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Hallo ich habe jetzt auch einen MDT 8-fach Heizungsaktor gekauft.
Leider ist die PDB aber scheinbar nur für ETS Version 4.
Ich bin aber noch bei Version 3c.
Gibts hier eine Möglichkeit oder muss ich jetzt für extra für den Aktor die 4er kaufen?
Um dies zu verifizieren, habe ich heute begonnen, die Soll- und die Stellwerte pro Heizkananal mit dem Wiregate als RRD aufzuzeichnen.
Sicher dass die aufgezeichneten Werte auch die für den Regler verwendeten sind? D.h. dass nicht irgendwo GAs vertauscht sind? (Evtl. gar DPTs vertauscht sind?!?)
Falls diesbezüglich alles i.O. sein sollte: dann sprich mal mit dem Hersteller. Normales PI-Regler-Verhalten ist das nicht.
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Ja, normal ist das für einen PI-Regler nicht. Aber (s.u.) mein 4-fach MDT macht das Gleiche.
Irgendwo in diesem Thread war das schonmal diskutiert worden. Es gibt scheinbar einen "Zusatzalgorithmus" der bei schnellen Wertänderungen vorausschauend eingreifen soll. Oder es sind Rundungsfehler. Nicht-Null bedeutet ja automatisch 5%, weil das die kleinste Stufe ist.
Irgendwo in diesem Thread war das schonmal diskutiert worden. Es gibt scheinbar einen "Zusatzalgorithmus" der bei schnellen Wertänderungen vorausschauend eingreifen soll.
Nur sind in dem Graphen vor ein paar Postings nur annähernd konstante Werte zu sehen...
Oder es sind Rundungsfehler. Nicht-Null bedeutet ja automatisch 5%, weil das die kleinste Stufe ist.
Dann wäre das aber eher eine falsche Rundung (ceil statt floor mit +0,5).
Abseits der Mathematik (die natürlich stimmen sollte!) kann man sich aber auch die Auswirkung ansehen: Nimmt man mal einen Peak mit 5% an, bei einem PWM mit der typischen "Frequenz" von 15 Min heißt dass, dass das Ventil einmalig für 45 Sekunden bestromt wird. Das dürfte in etwa der "Fahrzeit" des Ventiles entsprechen.
=> Die Heizleistung davon ist mehr als überschaubar, das würde eher als Ventilschutz gegen Festsitzen durchgehen...
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Sicher dass die aufgezeichneten Werte auch die für den Regler verwendeten sind? D.h. dass nicht irgendwo GAs vertauscht sind? (Evtl. gar DPTs vertauscht sind?!?)
Hallo Chris,
herzlichen Dank, dass Du Dir dies angeschaut hast.
Ich habe es jetzt noch einmal überprüft: nach meinem Ermessen habe ich weder Werte vertauscht, noch die falschen DPT verwendet.
ich habe mal bei mir geschaut. In Bild 1 habe ich (z. B. über Nacht) das gleiche Verhalten. In einem anderen Raum gibt es das nicht (Bild 2). Der Unterschied besteht darin, das Bild 1 ein Raum mit FBH ist und Bild 2 ein Raum mit Heizkörper, somit sind die Regelparameter unterschiedlich.
trotz sommerlichen Temperaturen unsere Fussbodenheizung heizt, d.h. dass auf einzelnen Heizkanälen Stellwerte > 0% gesendet werden.
Um das Thema nun noch mal aufzugreifen: Ich habe jetzt gerade das gleiche Problem. In Rücksprache mit dem Support wurde mir vorgeschlagen ich möge mal die Zeit von 120 min reduzieren auf z.B. 90 min.
Ich vermute das dort eine negative Steigung der Temperaturkurve dazu führt das der im MDT Aktor integrierte Aktor meint "nun muß ich mal dem drohenden Wärmeverlust entgegenwirken".
Wie wäre es denn, wenn man ein "Intelligenzgen" davor schaltet das ein Veto einlegt und sagt wenn Soll und Ist Abstand größer als x dann bitte keine Stellgröße > 0?
Warum nicht einfach die Objekte nehmen, die für diesen Fall vorgesehen wurden?
4.1.2 Sommer-/Winterbetrieb
In den nachfolgenden Einstellungen kann der Sommer‐/Winterbetrieb eingestellt werden:
Bild 10: Sommer‐/Winterbetrieb
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Einstellbereich für diese Parameter:
Unterfunktion Wertebereich
[Defaultwert]
Kommentar
Stellwerte bei
Sommerbetrieb auf 0%
setzen
Ja
Nein
Ist diese Einstellung aktiv wird der
Stellwert im Sommerbetrieb auf
0% gesetzt
Polarität für Objekt
Sommer/Winter
Sommer=1/Winter=0
Sommer=0/Winter=1
Einstellung der Polarität für die
Umschaltung
Tabelle 9: Sommer‐/Winterbetrieb
Der Heizungsaktor kann in einen Sommer‐ und einen Winterbetrieb geschaltet werden. Die Polarität
des Objektes kann eingestellt werden.
Zusätzlich kann eine Einstellung getroffen werden, dass der Stellwert im Sommerbetrieb dauerhaft
auf 0% gesetzt wird. Diese Einstellung kann jedoch natürlich nur vorgenommen werden, wenn die
Umschaltung für den Kühlbetrieb als „nicht aktiv“ ausgewählt wurde(siehe hierzu auch: 4.1.3
Heiz/Kühlumschaltung), der Aktor somit als reiner Heizungsaktor arbeitet.
Nummer Name Größe Verwendung
80/160 Sommer/Winter 1 Bit Umschaltung Sommer‐/Winterbetrieb
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Wie wäre es denn, wenn man ein "Intelligenzgen" davor schaltet das ein Veto einlegt und sagt wenn Soll und Ist Abstand größer als x dann bitte keine Stellgröße > 0?
Gruß,
Bernd
Das ist einfach:
Weil das keine regelungtechnische Intelligenz sondern Schwachsinn ist. Sofern keine Bugs vorhanden muss das mit den richtigen Parametern auch so passen.
Da hat der MatthiasS mich doch auf eine Idee gebracht.
Dies Objekt nutze ich ja schon, aber:
Heute morgen wurde lt. HS die GA "Sommerbetrieb" auf "1" gesetzt, was sich auch bis jetzt nicht geändert hat.
Lt. Aktor ist die Polarität "Sommer=1" und "Sommerbetrieb auf 0% setzen=Ja", sowie "kein Kühlbetrieb"
Trotzdem sind zwei Heizkreise heute mittag jeweils zweimal auf 5% gegangen.
Das sollte doch wohl nicht der Festsitzschutz sein, oder?
Warum nicht einfach die Objekte nehmen, die für diesen Fall vorgesehen wurden?
Weil wir auch im Sommer mal kalte Tage haben an denen ich einen Raum auf mindestens 21° und höchstens 23° haben muß. Also bei Temperaturen < 21° muß ich heizen und > 23° kühlen.
Nun könnte ich ja bei draußen >= 22° auf Sommerbetrieb schalten, wenn es nur um diesen Raum ginge. Bei allen anderen aber wird gearbeitet und es geht bei den Büros um Unterkühlung zu verhindern und in der Produktion um Auskühlung zu verhindern.
Ich kann trotzdem nicht nachvollziehen warum bei einer Temperatudifferenz zwischen soll und ist von 10° trotzdem nachgeheizt wird. Das erschließt sich mir nicht.
@HJK: Vorschläge?
@Gaston: Bist Du sicher, das es kein Bug ist? Was soll ich Deiner Meinung nach einstellen bei einer Fußbodenheizung? (Derzeit 5K/120min)
das Verhalten ist ganz normal, und wird durch den I-Anteil bzw. der Clipping-Strategie hervorgerufen.
Bei fallender Temperatur kann der vorher aufgebaute I-Anteil den Regler kurzzeitig wieder etwas öffen. Der I-Anteil wird natürlich wieder abgebaut, wenn die Raumtemperatur > Solltemperatur ist. Das geht schneller, wenn die Nachstellzeit kleiner eingestellt wird. Ist der I-Anteil aber abgebaut, gibt es kein Nachheizen mehr. Dieser Effekt tritt nur kurz auf und hat bei einer Fußbodenheizung auf Grund der Trägheit keine Auswirkung. Das heißt dieser Effekt kann nur beobachtet werden, wenn voher geheizt wurde und der I-Anteil entsprechend hoch war. Ist die Temperatur über Sollwert, wird auch kein neuer I-Anteil aufgebaut. Das Verhalten tritt also nur nach einer Heizphase kurzzeitig auf.
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