Hallo Zusammen
Das Fundament ist betoniert und die ersten Wände meines neuen Hauses werden nun endlich hochgezogen. Ich habe die letzten Wochen mit dem Elektroplaner alles mehrfach besprochen, geplant, geändert und wieder in die Pläne einfliessen lassen. Die Schaltgruppen haben wir besprochen, bis mir schwindlig wurde. Das Haus ist durch-und-durch auf KNX "getrimmt". Alles was irgendwie auch nur halbwegs Sinn macht, ist drin und ich hab so viele Leerrohre drin, dass der Statiker nochmals über die Pläne musste...
Zugang, Türen, Alarm, Pooltechnik, Lüftung, Heizung, Sonnenschutz, Licht hängt alles am KNX. Die Schaltgruppen habe ich so gewählt, dass sie nicht zu gross sind, aber trotzdem die Möglichkeit eines Ausbaus erlauben (zum Beispiel hat es nur einen Taster für alle Rollladen eines Raumes. Will man einzeln bedienen, muss man über das iPad, iPad Mini oder iPhone.
Das Haus wird ein Sichtbetonbau, weshalb ich auch extrem gut planen musste. Selbst die Deckenleuchten müssen einbetoniert werden (nix Gipsdecke).
Ich habe auch sicherheitshalber zwei "Stromkreise": Einer für alles "Normale" und ein Zweiter an einem USV für alles was nicht ausfallen darf (KNX-Bus, Alarmanlage, Haussteuerung, WLAN für die Bedienung der Haussteuerung über iPads, Router, Switches, Server, Fingerprintleser, Türschlösser, Garagentor...). Pro Stockwerk (UG, EG, OG) gibt es einen Unterverteiler, der das jeweilige Stockwerk bedient in dem Netzstrom und USV-Strom verteilt werden.
Alles was irgendwo an Licht verbaut wird ist LED (ausser die Deckenstrahler im Aussenbereich, da wurde mir mehrfach davon abgeraten).
Überall wo es Sinn macht, hat's Lautsprecherkübel in der Decke. Überall wo diese Lautsprecherkabelkanäle hinführen gibt es eine Querverbindnug an einen zentralen Ort, wo ich ein entsprechendes (noch auszusuchendes, aber das kommt dann nächstes Jahr) Entertainment-System installieren werde.
Das ist es im Grossen und Ganzen.
Jetzt ist es damit aber wie nach dem Kofferpacken auf dem Weg zum Flughafen: "Da war doch noch was...?!?"
Deshalb meine Frage in die Runde im Sinne einer offenen Diskussion: Wer von Euch hat nach Baubeginn bis er dann drin wohnte noch was gemerkt was er total vergessen hatte und was war das?
Das Fundament ist betoniert und die ersten Wände meines neuen Hauses werden nun endlich hochgezogen. Ich habe die letzten Wochen mit dem Elektroplaner alles mehrfach besprochen, geplant, geändert und wieder in die Pläne einfliessen lassen. Die Schaltgruppen haben wir besprochen, bis mir schwindlig wurde. Das Haus ist durch-und-durch auf KNX "getrimmt". Alles was irgendwie auch nur halbwegs Sinn macht, ist drin und ich hab so viele Leerrohre drin, dass der Statiker nochmals über die Pläne musste...

Das Haus wird ein Sichtbetonbau, weshalb ich auch extrem gut planen musste. Selbst die Deckenleuchten müssen einbetoniert werden (nix Gipsdecke).
Ich habe auch sicherheitshalber zwei "Stromkreise": Einer für alles "Normale" und ein Zweiter an einem USV für alles was nicht ausfallen darf (KNX-Bus, Alarmanlage, Haussteuerung, WLAN für die Bedienung der Haussteuerung über iPads, Router, Switches, Server, Fingerprintleser, Türschlösser, Garagentor...). Pro Stockwerk (UG, EG, OG) gibt es einen Unterverteiler, der das jeweilige Stockwerk bedient in dem Netzstrom und USV-Strom verteilt werden.
Alles was irgendwo an Licht verbaut wird ist LED (ausser die Deckenstrahler im Aussenbereich, da wurde mir mehrfach davon abgeraten).
Überall wo es Sinn macht, hat's Lautsprecherkübel in der Decke. Überall wo diese Lautsprecherkabelkanäle hinführen gibt es eine Querverbindnug an einen zentralen Ort, wo ich ein entsprechendes (noch auszusuchendes, aber das kommt dann nächstes Jahr) Entertainment-System installieren werde.
Das ist es im Grossen und Ganzen.
Jetzt ist es damit aber wie nach dem Kofferpacken auf dem Weg zum Flughafen: "Da war doch noch was...?!?"
Deshalb meine Frage in die Runde im Sinne einer offenen Diskussion: Wer von Euch hat nach Baubeginn bis er dann drin wohnte noch was gemerkt was er total vergessen hatte und was war das?
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