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Mag sein...ohne eine Reaktion seitens der KNXA sind das eben alles Mutmaßungen, was die Beweggründe angeht. Dass dieser Schritt vor allem bei Privatanwendern für Frust sorgt, war da sicher nicht unbekannt. Wenn man sich allerdings die sonstigen Gebühren anschaut (Hardwarelizensierung etc.)...sind solche Beträge dann doch wohl eher Peanuts am Gesamtumsatz.
Hatte gestern mal spaßeshalber etwas gegoogelt was Lizenzübertragungen angeht...die Bandbreite zwischen kostenlos und dreistelligen Beträgen ist groß, auch was die Bearbeitungszeiten angeht.
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Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenMag sein...ohne eine Reaktion seitens der KNXA sind das eben alles Mutmaßungen, was die Beweggründe angeht.
Also um mich zu beeindrucken müsste das offizielle Statement dann schon glaubwürdig sein und dass es ihnen nicht ums Geld geht zB damit untermauern dass man die Einkünfte an eine Stiftung etc spendet
Aber so unterstelle ich erstmal dass man sich da die Taschen vollmachen will. Entweder ist das der primäre Grund oder ein nicht unerwünschter Nebeneffekt...
Aber im Grunde ist das die aufregung nicht wert. Ich verkauf meine Lizenz einfach ohne die KNXA und gut ist... Kann nem privaten Anwender in den meisten Fällen auch egal sein auf welchen Namen die Lizenz läuft wenn er sie so nutzen will sie gekauft...
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Zitat von ewfwd Beitrag anzeigendass man die Einkünfte an eine Stiftung etc spendet
Zitat von ewfwd Beitrag anzeigenso unterstelle ich erstmal dass man sich da die Taschen vollmachen will
Zitat von ewfwd Beitrag anzeigenIch verkauf meine Lizenz einfach ohne die KNXA und gut ist....Kann nem privaten Anwender in den meisten Fällen auch egal sein auf welchen Namen die Lizenz läuft wenn er sie so nutzen will
Aber egal...nicht mein Problem.
Zuletzt geändert von dreamy1; 02.10.2023, 14:41.
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Ich sehe das rechtlich wie Inselino. Ein Hauptmerkmal von Eigentum ist die freie Dispositionierbarkeit. Wenn diese jedoch derart beschränkt ist (wenn gleich auch nicht tatsächlich, jedoch faktisch durch unverhältnismäßig hohe Zusatzkosten) kann man diskutieren, ob die KNXA als Gegenleistung zur Zahlung des Kaufpreise der Lizenz (und eben nicht einer lebenslangen Miete mit Einmalzahlung,..) Eigentum übertragen hat oder nicht. Ob jetzt hier Aktionen ausgenützt werden oder nicht ist völlig belanglos in dem Zusammenhang.
Dies mit internen Kosten für eine Personalisierung zu rechtfertig ist mEn nicht haltbar. Dieses Modell hat der Verkäufer (KNXA) selber gewählt. Hier wären auch andere Modelle in Frage gekommen, um sicherzustellen, dass keine Mehrfachnutzung einer Lizenz erfolgt wie zB:
- Dongle
- nur ein Produktschlüssel, der gleichzeitig nur 1 Mal genutzt werden kann
Die Personalisierung ist mEn überhaupt nicht erforderlich und kann deswegen wohl kaum als Grund gelten, dass die Administration bei der Eigentumsübertragung abgegolten werden muss. Auch könnte man diese so umsetzten, dass kein Zutun der KNXA erforderlich ist. Immerhin habe ich ja auch nur alles selber eingegeben und die Lizenz erhalten - da hat von der KNXA auch niemand etwas manuell gemacht.
Ohne etwas unterstellen zu wollen erscheinen mir hier auch eher kommerzielle Gründe eine Rolle zu spielen. Immerhin ist der KNXA klar, dass jede Lizenzübertragung ein Verkauf weniger ist. Und das man diese daher etwas erschwert (eine völlige Verunmöglichung einer Übertragung ist ja bis zum EuGH hinauf geklärt und unzulässig) ist aus kommerzieller Sicht nachvollziehbar.
Wie es Inselino schon geschrieben hat - wer hier rechtlich vorgeht hat gute Chance zu gewinnen - insbesondere als Konsument/Endverbraucher, für den immer noch strengere Regelungen gelten als bei reinem B2B.
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Ist zwar nicht direkt Tread, aber eh ich nen neuen aufmache:
Wie vererbe ich bitte als Pritvatanwender meine Lizens? Muß der Erbe da auch noch mal Gebühren bezahlen? Kann man evtl. jetzt schon bei der KNXA angeben wem meine Lizens in meinem Todesfall übertragen wird?
Punk ist nicht tot, Punk macht jetzt KNX
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Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenwenn man aber die personalisierte Lizenz einfach an jemanden gegen Geld weitergibt, ist das wiederum völlig in Ordnung.
Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenKannst das ja auch mit *Deinem* Gewinn (für den Du übrigens keinen Aufwand hattest) beim Verkauf machen, aber wenn das immer nur die Anderen machen müssen ist das auch eine Einstellung
Ich wüsste nicht in wieweit das moralisch aber auch rechtlich mir anzukreiden sein sollte nur weil ich mein "Eigentum" an wen anders verkaufe.
Da erscheint das Geschäftsmodell 200eus für eine reine Lizenzübertragung zu nehmen schon fraglicher.
Ferner habe ich auch überhaupt kein Problem damit mit meinen Beweggründen offen umzugehen nämlich dass ich lieber das Geld als die Lizenz hätte.
Bei der KNXA scheint auch dies etwas anders zu liegen da vieles nicht nachvollziehbar ist.
"Wir wollen die Kunden da abzocken" wäre ehrlich und glaubhaft. Könnte ich mehr respektieren als irgendwelche Märchen erzählt zu bekommen dass es ihnen um alles andere als um Gewinn geht...
Zuletzt geändert von ewfwd; 02.10.2023, 18:45.
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Zitat von Punker Deluxe Beitrag anzeigenWie vererbe ich bitte als Pritvatanwender meine Lizens? Muß der Erbe da auch noch mal Gebühren bezahlen? Kann man evtl. jetzt schon bei der KNXA angeben wem meine Lizens in meinem Todesfall übertragen wird?
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Beim erstellen des Testaments wäre die ETS das Letzte woran ich denken würde….
da reicht ein Satz: „ mein Privateigentum geht an die KNXxx“… oder so.
bin kein Jurist und ist mir eigentlich auch egal. Ich habe schon alles geregelt und übergeben 🙋♂️😏
Aber das ist alles OT. Zurück zum Thema.Zuletzt geändert von Lennox; 03.10.2023, 19:29.
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Der / Die Erben sind Rechtsnachfolger des Erblasser sofern sie das Erbe angetreten haben damit haben sie alle Rechte und Pflichten des erblasser übernommen z.B wird der Grundbesitz entsprechend im Grundbuch auf die Erben eingetragen und dies kostenfrei. Ich gehe davon aus, dass die KNX ebenso verfahren muss wenn sie Ihre Kundendaten sauber haben wollen.Ralf
aus der Pfalz
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