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Klar hab ich Interesse an zusätzlichen Sensoren. Und bis meine Anlage eingebaut wird dauert es eh noch. Stress habe ich also keinen ;-)
Aber eine kleine Beschreibung was deine Software genau macht fänd ich ganz cool.
Wenn du noch irgendwelche Hilfe brauchst meld dich.
@ szange
Wenn du eine Platine ätzen lässt bin ich dabei.
@ Honkie
Das sollte kein Problem sein. Wenn szange eine Platine layoutet kann ich dir die auch gerne bestücken.
@ szange:
Könntest du auch einen Schaltplan erstellen. Ich bin was die Software betrifft aus dem Thema schon lange raus. Die letzte Software die ich bedienen konnte lief unter DOS.
@alle:
Kennt jemand einen guten Feuchtesensor? Eigentlich hatte ich einen DHT 11 vorgesehen. Den müsste man aber deutlich außerhalb der Spezifikation betreiben. Der Sensor benötigt 3.5V und der Teensy hat 3.3V Eingänge. Bei 3.5V darf die Kabellänge nicht mehr als 20cm betragen. Das reicht nicht für die Verkabelung innerhalb des Gerätes. Am Besten wäre was aus dem Conrad Portfolio da dort ein Teil der Teile herkommt.
es freut mich ja, dass es so viele Interessenten gibt. Wenn die Elektronik fertig ist fehlt noch etwas Software um damit etwas anfangen zu können. Die Platine wird auf die Anlage gesteckt. Die Software auf der Platine sorgt erst einmal dafür, dass modbus-Anfragen an die Lüftungsanlage gesendet werden können. Die Sensoren die ich noch zusätzlich vorsehe können per Textabfrage ausgelesen werden.
Was nun fehlt ist etwas auf PC-Seite um die Daten abzufragen und auszuwerten. Mir schwebt etwas vor was bei Bedarf auch auf einem ARM-Linux System laufen kann.
Hätte da schon jemand die Zeit anzufangen eine Software zur Steuerung zu bauen? Das Protokoll ist ja größtenteils bekannt. Mich wird die Programmierung der Platine noch einige Zeit aufhalten.
Für die Weiterverarbeitung werde ich ein Raspberry Pi verwenden.
Als Grundlage wird das Image von Michixx dienen.
hier der Link zum Thread: https://knx-user-forum.de/knx-eib-fo...cometvisu.html
Damit hätte man schon mal die Schnittstelle/Datenverarbeitung zwischen Pluggit und KNX. Sowie einen Webserver.
Und ich denke der eine oder andere wird sich bestimmt schon einmal mit Modbus und Raspberry Pi auseinander gesetzt haben. Ansonsten wird es sicherlich einfach sein es von einem anderem Linux System zu adaptieren.
Ich habe mir eben mal ein Raspberry Pi bestellt und werde mal gucken welche Möglichkeiten es da für die Umsetzung gibt.
Standardmäßig hat ein Arduino keinen Ethernet Anschluss. Die Kommunikation geht über einen USB-Port der als serielle Schnittstelle angesprochen wird. Die Ethernet-Wandlung könnte bei Bedarf ein kleiner Linux-Rechner (Raspberry Pi, Modell B für 40€) vornehmen.
Ethernet würde ich dem Teensy aus zwei Gründen nicht verpassen. Zum einen habe ich keine Ahnung wie viel Energie wir aus der P300 ziehen dürfen und zum Anderen war ich von meinen AVR Ethernet-Experimenten nicht so begeistert. Viele Ressourcen, schlechte Performance und viel Zeit zum Entwickeln.
Da ist ein Linux-System deutlich flexibler. Da passt ein Webserver drauf. Den Raspberry wollte ich übrigens nicht in die Anlage packen da ich mit einem BeagleBone schlechte Erfahrungen bezüglich Timing gesammelt habe. Das wäre nichts für so eine Steuerung.
Da wäre eine Steuersoftware welche per TCP die Registerinhalte an z.B. den HomeServer schickt ideal.
Mit dem HomeServer kenne ich mich gar nicht aus. Bis jetzt habe ich alles so ausgelegt, dass die Hardware mit wenig Equipment einfach aufgebaut werden kann. Als logische Fortsetzung könnte eine Web-Schnittstelle das Prinzip der Einfachheit fortsetzen.
Ethernet würde ich dem Teensy aus zwei Gründen nicht verpassen. Zum einen habe ich keine Ahnung wie viel Energie wir aus der P300 ziehen dürfen und zum Anderen war ich von meinen AVR Ethernet-Experimenten nicht so begeistert. Viele Ressourcen, schlechte Performance und viel Zeit zum Entwickeln.
Ok, dann würdest du das MODBUS Protokoll 1:1 an USB/Serial durchreichen? Reicht vollkommen. Für die Umsetzung auf KNX würde sich dann ja ein raspberry pi, wiregate oder ein ethernet/serial converter anbieten.
Mit dem HomeServer kenne ich mich gar nicht aus. Bis jetzt habe ich alles so ausgelegt, dass die Hardware mit wenig Equipment einfach aufgebaut werden kann. Als logische Fortsetzung könnte eine Web-Schnittstelle das Prinzip der Einfachheit fortsetzen.
Na, mit dem HomeServer macht das doch erst richtig Sinn. Die Daten der Lüftungsanlage sollen doch entsprechend Visualisiert werden.
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