! Das ist ja perfekt - und auch noch günstig.. -> Schon bestellt.. aus derselben Serie dann gleich noch zwei weitere DCDC für 12V-Glättung bei anderem.
Hab ich trotz Suche bei eben jenem Conrad aber vorher so nicht gefunden..
Ergänzung dazu: der Standard fordert Spannung von mindestens 21V gemessen am Gerät. Daß ein Gerät bei 24V rumzickt sollte also eigentlich nicht passieren, die Geräte müssen laut Standard bei 20V noch funktionieren.
Völlig richtig, bei der Zertifizierung wird auch mit 21V (ggfs. beim letzten Gerät) geprüft. Wenn beim TLN 21V ankommen und es geht nicht darf man sich eigentlich vertrauensvoll an den Hersteller bzw. die Konnex wenden Ist aber lästig, aufwändig zu beweisen, ....
Auch wenn ich in diesem Fall zwecks weniger Geräte und einer Gesamt-Buslänge < 15m sicherlich nicht mit Spannungsabfall etc. rechnen muss, ist man mit etwas gepimpten 24=28V stressfrei auf der sicheren Seite.
Und einen (eingeschweissten) Ersatz nehme ich für solche Sonderlöckchen eh mit, am besten immer von einem anderen Hersteller/Serie/Modell, also nehm ich das von concept trotzdem auch noch gerne.
Ergänzung dazu: der Standard fordert Spannung von mindestens 21V gemessen am Gerät. Daß ein Gerät bei 24V rumzickt sollte also eigentlich nicht passieren, die Geräte müssen laut Standard bei 20V noch funktionieren.
das ist mir klar, aber man hat das im forum schon öfter gelesen, dass geräte um 24V herum anfangen haben zu zicken. warum auch immer. es war ja keiner vor ort und hat mit dem oszilloskop geschaut was da ggf dynamisch los ist...
ich würde einfach niemals ein paar euro sparen und eine sv basteln, die dann nahe am unteren limit läuft, aber jeder darf wie er sich wohl fühlt
Bestimmt Traco, oder? Die sind echt gut, leider auch nicht gerade günstig.
In anderen Projekten benutze ich tatsächlich Traco-Wandler in KNX-Stromversorgungen. Aber die Traco-Dinger haben einen unpassenden Eingangsspannungsbereich für Makki's Anwendung. Ich habe den REM15-2415DW von RECOM gefunden, der technisch perfekt passt, also Uin=9...36V, Uout 1/-15V bei 15W.
Allerdings für Leiterplatte, nicht direkt REG. Damit kommt er preislich nie an den Meanwell heran! Wobei ich auf den Leiterplatten noch Kondensatoren und HF-Filter habe, also nicht nur den DC/DC-Wandler. So ein KNX-System zieht ja gepulste Ströme...
das ist mir klar, aber man hat das im forum schon öfter gelesen, dass geräte um 24V herum anfangen haben zu zicken. warum auch immer.
Mich hatte nur deine 24V irritiert, weil ich dort immer Werte von knapp unter 20V erinnere.
Wenn man sich die Threads der Sorte "Hilfe mein Aktor spinnt" anschaut, bei denen es sich als defekte Busspannung herausstellt, dann wird dort of eine Spannung von 19V berichtet.
Von Beginn an ohne Reserven auslegen ist nicht sinvoll, da sind wir uns einig.
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