Im Rolladenaktor ist in der Regel eine Fahrzeit (gemessen mit der Stoppuhr bei einer Fahrt von oben nach unten) hinterlegt und ein Zeitaufschlag für die Aufwährsfahrt (diese dauert aufgrund des Gewichts des Panzers länger als die Abwährtsfahrt).
Nach Ablauf dieser Zeiten geht das Relais im Aktor wieder in Ruheposition, nimmt also die Spannung vom Ausgang weg.
Die eigentliche Endabschaltung des Rolladenmotors erfolgt aber durch die Endlagenkontakte im Rolladenantrieb.
Im Idealfall fährt z.B. der Rolladen nach oben und bei Erreichung der oberen Endlage trennt der Endlagenkontakt den Rolladenmotor von der Spannungsversorgung. Kurz danach sollte dann der Rolladenaktor aufgrund des Ablauf der programmierten Fahrzeit abschalten. Es erfolgt hier also eine stufenweise Trennung der Spannungsversorgung.
Wenn nun wie vermutlich bei Dir die Fahrzeit zu kurz gewählt ist, werden die durch die Endlagenkontakte definierten Endpunkte erst gar nicht erreicht.
Dein Test mit der manuellen Handsteuerung bestätigt mich in der Annahme, dass der Fehler in den eingestellten Zeiten des Rolladenaktors zu suchen ist.
Messe einfach einmal mit einer Stoppuhr die Zeiten für das Hoch- und Herunterfahren. Die kürzere Zeit (Abfahrt) plus 1 Sekunde Puffer ist die Referenzzeit im Rolladenaktor. Das Delta zwischen beiden Zeiten ist der Zeitaufschlag für die Auffahrt.
Anschließend vergleiche beide Zeiten via ETS mit den im Rolladenaktor hinterlegten Zeiten.
Viel Erfolg!!!
Nach Ablauf dieser Zeiten geht das Relais im Aktor wieder in Ruheposition, nimmt also die Spannung vom Ausgang weg.
Die eigentliche Endabschaltung des Rolladenmotors erfolgt aber durch die Endlagenkontakte im Rolladenantrieb.
Im Idealfall fährt z.B. der Rolladen nach oben und bei Erreichung der oberen Endlage trennt der Endlagenkontakt den Rolladenmotor von der Spannungsversorgung. Kurz danach sollte dann der Rolladenaktor aufgrund des Ablauf der programmierten Fahrzeit abschalten. Es erfolgt hier also eine stufenweise Trennung der Spannungsversorgung.
Wenn nun wie vermutlich bei Dir die Fahrzeit zu kurz gewählt ist, werden die durch die Endlagenkontakte definierten Endpunkte erst gar nicht erreicht.
Dein Test mit der manuellen Handsteuerung bestätigt mich in der Annahme, dass der Fehler in den eingestellten Zeiten des Rolladenaktors zu suchen ist.
Messe einfach einmal mit einer Stoppuhr die Zeiten für das Hoch- und Herunterfahren. Die kürzere Zeit (Abfahrt) plus 1 Sekunde Puffer ist die Referenzzeit im Rolladenaktor. Das Delta zwischen beiden Zeiten ist der Zeitaufschlag für die Auffahrt.
Anschließend vergleiche beide Zeiten via ETS mit den im Rolladenaktor hinterlegten Zeiten.
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