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Habe vorhin länger mit dem Produktmanager von B.E.G. telefoniert. Ich hatte den PD9 bisher nicht so im Auge weil hinten noch das "Vorschaltgerät" dranhängt.
Dieses Vorschaltgerät ist mit seinen 12cm schon echt groß. Da scheint der PD2-DIM-KNX/EIB-DE mir deutlich attraktiver. Der schaut gerade 15mm aus der Decke und kommt ohne Vorschaltgerät aus.
Und leider kann ich alle Beobachtungen hier unterstreichen.
Das mit der Helligkeits-Schaltschwelle kann ich noch verschmerzen. Zur Not muss halt irgend etwas anderes bei zu hoher Helligkeit das Einschalten verhindern.
Die drei übelsten Probleme für mich sind:
(1) -> Die Erkennung ist oft "später als erwartet" (man steht schon drunter, bis er anspringt).
Mein Eindruck ist, dass nur "alle X Sekunden" detektiert wird (vergl. Interrupts beim PC). Wenn der Detektionszeitpunkt mit dem Betreten des Erfassungsbereichs zusammenfällt, habe ich Glück gehabt und das Licht geht früher an. Wenn ich zu einem für den PM ungünstigen Zeitpunkt betrete, dauert es etwas länger.
(2) -> Manchmal funktioniert selbst das "Nachwedeln" nicht.
Ich habe dazu den Ausgang "Eigene Präsenz" auf eine Kontrollampe gelegt. Es ist etwas abenteuerlich, was da angezeigt wird. Manchmal detektiert er wie erwartet, aber manchmal kann man wedeln wie man will und die Kontrollampe bleibt aus. Offensichtlich gibt es irgendwas in der Software, das verhindert, dass detektiert wird. Ein Absturz? Eine bewusste Totzeit? Diese würde ich gerne abstellen können. Für meine Anwendungen macht eine Totzeit keinen Sinn.
(3) -> Berechnung der Nachlaufzeit.
Mir kommt es so vor, als würde die Nachlaufzeit mit der ersten Detektion beginnen und dann determiniert ausschalten, egal was zu dem Zeitpunkt unter dem PM los ist. Wenn der Detektionszeitpunkt unglücklich liegt (1), geht das Licht aus und wegen der überflüssigen Totzeit (2) auch nicht wieder an.
Ich kenne die Interna der Software nicht. Aber sollten diese drei Beobachtungen zutreffen, dann wäre die gute Nachricht, dass es nicht an der Hardware liegt, sondern mit einem Softwareupdate so gelöst werden könnte, dass man die esylux knx minis gut einsetzen könnte.
Diese Beobachtung kann ich voll bestätigen, insbesondere Punkt zwei ist später bestimmt nervig. Wenn ich normal am Schreibtisch arbeite geht beim EsyLux mit 15 Minuten Nachlaufzeit ca. alle 1-2 Stunden das Licht aus (genauer beim Testen die LED des Aktors), bei dem Argus bisher nicht.
Dieses Vorschaltgerät ist mit seinen 12cm schon echt groß. Da scheint der PD2-DIM-KNX/EIB-DE mir deutlich attraktiver. Der schaut gerade 15mm aus der Decke und kommt ohne Vorschaltgerät aus.
Der Meinung bin ich auch, das "Leistungsteil" hat laut Datenblatt eine größe von Länge: 120 / Breite: 29 / Höhe: 22 - die Ausnehmung für den sensor selbst sollte auf 34 gebohrt werden ... wenn die Decke jetzt nicht weit genug abgehängt ist kann man das einführen durch die Öffnung vergessen... hier muss also bereits bei Planung der Decke der Melder fix mit eingeplant werden.
Ich bin immer noch großer Hoffnung, dass Esylux durch ein Software Update diese Probleme in den Griff bekommt...
(1) -> Die Erkennung ist oft "später als erwartet" (man steht schon drunter, bis er anspringt).
....
(2) -> Manchmal funktioniert selbst das "Nachwedeln" nicht.
....
(3) -> Berechnung der Nachlaufzeit.
....
Ich kenne die Interna der Software nicht. Aber sollten diese drei Beobachtungen zutreffen, dann wäre die gute Nachricht, dass es nicht an der Hardware liegt, sondern mit einem Softwareupdate so gelöst werden könnte, dass man die esylux knx minis gut einsetzen könnte.
Also wenn diese Probleme wirklich der Software geschuldet sind, dann hat dort jemand bei Entwicklung/Test/QA gehörig gepennt. Sowas kann doch eigentlich nicht sein. Außerdem müsste das doch längst schon mal jemanden aufgefallen sein, ihr seid doch nicht die Ersten die diesen PM einsetzen. Oder doch?
ihr seid doch nicht die Ersten die diesen PM einsetzen. Oder doch?
Hmmm, möglicherweise schon.
Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass unsere Anwender eine möglichst kurze Nachlaufzeit haben möchten.
Wenn ich programmieren würde, dass nach einer Detektion das Licht eh ne halbe Stunde nachleuchten soll, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass diese Fehler auffallen - meistens betritt man dann einen hellen Raum und er bleibt hell...
vielen Dank für den regen Gedankenaustausch rund um das Thema "Erfahrungen mit denESYLUX•● Mini-Meldern". Dieses Forum, besonders dieser Thread zeigt uns, dass hier auf ehrliche Art und Weise fachlich Stellung zu unseren Produkten genommen wird. Dies schätzen wir sehr, denn hierüber können auch wir Rückschlüsse auf unsere Produkte und ihre Marktposition nehmen.
Gerne wollen wir, nachfolgend zu den unterschiedlichen Thematiken Stellung nehmen:
Soweit wir das Einschätzen, ergeben sich bei einigen Nutzern Grundproblematiken im Zusammenhang mit unserer Mini KNX Serie.
Vergleiche mit Mitbewerbern, so wie auch hier im Thread beschrieben, sollten nur mit vergleichbaren Produkten erfolgen. Als Beispiel hat der Merten Argus Präsenz einen Radius von 7m bei einer Montagehöhe von 2,5m, d.h. einen Durchmesser von 14m. Wir geben beim PD-C360i/12 mini KNX bei einer empfohlenen Montagehöhe von 3m einen Durchmesser von 12m an. Beim PD-C360i/8 mini KNX geben wir bei einer empfohlenen Montagehöhe von 3m, einen Durchmesser in der Erfassung von 8m an. Durch diese Unterschiede in der Montagehöhe entstehen auch andere Erfassungsbereiche. Für den Vergleich mit dem oben genannten Produkt empfehlen wir unseren PD-C360i/24 KNX, der bei 3m Montagehöhe ein Durchmesser von 24m hat.
Aussagen von Usern aus dem Forum.
1. Lichtsensor: Beim Auslesen des Lichtwertes ergibt sich ein Wert von 0,00 Lux.
Erklärung: In Räumen mit nur sehr wenig oder gar keinem Tageslichtanteil empfehlen wir, die Verarbeitung des Lichtwerts in den Parametern auszuschalten, das Gerät also nur als Bewegungsmelder einzusetzen. Solche Räume benötigen immer Kunstlicht, es ist also keine Mischlichtmessung wie bei einem Präsenzmelder erforderlich. Der Präsenzmelder erfasst die Leuchtdichte nur über die Reflektion am Lichtfühler. Dieser Fühler ist im Gerät eingebaut und kann daher die Leuchtdichte auch nur am Einbauort messen. Durch Möbel, dunkle Wände und z.B. dunkle Fußbodenbeläge werden die lichttechnischen Eigenschaften, z.B. Reflexion im Raum beeinflusst. Dies hat wiederum eine direkte Auswirkung auf den Helligkeitswert. Lösung: Sofern der Lichtwert Modifikator schon auf 10 eingestellt ist, können Sie durch drehen des Melders die Lage des Lichtsensors verändern, somit werden andere Reflexionswinkel abgedeckt und man erlangt eventuell höhere Lichtwerte (Schriftzug ESYLUX•● mit Typenbezeichnung zur Lichtquelle). Achtung: Eigene Abschattung durch die Linse/Bauhöhe des Bewegungssensors möglich. 2. Reichweite: -> Die Erkennung ist oft später als erwartet (Man steht schon drunter, bis er anspringt). Erklärung: Wir geben unsere Erfassung bei allen unseren Präsenzmeldern grundsätzlich in
3 Bereiche an:
Arbeitsbereich
Frontal zum Melder
Gehbereich / Quer zum Melder
Die Bewegung quer zum Melder ist optimal für eine Auslösung. Bei einem direkten und frontalen darauf Zugehen ist es für einen Melder schwieriger, eine Temperaturveränderung zu erkennen, dies beeinflusst die Reichweite deutlich.
Lösung: Bei Durchgangsbereichen mit direktem Zugang auf den Melder ist dieser so zu platzieren, dass der innere Erfassungsbereich "Frontal zum Melder" den Zugang abdeckt.
3. Positionierung:
Erklärung: Jede Positionierung von Präsenzmelder setzt eine sorgfältige Planung voraus, um den optimalen Nutzen zu garantieren. Grundsätzlich sollten die Präsenzmelder dort positioniert werden, wo sich die "Seh-Aufgabe" befindet. Jedoch gibt es viele Dinge, die beachtet werden müssen, wie z.B.: Verdeckt der eigene Rücken kleinste Bewegungen? Ist die Montagehöhe < 3m? Man kann z.B. nicht einen gesamten Raum mit 4x4m mit einem einzigen PD-C360i/8mini KNX bei einer Montagehöhe von 2,5m in der Mitte des Raumes abdecken.
Lösung: Für solch einen Kundenwunsch sollte überlegt werden, die Präsenz des Raumes über 2 Mini-Melder oder Melder mit größerer Reichweite zu realisieren, um die Zugänge und die Arbeitsfläche abzudecken.
4. Schaltverzögerung bei Detektion
Erklärung: Diese Thematik ist so für uns leider nicht reproduzierbar. Im Zweifelsfall sollte in den Parametern die Nachlaufzeit Licht und den Sollwert/Schwellwert Licht deaktivieren, dann erhält man über das Kommunikationsobjekt 5 "Ausgang Ein/Aus" bei jeder Detektion ein Ein-/Aus-Telegramm. Dass der Melder weitere Bewegungen in der "Nachlaufzeit" erfasst und keine 1 Telegramme sendet, ist so von uns vorgegeben, um die Buslast gering zu halten. Das Nachtriggern der Nachlaufzeit erfolgt intern im Melder. Wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist und die Person unter dem Melder steht, wird jede Detektion über das Aufblinken der grünen LED angezeigt (ca. alle 3 Sek.).
Gerne stehen wir Ihnen im Forum oder auch telefonisch sowie persönlich für weitere Fragen und Anregungen zu Verfügung. Auch sind wir für Hinweise sehr dankbar, um dies für die Geräteentwicklung mit einfließen zu lassen.
da ich -nicht zuletzt aufgrund dieses Threads- noch keine EsyLux PMs nutze, kann ich auf den Inhalt nicht eingehen.
Aber ich freue mich sehr, dass Sie als Hersteller dieses Forum zur Kommunikation mit den (potentiellen) Kunden nutzen.
Als Beispiel hat der Merten Argus Präsenz einen Radius von 7m bei einer Montagehöhe von 2,5m, d.h. einen Durchmesser von 14m. Wir geben beim PD-C360i/12 mini KNX bei einer empfohlenen Montagehöhe von 3m einen Durchmesser von 12m an.
Vor dem Kauf habe ich aufmerksam das Datenblatt des PD-C360i/12 und die Bedienungsanleitung von der Homepage studiert, dort ist keine Reichweite für den Arbeitsbereich angegeben. Erst in der beiliegenden Anleitung steht, dass der Arbeitsbereich bei 3 m Montagehöhe nur einen Radius von 2 m beträgt. Bei meinen 2,5 m Raumhöhe ist der Radius anscheinend so gerade 1,5 m. Mir war klar, dass der Arbeitsbereich geringer als 12 m im Durchmesser ist (deshalb steht auf der Homepage ja auch "Reichweite von bis zu 12 m"), aber bei 2,5 m Raumhöhe ist ein Radius von 1,5 m für den Arbeitsbereich doch sehr klein.
Es wäre schön, wenn auf der Homepage auch der Arbeitsbereiche angegeben wird, damit nicht noch mehr Personen feststellen, dass die Präsenzfunktion im normalen Einfamilienhaus mit 2,5 - 2,6 m Deckenhöhe sehr eingeschränkt ist.
Beim PD-C360i/8 mini KNX geben wir bei einer empfohlenen Montagehöhe von 3m, einen Durchmesser in der Erfassung von 8 m an. Durch diese Unterschiede in der Montagehöhe entstehen auch andere Erfassungsbereiche. Für den Vergleich mit dem oben genannten Produkt empfehlen wir unseren PD-C360i/24 KNX, der bei 3m Montagehöhe ein Durchmesser von 24m hat.
Der PD-C360i/24? Auf der Homepage kann ich keine Informationen zu diesem Melder finden. Welchen Arbeitsbereichradius hat dieser? Mein Eli möchte die 11 PD-C360i/12 nicht zurücknehmen, falls ein Tausch (ggf. mit geringem Aufpreis) möglich wäre, bitte ich um eine PM.
1. Lichtsensor: Beim Auslesen des Lichtwertes ergibt sich ein Wert von 0,00 Lux.
Erklärung: In Räumen mit nur sehr wenig oder gar keinem Tageslichtanteil empfehlen wir, die Verarbeitung des Lichtwerts in den Parametern auszuschalten, das Gerät also nur als Bewegungsmelder einzusetzen. Solche Räume benötigen immer Kunstlicht, es ist also keine Mischlichtmessung wie bei einem Präsenzmelder erforderlich. Der Präsenzmelder erfasst die Leuchtdichte nur über die Reflektion am Lichtfühler. Dieser Fühler ist im Gerät eingebaut und kann daher die Leuchtdichte auch nur am Einbauort messen. Durch Möbel, dunkle Wände und z.B. dunkle Fußbodenbeläge werden die lichttechnischen Eigenschaften, z.B. Reflexion im Raum beeinflusst. Dies hat wiederum eine direkte Auswirkung auf den Helligkeitswert. Lösung: Sofern der Lichtwert Modifikator schon auf 10 eingestellt ist, können Sie durch drehen des Melders die Lage des Lichtsensors verändern, somit werden andere Reflexionswinkel abgedeckt und man erlangt eventuell höhere Lichtwerte (Schriftzug [/SIZE][/FONT]ESYLUX•● mit Typenbezeichnung zur Lichtquelle). Achtung: Eigene Abschattung durch die Linse/Bauhöhe des Bewegungssensors möglich.
Ich habe Raumtemperaturregler die eine eigene Lichtmessung ermöglichen und die Werte auf den Bus senden, schön wäre es, wenn der EsyLux PD-C eine Möglichkeit bieten würde, extern gemessene Lichtwerte zur Verarbeitung zu übernehmen.
2.Reichweite: -> Die Erkennung ist oft später als erwartet (Man steht schon drunter, bis er anspringt). Erklärung: Wir geben unsere Erfassung bei allen unseren Präsenzmeldern grundsätzlich in 3 Bereiche an:
Arbeitsbereich
Frontal zum Melder
Gehbereich / Quer zum Melder
Die Bewegung quer zum Melder ist optimal für eine Auslösung. Bei einem direkten und frontalen darauf Zugehen ist es für einen Melder schwieriger, eine Temperaturveränderung zu erkennen, dies beeinflusst die Reichweite deutlich. Lösung: Bei Durchgangsbereichen mit direktem Zugang auf den Melder ist dieser so zu platzieren, dass der innere Erfassungsbereich "Frontal zum Melder" den Zugang abdeckt.
3. Positionierung: Erklärung: Jede Positionierung von Präsenzmelder setzt eine sorgfältige Planung voraus, um den optimalen Nutzen zu garantieren. Grundsätzlich sollten die Präsenzmelder dort positioniert werden, wo sich die "Seh-Aufgabe" befindet. Jedoch gibt es viele Dinge, die beachtet werden müssen, wie z.B.: Verdeckt der eigene Rücken kleinste Bewegungen? Ist die Montagehöhe < 3m? Man kann z.B. nicht einen gesamten Raum mit 4x4m mit einem einzigen PD-C360i/8mini KNX bei einer Montagehöhe von 2,5m in der Mitte des Raumes abdecken.
Lösung: Für solch einen Kundenwunsch sollte überlegt werden, die Präsenz des Raumes über 2 Mini-Melder oder Melder mit größerer Reichweite zu realisieren, um die Zugänge und die Arbeitsfläche abzudecken.
4. Schaltverzögerung bei Detektion
Erklärung: Diese Thematik ist so für uns leider nicht reproduzierbar. Im Zweifelsfall sollte in den Parametern die Nachlaufzeit Licht und den Sollwert/Schwellwert Licht deaktivieren, dann erhält man über das Kommunikationsobjekt 5 "Ausgang Ein/Aus" bei jeder Detektion ein Ein-/Aus-Telegramm. Dass der Melder weitere Bewegungen in der "Nachlaufzeit" erfasst und keine 1 Telegramme sendet, ist so von uns vorgegeben, um die Buslast gering zu halten. Das Nachtriggern der Nachlaufzeit erfolgt intern im Melder. Wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist und die Person unter dem Melder steht, wird jede Detektion über das Aufblinken der grünen LED angezeigt (ca. alle 3 Sek.).
Gerne stehen wir Ihnen im Forum oder auch telefonisch sowie persönlich für weitere Fragen und Anregungen zu Verfügung. Auch sind wir für Hinweise sehr dankbar, um dies für die Geräteentwicklung mit einfließen zu lassen.
ESYLUX•● Deutschland
Aus der Antwort schließe ich, dass es keine Verbesserung bei der Verzögerung durch ein Softwareupdate geben wird. Mein Melder sitzt so, dass man diesen quer passiert, auch ist es ja keine permanente Verzögerung, sondern eher so alle 8-10 mal wo es nicht sofort funktioniert.
Ich möchte noch betonen, dass ich ihre Melder ansonsten gelungen finde, die Optik ist ansprechend und die Konfigurationsparameter sind genau so, wie man sie normalerweise benötigt, nicht zuviel und nicht zu wenig (abgesehen von der Möglichkeit der externen Lichtmessung). Auch die LED im Melder die eine Detektion anzeigt, ist eine sinnvolle Sache.
Erst in der beiliegenden Anleitung steht, dass der Arbeitsbereich bei 3 m Montagehöhe nur einen Radius von 2 m beträgt. Bei meinen 2,5 m Raumhöhe ist der Radius anscheinend so gerade 1,5 m. Mir war klar, dass der Arbeitsbereich geringer als 12 m im Durchmesser ist (deshalb steht auf der Homepage ja auch "Reichweite von bis zu 12 m"), aber bei 2,5 m Raumhöhe ist ein Radius von 1,5 m für den Arbeitsbereich doch sehr klein.
Sehe ich genauso, diese Info sollte im Datenblatt stehen. Der Arbeitsbereich ist wirklich sehr klein und reicht eigentlich nur für einen großen Schreibtisch oder vielleicht für eine Küche. Für den Rest eines Wohnhauses wohl gänzlich ungeeignet -schade! Wer will sich in einem Raum 3 oder 4 Esylux Mini an die Decke hängen? Vom Gesamtpreis mal abgesehen.
Zitat von panzaeron
Der PD-C360i/24? Auf der Homepage kann ich keine Informationen zu diesem Melder finden. Welchen Arbeitsbereichradius hat dieser?
Aus der Antwort schließe ich, dass es keine Verbesserung bei der Verzögerung durch ein Softwareupdate geben wird.
Schön, dass sich Esylux gemeldet hat. Leider kommt der Esylux-Mini in den meisten Räumen für mich dann wohl nicht in Frage. Evtl. Küche oder Büro wo ich nur einen kleinen Bereich abdecken muss... Wie schon vermutet ist ein kleines Gerät mit großen Präsenz-Erfassungsbereich anscheinend schwer möglich.
Ungeklärt nach wie vor die Fragen in diesem Thread, warum bei vielen die Erkennung trotz quer zum Melder laufen manchmal(!) nicht korrekt funktioniert oder warum selbst unter dem Melder nur heftiges Winken zum Erkennen führt. Ich gehe davon aus, dass viele hier in der Lage sind die Melder richtig zu positionieren. Vielleicht sagen ja noch einige, die die Minis einsetzen, etwas zu Esyluxs Ausführungen!?
Danke, habe reingeguckt. Ich finde das sowieso irreführend, dass hier ein PM mit maximal 12m Reichweite beworben wird, die Präsenzmeldung aber nur perfekt in einem Arbeitsbereich von 2m (bei 3m Montagehöhe) funktioniert (und laut Berichten hier nicht mal das).
Schön, dass sich Esylux gemeldet hat. Leider kommt der Esylux-Mini in den meisten Räumen für mich dann wohl nicht in Frage. Evtl. Küche oder Büro wo ich nur einen kleinen Bereich abdecken muss... Wie schon vermutet ist ein kleines Gerät mit großen Präsenz-Erfassungsbereich anscheinend schwer möglich.
Gruß
Jens
Hallo Jens,
Einsatz in der Küche als Präsenzmelder wegen des kleinen Präsenz-Arbeitsbereiches? Wer nutzt denn in der Küche die Präsenzerkennung??? Also ich will den Esylux auch in der Küche einsetzen, aber da genügt mir die Bewegungserkennung (wenn diese denn richtig funktioniert). Oder hast du in der Küche nen Bereich, wo du dich ohne Bewegung ausruhst? Oder ist es eine Essküche, wo du nen Sitzplatz hast? Dann wäre es verständlich.
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