Bei uns (5-Personen-Haushalt) dominiert i.d.R. der VOC-Sensor. Im Automatikbetrieb fährt daher die KWL i.d.R. auf Stufe 1 runter, wenn keiner zu Hause ist und wieder auf Stufe 3, wenn wir alle da sind. Stufe 0 und 4 werden nicht angesteuert, da beide Modi nur temporär genutzt werden können (auch im Handbetrieb). Stufe 2 sehe ich sehr selten.
Im Sommer überlagert der Feuchtesensor i.d.R. die Steuerung, da die KWL dann versucht, den Setpoint durch mehr lüften zu erreichen - das geht zumindest bei uns meistens dann nach hinten los, da es bei uns wenn es warm ist i.d.R. draußen eher feucht ist. Da fehlt ein Feuchtesensor in der Zuluft (und die entsprechende Steuerung).
Die Sensoren kommen in den Abluftstrom, durch den Styroporblock werden nur die Leitungen zum Mainboard geführt.
In Summe funktioniert das alles sehr gut und bringt vor allem deutliche Einsparungen beim Stromverbrauch. Wir sind ziemlich an der Grenze der Leistung der AP310, d.h. die muss schon „arbeiten“, so dass man das schon deutlich merkt, wenn sie bei kühleren Temperaturen i.d.R. Knapp 50% des Tages runterregelt.
Eine bessere Steuerung könnte ich mir nur vorstellen, wenn man noch Sensoren für Aussentempertur und -luftfeuchtigkeit einbezieht, aber dann muss man auch eine komplette Regelung dafür programmieren.
Für uns funktioniert daher die Automatik sehr gut. Man muss sich immer auch seine persönlichen Szenarien anschauen. Z.B. wäre die oft beschworene „automatische Höherregelung bei Duschbetrieb“ mit Warmwassererkennung und was da alles an Klimmzügen gemacht wird total überflüssig: Wir sind wie gesagt ein 5-Personenhaushalt und morgens ist VOC maximal hoch - d.h. dann, wenn bei uns geduscht wird, ist die KWL eh‘ bereits hochgeregelt. Bei andern mag das anders aussehen.
Im Sommer überlagert der Feuchtesensor i.d.R. die Steuerung, da die KWL dann versucht, den Setpoint durch mehr lüften zu erreichen - das geht zumindest bei uns meistens dann nach hinten los, da es bei uns wenn es warm ist i.d.R. draußen eher feucht ist. Da fehlt ein Feuchtesensor in der Zuluft (und die entsprechende Steuerung).
Die Sensoren kommen in den Abluftstrom, durch den Styroporblock werden nur die Leitungen zum Mainboard geführt.
In Summe funktioniert das alles sehr gut und bringt vor allem deutliche Einsparungen beim Stromverbrauch. Wir sind ziemlich an der Grenze der Leistung der AP310, d.h. die muss schon „arbeiten“, so dass man das schon deutlich merkt, wenn sie bei kühleren Temperaturen i.d.R. Knapp 50% des Tages runterregelt.
Eine bessere Steuerung könnte ich mir nur vorstellen, wenn man noch Sensoren für Aussentempertur und -luftfeuchtigkeit einbezieht, aber dann muss man auch eine komplette Regelung dafür programmieren.
Für uns funktioniert daher die Automatik sehr gut. Man muss sich immer auch seine persönlichen Szenarien anschauen. Z.B. wäre die oft beschworene „automatische Höherregelung bei Duschbetrieb“ mit Warmwassererkennung und was da alles an Klimmzügen gemacht wird total überflüssig: Wir sind wie gesagt ein 5-Personenhaushalt und morgens ist VOC maximal hoch - d.h. dann, wenn bei uns geduscht wird, ist die KWL eh‘ bereits hochgeregelt. Bei andern mag das anders aussehen.
Kommentar