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Ich habe seit mehr als 10 Jahren rund 200 Geräte am Netz mit einem (!) Netzteil und keinen Fehler im Telegramm. Aktuell 196 Stück. Wohl aber habe ich nunmehr das dritte Netzteil drin, aber auch nur das Dritte.
KNX Association has rules for the devices and for the installation so that everything is guaranteed to work, also under worst circumstances, like having the PSU at one end and all the devices 350 m together at another end. Obviously, the dimensions are given to have margins to be able to guarantee that it will work. Installations beyond these margins may work, but that is outside what is guaranteed.
Ich habe seit mehr als 10 Jahren rund 200 Geräte am Netz mit einem (!) Netzteil und keinen Fehler im Telegramm. Aktuell 196 Stück. Wohl aber habe ich nunmehr das dritte Netzteil drin, aber auch nur das Dritte.
Confider2 -
danke für die (endlich mal on-topic!) Antwort. Hätte ich das früher gelesen, hätte ich jetzt keinen Linienkoppler und nicht die damit verbundenen "Schwierigkeiten" (naja, aktuell ist es nur eine rote Lampe...).
KNX Association has rules for the devices and for the installation so that everything is guaranteed to work, also under worst circumstances, like having the PSU at one end and all the devices 350 m together at another end. Obviously, the dimensions are given to have margins to be able to guarantee that it will work. Installations beyond these margins may work, but that is outside what is guaranteed.
Thanks! You are of course correct.
But the question of the OP (me) in this thread referred to what ACTUALLY happens with TODAYs devices (and the specific mix of many presumably low-energy devices), when the limit 64 is reached/surpassed. I wanted to know how big those margins are.
From the answers in the forum, I guess the margins are quite significant - up to about 80 devices seem to be fairly likely to work, and up to 200 devices are worth to try. (I am not talking about client projects where guarantees are needed, I am talking about DIY-homes).
Wenn du einen Repeater hast, sowie das passende Netzgerät, dann muß man das doch auch ans Laufen bekommen, die Diskussionen über die maximale Anzahl der Geräte ist doch dann überflüssig.
Was passiert, wenn du an die Linie hinter dem Repeater ein oder 2 Geräte, sowie deine Schnittstelle anschließt? Kannst du dann darauf zugreifen und den Bus auslesen, oder gibt es dort Probleme. Du schreibst immer nur vom Eibmarkt-Netzteil; du brauchst aber dort auch eine Drossel, die ist beim Eibmarkt-Netzteil normalerweise nicht eingebaut.
Wenn du einen Repeater hast, sowie das passende Netzgerät, dann muß man das doch auch ans Laufen bekommen, die Diskussionen über die maximale Anzahl der Geräte ist doch dann überflüssig.
Am Anfang der Diskussion hatte ich diese Geräte nicht. Und wenn manche der sehr hilfreichen späten Antworten früher gekommen wären, hätte ich die heute noch nicht.
Was passiert, wenn du an die Linie hinter dem Repeater ein oder 2 Geräte, sowie deine Schnittstelle anschließt? Kannst du dann darauf zugreifen und den Bus auslesen, oder gibt es dort Probleme. Du schreibst immer nur vom Eibmarkt-Netzteil; du brauchst aber dort auch eine Drossel, die ist beim Eibmarkt-Netzteil normalerweise nicht eingebaut.
Ja ich hab eine Drossel (Busch-Jaeger). Es gibt aktuell auch keine bekannten Kommunikationsprobleme. Nur die rote Lampe.
Am Anfang der Diskussion hatte ich diese Geräte nicht. Und wenn manche der sehr hilfreichen späten Antworten früher gekommen wären, hätte ich die heute noch nicht.
Aber Du kannst immer noch den Linienverstärker entfernen und die zwei Segmente zu einem verbinden und einfach mal probieren, ob das dann auch problemlos läuft.
Linienkoppler als Repeater verwenden (App "Repeater" und phys. Adr. auf 1.1.xxxx). Dazu eine KNX-Spannungsversorgung ins zweite Segment hängen und die Seite und zwar nur diese Seite damit versorgen.
Der Repeater leitet alle Telegramme von einer Seite auf die andere Seite weiter. Was soll es da für "Fehler" geben?
Ein geschlossener Ring macht IMMER Probleme, unabhängig von der Länge.
Nicht dass ich das bestreiten möchte, interessant finde ich aber dass in den Spezifikationen steht: "Loops within a physical Segment are allowed but not recommended"
Ich habe MASSIV das Gefühl, das immer nur altes Lehrbuchwissen (was auch wie gesagt 1945 richtig gewesen sein mag) wiederholt wird...
Ausser dass Du die Jahreszahl hättest etwas realistischer gestallten können liegts Du m.E. nicht so falsch. In Den KNX Spezifikation 1.0 stand drin dass ein Segment das mehr als 64 Geräte erlaubt ausschliesslich mit TP256 Geräten bestückt sein muss.
In V2 fehlt diese Begrenzung zu Gunsten des Fan-In Models. Hierbei werden TP1-64 Geräte mit einem Wt=4 und TP1-256 mit Wt=1 belegt. Somit ist es nun möglich die Geräte zu mischen un maximal n Geräte in eine physikalische Linie zu setzen soweit sie Summe aller Wt's kleiner als 257 ist.
Natürlich muss auch die Summer des Stromverbrauchs im Bereich der SV liegen.
Die einzige Buslinie, die greifbar war, war schon recht gut mit Geräten bestückt. Mit der zusätzlichen Etage kamen am Ende 78 Geräte zusammen. Die Anlage läuft bis Heute Problemlos! Alle beteiligten waren damit einverstanden, dass kein Repeater und keine zusätzliche SV eigebaut wurden.
Puh, Glück gehabt. Mehr kann man dazu nicht sagen. Dass man das zuhause probiert, ok, aber solche Rusische Roulette Spielchen sind alles andere als professionel.
elektromotorische Ventilstellantriebe liegen deutlich über 10 mA,
Wohl kaum, denn maximal 12mA sind erlaubt.
Bis zu zwei neue Spannungsversorgungen von Siemens 5WG1 125-1AB_2 können parallel betrieben werden. Unabhängig vom Nennstrom. 640mA + 160mA, 640mA + 320mA, 640mA + 640mA, etc. sind möglich. Ein mindestabstand der Geräte untereinander muss dabei nicht eingehalten werden.
Wo bitte steht das (beziehe mich auf den Satz in Fettschrift) ? Wieder so ein "Ich habs probiert und es funktioniert" Ding ? Die N125 ist eine SV mit eingebauter Drossel somit ist laus Spezifikation ein Mindestabstand von 200 einzuhalten.
Die Definition der 64 TLN wurde von Anfang an aufgeweicht, da es schon immer mit einem LK als Repeater und einer zusätzlichen SV möglich war mehr Geräte in einer Linie zu verbauen.
Da liegt ein Verständnis Problem zwischen logischer linie (256 Geräte) und physischer Linie (oder Segment) (64 Geräte). Da wurde nix aufgeweicht, nur richtig verstanden.
Da die neuen Spannungsversorgungen im Parallelbetrieb auch ohne LK/Repeater mehr als 64 Geräte versorgen können, steht der Verwendung von mehr als 64 Geräten in einer Linie nichts im Wege.
Ähm, Du machst das echt professionell ? Der Stromverbrauch ist nur ein Aspekt der Begrenzung. Dass z.B. eine 1280mA SV (wenn es denn eine gäbe, oder eben 2x640mA) mehr als 64 Geräte Versorgen kann ist klar das änder nichts an der TP64 Begrenzung.
Da muss sich kein Häuslebauer vorwerfen lassen, er würde die Spezifikation nicht einhalten, und niemand muss Angst haben, seine Businstallation würde danach ein Eigenleben entwickeln! Wer Mist baut, schafft das auch schon mit einer Hand voll Geräte.
Ne, auch Leute mit deutlich mehr Geräten bauen Mist.
Dass ein geschlossener Ring IMMER Probleme macht, KANN nicht stimmen. Denkt mal an einen Ring von 10cm Länge. Wie um alles in der Welt soll bei den typischen KNX-Frequenzen da ein Problem entstehen?
Dogmatik gehört in den Vatikan. Oder ins Mittelalter.
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