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MDT AMI1216.02 (Schaltaktor mit Strommessung)
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Mein Geschirrspüler hat das auch. Habe ich nur noch nie verbunden. Und eine Anbindung mit KNX ist deshalb auch nicht möglich. Die Waschmaschine hat das aber nicht. Meine Frau Bestand da auf den Marktführer.Zitat von gbglace Beitrag anzeigenNach gut 6 Monaten Lieferzeit kommt am Donnerstag eine neue bei mir ins Haus, da sollte sowas via HomeConnect alles dabei sein.
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Wer ist Marktführer, Miele? Die haben doch auch mit Miele at Home so eine IoT Anbindung. Bei LG und Samsung gibt es auch etwas, da aber wohl nur Fertig Meldung.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Ja Miele. Aber Marktführer sind die wohl doch nicht. Aber immer die Besten im Test - zumindest damals. Meine hat das System noch nicht. Die kann noch nichts.Zitat von gbglace Beitrag anzeigenWer ist Marktführer, Miele? Die haben doch auch mit Miele at Home so eine IoT Anbindung. Bei LG und Samsung gibt es auch etwas, da aber wohl nur Fertig Meldung.
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Hallo,
bin ja mal gespannt, was da zu Schluss für eine Parametrierung bei dem Anlassfall raus kommt. Ich habe auch einige AZI und AMI im Einsatz aber ohne externe Logik habe ich das noch nicht sauber umgesetzt bekommen.
Dazu fehlt mir auch der Zugang und das Verständnis zu den Einstellmöglichkeiten der Lastmeldungen mit Hysterese.
hjk
Gibt es da kein Best Practice mit Beschreibung in einem technischen Handbuch? Oder habe ich es bis jetzt nur überlesen?
Mit freundlichen Grüßen
MrKnxMfG MrKnx
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Ich fummle noch. Da ich mehrere Geräte dran habe, will ich mit allen testen und dann mal schauen, wie das alles klappt. Dann habe ich auch mal ein umfangreicheres Bild.Zitat von MrKNX Beitrag anzeigenbin ja mal gespannt, was da zu Schluss für eine Parametrierung bei dem Anlassfall raus kommt. Ich habe auch einige AZI und AMI im Einsatz aber ohne externe Logik habe ich das noch nicht sauber umgesetzt bekommen.
Eine Vereinfachung wäre sinnvoller, als ein Best Practice. Sprich Geräte für den Anwender machen. ;-) Es ist ja theoretisch kein Hexenwerk. Man könnte es ja einfacher machen. Kann MDT das nicht vielleicht verbessern?Zitat von MrKNX Beitrag anzeigenGibt es da kein Best Practice mit Beschreibung in einem technischen Handbuch? Oder habe ich es bis jetzt nur überlesen?- Schwellenwerte nur in mA als Zahl eingeben
- keine komische Auswahl zwischen 0-90 mA und A -> einfach mA als Zahl eingeben (0 - 20.000)
- Hysterese nicht in Prozent, sondern auch als mA
- Verzögerung auch bei der Hysterese
- Verzögerung auch bei dem Punkt Fehlerfall
- Gerät ist aktiv, wenn 50 mA für mindestens 1 Minute erreicht sind
- Gerät ist inaktiv, wenn für mindestens 5 Minuten 30 mA unterschritten sind
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Mindestens den Punkt würde ich voll unterschreiben. Ich brauche beim Backofen ziemlich genau 114mA —> mit der bisherigen Implementierung nicht umsetzbar, unnötigerweise benötigt man externe LogikZitat von Cannon Beitrag anzeigenkeine komische Auswahl zwischen 0-90 mA und A -> einfach mA als Zahl eingeben (0 - 20.000)
Damit hast Du es doch auch schon gut beschrieben, in dem Beispiel würde ich mal vermuten:Zitat von Cannon Beitrag anzeigen- Gerät ist aktiv, wenn 50 mA für mindestens 1 Minute erreicht sind
- Gerät ist inaktiv, wenn für mindestens 5 Minuten 30 mA unterschritten sind
Lastüberschreitung 50mA Hysterese (relativ unwichtig) 10% Verzögerung 1min sendet nur EIN
Lastunterschreitung 30mA Hysterese (relativ unwichtig) 10% Verzögerung 5min sendet nur AUS
beide auf die gleiche GA
Gruß Bernhard
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Ich habs jetzt für alle 4 Geräte drin und es funktioniert aktuell auch. Meine Einstellungen, sind vom Prinzip hier, wie von hkj empfohlen, bis auf die Werte. Aber die sind sowieso variabel:Zitat von MrKNX Beitrag anzeigenbin ja mal gespannt, was da zu Schluss für eine Parametrierung bei dem Anlassfall raus kommt. Ich habe auch einige AZI und AMI im Einsatz aber ohne externe Logik habe ich das noch nicht sauber umgesetzt bekommen.
Kühlschrank:
Überwachung Lastüberschreitung, 100 mA, Verzögerung 0 s, EIN-Telegram senden, Hysterese 50%, kein Telegram senden
Überwachung Lastunterschreitung, 50 mA, Verzögerung 15 min, AUS-Telegram senden, Hysterese 100%, kein Telegram senden
Gefrierschrank:
Überwachung Lastüberschreitung, 100 mA, Verzögerung 0 s, EIN-Telegram senden, Hysterese 50%, kein Telegram senden
Überwachung Lastunterschreitung, 50 mA, Verzögerung 15 min, AUS-Telegram senden, Hysterese 100%, kein Telegram senden
Geschirrspüler:
Überwachung Lastunterschreitung, 30 mA, Verzögerung 1 min, AUS-Telegram senden, Hysterese 30%, EIN-Telegram senden
Waschmaschine:
Überwachung Lastüberschreitung, 80 mA, Verzögerung 1 min, EIN-Telegram senden, Hysterese 50%, kein Telegram senden
Überwachung Lastunterschreitung, 70 mA, Verzögerung 30 s, AUS-Telegram senden, Hysterese 100%, kein Telegram senden
Im Prinzip funktioniert das jetzt. Allerdings, wenn die Waschmaschine nach dem Waschvorgang im Knitterschutz ist, dauert es ein paar Minuten, bis das AUS kommt, weil offensichtlich die Phasen immer länger werden, sodass man dann erst erkennen kann, dass der Waschvorgang wirklich beendet ist. UND das AUS-Telegram wird immer wieder gesendet, obwohl das zyklische senden deaktiviert ist. Ich vermute das liegt an der Hysterese, die dann immer wieder überschritten wird. Leider kann man ja, wie schon gesagt, keine absoluten Werte einstellen, sondern nur Prozent und mehr als 100% geht leider nicht.
. Kühlschrank.png
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Habe ich probiert und geht leider nicht wirklich zu 100%. Denn jedes Mal, wenn die Hysterese über- und dann wieder unterschritten wird, wird wieder ein EIN auf den Bus gesendet. Deshalb sage ich ja: Das mit der Hysterese in Prozent ist großer Mist.Zitat von hjk Beitrag anzeigenBeim Kühlschrank und Gefrierschrank geht das auch mit nur einer Funktion, der Lastunterschreitung mit Ausschaltverzögerung. Das ist dann viel einfacher und übersichtlicher.
Eher ungewöhnlich und schwieriger ist die Kombination mit Ein- und Ausschaltverzögerung.
Hintergrund ist der, dass ich auch Status-Nachrichten bekommen will. Und das macht sich am Besten, wenn es keine zyklischen Telegramme gibt.
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Nach einiger Zeit Betrieb noch mal ein kleines Feedback. leider läuft das noch immer nicht, wie erwartet:
Beim Geschirrspüler kam immer wieder die Meldung, dass er aktiv ist, also habe ich dort auch Lastüber- und unterschreitung konfiguriert:
Überwachung Lastüberschreitung, 30 mA, Verzögerung 1 min, EIN-Telegram senden, Hysterese 50%, kein Telegram senden
Überwachung Lastunterschreitung, 30 mA, Verzögerung 30 s, AUS-Telegram senden, Hysterese 100%, kein Telegram senden
Dennoch problematisch: Was passiert:
12:37:30 - 3120 mA
12:37:34 - 27 mA
12:38:28 - Schwellwert EIN
12:38:33 - Schwellwert AUS
Das bedeutet, dass die zeitliche Verzögerung auch dann ein EIN sendet, wenn der Schwellwert schon längst wieder unterschritten ist. Das ist dann wirklich nur eine zeitliche Verzögerung.
Also kurze Impulse kriege ich irgendwie nicht raus gefiltert.
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Man müsste sicherlich den gesamten Stromverlauf mal anschauen, aber wenn es unnötige EIN Meldungen sind, müsste es helfen den Einschaltwert des Stromes deutlich hoch zu setzen, z.B. auf 1000 mA und gleichzeitig vor dem Senden eines AUS eine so lange Verzögerung (1-4min) einzufügen, das die längste Pause im normalen Betrieb sicher überbrückt wird.Zuletzt geändert von willisurf; 12.12.2022, 12:43.Gruß Bernhard
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Naja, was ich gicht gesagt hatte ist, dass der gar nicht an war. Dennoch kommt dann mal ein kleiner Impuls für ein paar Sekunden.
Was mich aber irritiert ist, dass es ja bei anderen Geräten funktioniert. Es wäre schön, wenn MDT mitliest und die Appilkationssoftware so anpassten würde, das man damit auch bequem arbeiten kann. Die Parameter sind echt nicht ganz optimal.
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Das löst das Problem nicht. Ich müsste den Wert ja dann auf über 3A setzen. Aber dann würde ich nicht wissen, wann das Gerät wirklich an ist. Ich probiere das jetzt extern auszulagern und nicht mit Boardmitteln von KNX zu machen ...Zitat von willisurf Beitrag anzeigenJa genau deshalb die Schwelle für EIN deutlich hochsetzen.
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