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    #31
    Zitat von DANB Beitrag anzeigen
    Also aktuell klappt dies während der gesamten Heizperiode. Zumindest kommen wir sehr selten an die 19°C. Oder ich müsste zumindest diesen Raum komplett runter regeln.
    Ja, dreh die FBH-Kreise vom Schlafzimmer einfach komplett zu. Wie schon geschrieben, wirst Du das passives Mitheizen einzelner Räume nicht vermeiden können und so kommst Du zumindest nähestmöglich an Dein Optimum.

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      #32
      Zitat von DANB Beitrag anzeigen
      Ich verstehe nur nicht, wie die Aktoren das jetzt merken sollen.
      Die Aktoren nähern sich dem Sollwert an durch PWM. Wenn die VLT so weit gesenkt ist das die RT gerade so erreicht ist wird der Stellwert bei 80-100% sein.

      Für die richtige einstellung soltest du dir Hilfe im Haustechnikdialog Forum suchen. Dir mangelt es auch an den ganzen Basics. Vor der Optimierung muss auch noch geschaut werden wie dein Hydraulikschema ausschaut, aufbau der FBH, was aktuell für Durchflüsse eingestellt sind und ob das annähernd dem hydraulischen Abgleich entspricht. Mit ein bissel an der Heizkurve schrauben ist es in 99,9% der Fälle nicht getan.
      Den thermischen Abgleich kannst du nur richtig im Kernwinter machen.

      Zitat von DANB Beitrag anzeigen
      Modus "Nur Warmwasser"
      OK dann brät sie zumindest nicht im eigenen Saft.

      Edit:
      Zitat von CaptainFuture Beitrag anzeigen
      Ja, dreh die FBH-Kreise vom Schlafzimmer einfach komplett zu.
      Auf keinen Fall komplett dauerhaft zu drehen. Auch dem Schlafzimmer sollte man zumindest 0,5l/min geben. Das wird bei richtiger Einstellung nichts an der RT ändern aber der FBH Kreis ist durchspühlt.
      Das Grundproblem ist ja das zuwenig Durchfluss da ist und die BWT die Energie nicht weg bekommt um ins modulieren zu kommen.
      Zuletzt geändert von Gugu; 24.04.2025, 08:15.

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        #33
        Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
        Auf keinen Fall komplett dauerhaft zu drehen. Auch dem Schlafzimmer sollte man zumindest 0,5l/min geben. Das wird bei richtiger Einstellung nichts an der RT ändern aber der FBH Kreis ist durchspühlt.
        Das Grundproblem ist ja das zuwenig Durchfluss da ist und die BWT die Energie nicht weg bekommt um ins modulieren zu kommen.
        Wie kann ich das denn realisieren? Ich kann ja an den Stellantrieben selbst nur manuell eingreifen, indem ich sie komplett öffne. Andernfalls müsste ich die Solltemperatur ja hochstellen, was ich ja eigentlich gar nicht möchte? Oder gibt es eine weitere Möglichkeit? Ich habe Halmburger TS 5.11+ Stellantriebe, falls dies wichtig ist.

        Was den hydraulischen Abgleich angeht:

        Ich finde hierzu nichts in meinen Unterlagen. Mein Heizungsbauer war eigentlich stets sehr gewissenhaft so weit ich das beurteilen kann. Ein kleiner 2-Mann Betrieb aus dem Nachbarort. Im Jahr 2021 führte er die letzte Wartung bei uns durch. Kurz darauf verstarb sein Mitarbeiter und nur 2 Wochen später verstarb er selber. Ich weiß also nicht wirklich, wie ich an die Berechnungen ran kommen soll.

        Wenn ich mich recht entsinne, hat er immer etwas von einer Firma Wieland unf Cuprotherm gesprochen, welche die Berechnungen usw gemacht haben. Kann das sein? Ich meine zumindest er hätte so etwas gesagt während der Bauzeit. Würde es ggf. Sinn machen dort mal anzurufen?

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          #34
          Am Heizkreisverteiler wird pro Heitkreis immer ein maximaler Durchfluss eingestellt. Theoretisch sollten da im HKV Topmeter oder ähnliches verbaut sein über die der Durchfluss angezeigt wird. Wie der Maximale Durchfluss eingestellt wird hängt vom HKV Hersteller ab. Da gibt es alle möglichen Varianten.

          Bei mir kann ich z.B. am Topmeter einen aufgeclipten Sicherungsring entfernen und kann dann im anschluss drehen.

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            #35
            Zitat von DANB Beitrag anzeigen
            Weckt die folgende Kurve bei irgendjemandem blankes Entsetzen?
            Blankes Entsetzen nicht, aber wenn's draußen richtig kalt ist, wird es vermutlich drinnen auch kalt. Ich glaube nicht, dass bei Deiner Dämmung 30 Grad Vorlauftemperatur bei -15 Grad draußen reichen ... aber Versuch macht klug.

            Zitat von DANB Beitrag anzeigen
            Ich kann mir nicht vorstellen, das bei 21,9°C (22°C Soll) der Aktor eine Stellgröße zwischen 80-100% ausgibt?
            Das ist mehr ein Problem Deiner Vorstellungskraft ;-). Jeder PI-Regler wird irgendwann bei 100% Stellgröße ankommen, wenn die Differenz von 0,1K nur lange genug bestehen bleibt.​
            Zuletzt geändert von hyman; 24.04.2025, 09:31.

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              #36
              Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
              Am Heizkreisverteiler wird pro Heitkreis immer ein maximaler Durchfluss eingestellt. Theoretisch sollten da im HKV Topmeter oder ähnliches verbaut sein über die der Durchfluss angezeigt wird. Wie der Maximale Durchfluss eingestellt wird hängt vom HKV Hersteller ab.
              Bei mir liegt der max. Durchfluss je Heizkreis immer bei 2 l/min. Etwas darüber habe ich noch nie gesehen. WIrd vermutlich also auch so eingestellt sein. Leider hängen diese Dinger auch öfter mal Fest. Aber wenn ich etwas dran wackel, bewegen sie sich maximal hinunter bis auf 2 l/min. WÜrde ein Bild helfen?


              Zitat von hyman Beitrag anzeigen
              Blankes Entsetzen nicht, aber wenn's draußen richtig kalt ist, wird es vermutlich drinnen auch kalt. Ich glaube nicht, dass bei Deiner Dämmung 30 Grad Vorlauftemperatur bei -15 Grad draußen reichen ... aber Versuch macht klug.
              Aber mir wurde hier permanent gesagt, dass meine Heizkurve viel zu hoch angesetzt sei. Ich habe das Gefühl, dass hier irgendwie mehrere Religionen aufeinander treffen. Ich kann leider nicht je Außentemperaturwert irgendeine Zahl frei eintragen. Wäre auch denke ich nicht im Sinne einer Heiz"kurve" und des Brenners.

              Wenn ich bei -15°C einen höheren Wert haben möchte und die Heizkurve nicht zu steil sein soll, dann komme ich um einen Wert von 20 - 23°C im Vorlauf bei einer AT von 20°C nicht herum. Es ist einfach nicht einstellbar.

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                #37
                Zitat von DANB Beitrag anzeigen
                max. Durchfluss je Heizkreis immer bei 2 l/min
                Dann ist entweder jeder Heizkreis gleich lang oder es wurde kein Hydraulischer Abgleich gemacht und einfach alles auf 2l/min eingestellt. Erstere wäre sogar sehr gut, weil das den abgleich erleichtert durch ähnliche Strömungswiederstände.

                Zitat von DANB Beitrag anzeigen
                Wenn ich bei -15°C einen höheren Wert haben möchte und die Heizkurve nicht zu steil sein soll, dann komme ich um einen Wert von 20 - 23°C im Vorlauf bei einer AT von 20°C nicht herum. Es ist einfach nicht einstellbar.
                Einstellung der Heizkurve geht erst richtig nach dem thermischen Abgleich. Die Steilheit ergibt sich automatisch aus dem nötigen VL in der Übergangszeit und im Kernwinter.

                Das Ziel ist es deine Anlage in die Lage zu versetzen die benötigte Wärme ins Haus zu bekommen und so Ihr die möglichkeit zu geben zum Modulieren. Das Problem ist das die Heizung bei zu vielen geschlossenen ERR nur gegen "Wände" rennt. Oder fährst du Vollgas mit angezogener Handbremse?

                Die ERR sind am Ende eigentlich nur noch notwendig um sehr selten genutzte Räume etwas runter zu regeln. Externe Gewinne lassen sich auch nicht wirklich weg regeln weil die ERR zu spät zu machen und dann zu spät auch wieder auf und so hat man ein über- / unterschwingen der Temperatur.

                Mal ein Rechenbeispiel aus dem verlinkten Rechner:

                5.715 kW ergeben sich bei T1=20°C, T2=25°C (dT 5K) und 1 m³/h (Wasser)
                11.43 kW ergeben sich bei T1=20°C, T2=25°C (dT 5K) und 2 m³/h (Wasser)
                5.715 kW ergeben sich bei T1=20°C, T2=22.5°C (dT 2.5K) und 2 m³/h (Wasser)
                5.715 kW ergeben sich bei T1=20°C, T2=25°C (dT 5K) und 1 m³/h (Wasser)​
                11.43 kW ergeben sich bei T1=0°C, T2=5°C (dT 5K) und 2 m³/h (Wasser)
                Zuletzt geändert von Gugu; 24.04.2025, 10:51.

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                  #38
                  Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
                  Dann ist entweder jeder Heizkreis gleich lang oder es wurde kein Hydraulischer Abgleich gemacht und einfach alles auf 2l/min eingestellt. Erstere wäre sogar sehr gut, weil das den abgleich erleichtert durch ähnliche Strömungswiederstände.
                  Ich kann es ehrlich gesagt nicht sagen. Ich hätte es jetzt schon erwartet, dass er einen Abgleich gemacht hat. Ob alle Heizkreise gleich lang sind kann ich nicht sagen. Ich weiß auch nicht wie ich an die Daten ran kommen könnte, außer seine Frau oder die Firma von der er immer sprach anzurufen.

                  Kannst du mir noch sagen, wie ich ein Mindestmaß an Durchlauf in Räumen erreiche, in denen die Temperatur eigentlich bereits über Soll liegt (bspw. Schlafräume)?
                  Zuletzt geändert von DANB; 24.04.2025, 12:43.

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                    #39
                    Hallo Daniel,

                    hast du dieses Problem auch im Winter? Wenn die Sonne quasi nicht vorhanden ist und die Räume nicht aufheizen kann.
                    Bei solchen Bedingungen kannst du den hydraulischen Abgleich und Vorlauftemperatur optimieren.

                    Sobald es Frühling wird und die Sonne die Räume aufheizt ist die Fussbodenheizung einfach zu träge, resp. der Heizungsregler nicht intelligent genug.
                    Der Heizungsregler müsste den Stellwert schon anheben, wenn der Raum noch wärmer als die Solltemperatur ist, dann wäre der Boden warm sobald der Raum die Heizung wieder benötigt. Mit dem MDT Heizungsaktor wird der Stellwert einfach viel zu spät und zu langsam angehoben.

                    Wie gesagt, ich habe keine käufliche Lösung gefunden, der Regler müsste eine Vorsteuerung oder einen D Anteil im Regelkreis haben.

                    Eine Möglichkeit wäre noch den minimalen Stellwert zu begrenzen, so würde auch noch Wasser durch die Fussbodenheizung strömen, wenn der Raum wärmer als Solltempertaur ist. Das könnte die Zeit zum Nachheizen verkürzen.
                    Dies habe ich selbst noch nicht ausprobiert, ich habe es inzwischen akzeptiert, es sind nicht so viele Tage im Jahr.

                    Grüsse
                    Simon

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                      #40
                      Im Winter habe ich dieses Problem nicht in der Form. Evtl muss ich mich einfach an 21°C Raumtemperatur gewöhnen. Auch wenn mir 22°C lieber wären.

                      Zitat von swoarder Beitrag anzeigen
                      Hallo Daniel,

                      Eine Möglichkeit wäre noch den minimalen Stellwert zu begrenzen, so würde auch noch Wasser durch die Fussbodenheizung strömen, wenn der Raum wärmer als Solltempertaur ist. Das könnte die Zeit zum Nachheizen verkürzen.
                      So funktioniert die minimale Begrenzung des Stellwerts jedoch nicht. Diese Funktion sorgt NICHT dafür das ständig eine gewisse Stellgröße geöffnet ist. Ist die Anforderung 0, so ist auch bei einer minimalen Begrenzung des Stellwerts von 50% der Stellwert dennoch 0.

                      Kommt nun eine Anforderung den Stellwert auf irgendeinen Wert von 1- 49 zu setzen, so wird der Stellwert immer auf den Minimalwert 50% gesetzt.
                      Zuletzt geändert von DANB; 24.04.2025, 15:05.

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                        #41
                        Zitat von DANB Beitrag anzeigen
                        Im Winter habe ich dieses Problem nicht in der Form. Evtl muss ich mich einfach an 21°C Raumtemperatur gewöhnen. Auch wenn mir 22°C lieber wären.
                        Das Problem ist halt das die ERR halt nur Begrenzer sind und die Heizung nix von denen weiß. So kanns du die thermische Masse deines Estrichs nicht nutzen. Wenn das System abgeglichen ist beruht das auf dem Selbstregeleffekt. Das macht das System zwar maximal träge sorgt aber für eine sehr konstante Raumtemperatur. Das überschwingen durch Fremdwärme kann zwar nicht verhindert werden aber dafür kühlt der Estrich nicht aus und es kommt zu keinem unterschwingen.

                        Je niedriger das Temperaturniveau des Heizwassers, desto besser reagiert das Gesamtsystem auf Fremdwärme. Wenn beispielsweise die Sonne ein Zimmer erwärmt, dann ist der Temperaturunterschied zwischen Boden und Luft im Raum geringer, so dass der Boden weniger Wärme abgeben kann.

                        grafik.png
                        Zuletzt geändert von Gugu; 24.04.2025, 15:35.

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                          #42
                          Aber wie soll ich ihnen Begrenzung einen Durchfluss von 0,5l im Schlafzimmer realisieren? Selbst mit Begrenzung ist das ja kaum machbar.

                          Könnte eine Begrenzung des minimalen Stellwerts sinnvoll sein? Oder die Nachstellzeit etwas reduzieren?

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                            #43
                            Zitat von DANB Beitrag anzeigen
                            Aber wie soll ich ihnen Begrenzung einen Durchfluss von 0,5l im Schlafzimmer realisieren?
                            Am Heizkreisverteiler soweit zudrehen bis es eben nur noch 0,5l sind bei sonst offenem Vetilantrieb.

                            von 2018 bis jetzt ist leider schon zuviel zeit vergangen, aber ich vermute der verantwortliche Heizungsbauer hat da nix richtiges abgeliefert und das ganz unabhängig einer KNX basierten ERR.

                            Die Heizsaison ist leider vorbei.
                            Aber zum Herbst nimm Dir das mal vor nen ordentlichen Abgleich zu machen.

                            alle Stellventile deaktivieren und alles auf einen vernünftigen Volumenstrom einstellen. danach mit der Heizkurve spielen bis es eben zu den verschiedenen Kältegraden einfach immer passt mit der allgemeinen Wohlfühltemperatur im Raum.

                            In der Übergangszeit und Sommer warme Füße, bei FBH und womöglich Fliesenboden ist ein frommer Wunsch aber im modernen Hausbau nichts was sich sinnvoll realisieren lässt. Ein Wärmegefühl hast an den Füßen ab 25/26° Aufwärts, das ist aber an Energiebedarf für ein modernes Haus in der Übergangszeit schon zu viel Temperatur im Beton, wenn Ihr nicht auch 24° als SOLL-T im Raum habt.

                            Wenn dass dann alles passt, dann kannst die ERR per KNX auch wieder dazu schalten, die hilft dann dabei einige Spitzen zu kompensieren, wie Sonne, aber da ist eine Beschattungssteuerung die auch mit der ERR zusammenarbeitet wieder effektiver. Wenn Dir der Wirkungsgrad der Gastherme nicht so wichtig ist, kannst danach auch die Heizkurve wieder ein wenig anheben und mit der ERR Dir einen Puffer an SOLL-T bauen, wenn man für ein paar Tage mit Schnupfen rein über Spielen am KNX-SOLL-Regler die allgemeine Wohlfühltemperatur anheben will. Mit passenden Gateways ließe sich sowas dann zwar auch realisieren, wenn man dann direkt die Heizkurve aus dem KNX heraus bedienen würde.

                            Ansonsten auch darauf achten, das in der Therme keine Zeitprograme für Heizen usw. laufen, das bringt die ERR nur durcheinander, und andersrum ebenso. Und Nachtabsenkungen usw. kann man sich eh sparen. Eher mal bei ner Woche außer Haus kann man das absenken und mindestens 1 Tag vor Rückkehr per Zeitprogram wieder hochfahren.
                            ----------------------------------------------------------------------------------
                            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                            Albert Einstein

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                              #44
                              Moin,

                              Zitat von DANB Beitrag anzeigen
                              So funktioniert die minimale Begrenzung des Stellwerts jedoch nicht. Diese Funktion sorgt NICHT dafür das ständig eine gewisse Stellgröße geöffnet ist. Ist die Anforderung 0, so ist auch bei einer minimalen Begrenzung des Stellwerts von 50% der Stellwert dennoch 0.
                              Das Verhalten ist in der Applikation einstellbar. Es kann auch so eingestellt werden, dass 0 = Mindeststellwert ist.

                              VG,
                              Mucki

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                                #45
                                Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                                alles auf einen vernünftigen Volumenstrom einstellen.
                                Kannst du mir sagen, was dies genau bedeutet?

                                Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                                enn Dir der Wirkungsgrad der Gastherme nicht so wichtig ist, kannst danach auch die Heizkurve wieder ein wenig anheben und mit der ERR Dir einen Puffer an SOLL-T bauen, wenn man für ein paar Tage mit Schnupfen rein über Spielen am KNX-SOLL-Regler die allgemeine Wohlfühltemperatur anheben will.
                                Dito?

                                Zitat von MuckiLegden Beitrag anzeigen
                                Das Verhalten ist in der Applikation einstellbar. Es kann auch so eingestellt werden, dass 0 = Mindeststellwert ist.
                                Sicher dass meine Aktoren das können?

                                Ich müsste dann bspw. oben 10% eintragen und unten dann 0% = Mindeststellwert?

                                grafik.png
                                Zuletzt geändert von DANB; 24.04.2025, 19:06.

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