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BTW: Einen Amikühler habe ich auch Ist wahnsinnig toll und im Vergleich des Verbrauchs mit einem Kühlschrank und einem Gefrierschrank ergeben sich fast keine Unterschiede.(hätte ich nicht gedacht)
BTW-Answer:
Folgendes brachte mich auf den Vergleich:
Beim Abverkauf unserer Ausstellungsgeräte (arbeite bei einem Kücheneinbaugerätehersteller) war ich furchtbar stolz einen solchen Ami Fabrikat GE) erstehen zu können, ...bis ich die Leistungsaufnahme von 7,5KW wahr genommen habe Das war für mich das KO-Kriterium obwohl ich ihn gerne gehabt hätte.
EFH, 220 qm, 5 Personen, davon 3 kleine Kinder, einer mit Windeln.
5000 kWh Strom, 9900 kWh Gas, 95 qm Wasser
also sehr niedrig, trotz einer Menge laufender Eletronik. Vorteil: Warmwassersolaranlage, gute Isolierung, Lüftungsanlage!
Miele All-Water WaMa (nimmt warmes Wasser aus der Solar), SpüMa auch an Warmwasser angeschlossen.
AV-Equipment über geschaltete Steckdose, deswegen keine Standby-Ströme
Umwälzpumpe für Warmwasser über Bewegungsmelder geschschaltet, etc.
Energieoptimierung ist ein "ganzheitliches" Problem
Wichtig ist aber Nutzungsverhalten! Die Kinder machen beim Zähneputzen den Wasserhahn aus und beim Duschen (statt Baden) läuft auch nicht die ganze Zeit das Wasser (Stichwort schwäbische Ehefrau)
gruß
Mats
--
Danke, Sie haben eine einfache Signatur glücklich gemacht
nehme jetzt mal Dein Beispiel um noch etwas Transparenz in diese Diskussiion zu bringen. Es bringt nichts ein Jahr als Berechnungsgrundlage zu nehmen, oder Verbrauchsmonate aufs Jahr hochzurechen.
Wenn Energieverbraucher Rechnungsberichtigungen für Zahlerdefekte u.a. durchführen, dann greifen diese immer auf den Regelverbrauch, auf den Durchschnitt, der letzten 3 Jahre zurück.
Jetzt zum Thema Strom:
Hier fallst Du durchs Raster. Wie Du dies schaffst kannst nur Du uns erklaren. Und sicherlich jeder "Stromrechner" auf den Website´s der Stromlieferanten wird Dir dies bestatigen. Unterstreicht also meine Aussage zu der Nichtvergleichbarkeit der Haushalte.
Betreffend Gasverbrauch gilt Gleiches. Habe zwar ein etws größeres Haus und selbst mir mit ca. 20 000 kWh, in dem Jahr vielleicht ca. 10 000 kwh
(Witterungsbedingt). Mit diesem Verbrauch bewege ich mich außerhalb (unteren) Bereich und falle somit aus dem Raster der gangigen Verbrauchsrechner.
Der Wasserverbrauch ist o.k., liegt aber wiederum im untersten Bereich.
Der Regelverbrauch liegt derzeit in Deutschland bei 35 cbm/pro Person.
Zu diesem Thema wurde kurz vorher auch nochmals Bezug auf einen Durchlauferhitzer genommen. Diese haben in der REgel so um die 21 kW Anschlusswert. Ingesamt "befruchten" diese das Ergebnis auch nicht sonderlich.
Stellt man einen Durchlauferhitzer z.B. einem Elektroboiler gegenüber so greifen hier wieder andere Faktoren.
Durchlauferhitzer = billig in der Anschaffung, kleines Gerat, Stromverbrauch nur wenn Wasser entnommen wird, keine Vorratshaltung, hoher Anlaufstrom (21 kW) usw.
Beim Boiler, in der Regel ab 100 Ltr aufwarts, ist anzusetzen hohe Anschaffungskosten, Stillstandsverluste, Vorratshaltung durch stetige Aufbereitung, möglicher Warmwassermangel in der "Rushhour", großer Platzbedarf usw. usw.
Wenn wir dieses unerschöpfliche Thema weiter führen ist eine wissenschaftliche Studie des, der Verbrauchsverhalten über einen langeren Zeitraum erforderlich.
Mein Rat:
Überwachung des Stromverbrauches, durch regelmaßige Ablesung, Kontrolle der angeschlossenen Gerate, insbesondere der Gerate, welche angeblich fast nichts brauchen, Verandern von Standorten (Gefriergerate), Planung von Gerateersatz (Refinanzierung!), Kontrolle des Verbrauchsverhaltens der Familie. Prüfen der eingesetzten Beleuchtungskörper - Hochvolt/Niedervolt. Beispiel: Niedervolt-Halogenlampen 20 W, 35 W und 50 W. Tauscht man 50 W gegen 35 W in Qualitatsausführung aus, so entsteht ein für das Auge kaum vornehmbarer Beleuchtungsverlust. Bei 10 Spots = 150 W/h Einsparung.
Als Berufstatiger nimmt man das Verbrauchsverhalten unter der Woche kaum war. Da entwickeln Computer, Fernseher, Lichter etc. ihr Eigenleben und keinem fallt es auf.
Verbrauchserfassungsgerate, insbesondere Erfassung über EIB können diesen Versuch abrunden.
Puh, dass beruhigt mich ja, dass viele von Euch nicht mit dem statistischem Durchschnittsverbrauch auskommen. Ich habe letztes Jahr einen Schock bekommen als ich meinen Stromverbrauch hochgerechnet habe: 9900 kWH mit folgenden Features: 4 Personen davon 2 Reinscheißer, EIB komplett, Airpanel, Laptop, Multiroom, WLan, HS, Klimaanlage im Sommer, Kühlzelle und jede Menge Halogenbeleuchtung usw.
ich finde die Aussagen allesamt OK. Man sieht schon an den Aussagen (z.B. gaston) das hier um realistische Werte handelt und somit kein direkter aber doch indirekter Vergleich möglich ist und es sich nicht um Stammtischaussagen handelt.
Meine Werte:
3 Personen EFH 200 m²,DSL,Lüftung mit WRG, Solaranlage, WAMA, Trockner, EIB
5200kWh
Gruß Gunter
Gruß
Gunter
"Die Fehler des Tuns sind meist weitbringender als die des Lassens"
Dich brauch man bestimmt nicht drauf hinweisen, aber Du hast mit Wasserbett, Klima und amerik. Kühlschrank schon absolute "Highlightstromfresser"... Die Kühldinger der Amis, die mir so geläufig sind (Eisspender, extra Flaschenkühler), gieren bestimmt nach mehr Strom als meine 3 zusammen, alle 3 mit diesem fragwürdigen "Standard" A++...
Hallo Fallas,
Jo, das ist der Grund wieso ich sie aufgezählt habe. Allerdings hab ich mal das Wasserbett mit meinem Strommessgerät gemessen und war überrascht über den niederigen Verbrauch obwohl es im Winter war, wir bei offenem fenster (nicht kipp!) schlafen und das zimmer ungeheizt ist.
Hallo Gaston
Dieses Thema hatten wir schon mal im alten Forum!
Es macht wenig Sinn Dritte nach deren Stromverbrauch zu fragen, da deren Ausstattung und Verbrauchsverhalten nicht identisch ist mit dem von Dir. Als Vergleichswert vielleicht, doch ergibt keine Aussage zu Deiner Frage.
Heute geht man leider immer noch bei einem 3 Personenhaushalt von einem Stromverbrauch von 4000 kWh/Jahr aus. Realistisch für mich die Zahl um die 7 000 kWh/Jahr. Matthias meldet so um die 10 000 kWh/Jahr bei 4 Personen. Bei mir sind es 5 und lag letztes Jahr bei 15 000 kWH. Werde in diesem Jahr aufgrund einiger Strommessungen bei etwas über 13 000 kWh liegen.
Dieses Thema ist schier unendlich, da unser Geldbeutel angegriffen wird und nicht alle Monat eine Rechnung kommt. So schaut halt mal keiner drauf.
Beim Stromverbrauch ist einmal festzustellen die Grundlast des Hauses. Diese Last bezeichne ich mal mit dem Verbrauch, welches Dein Haus benötigt um betriebsbereit zu sein, also ohne Verbrauch durch die Familie. Dies sind: Heizung und alle die vielen Kleinverbrauchen, incl. Standby. Leicht festzustellen. Keiner "rührt sich" und Du ermittelst mal die Grundlast, ggf. in der Nacht (liegt dann etwas niedriger).
Der Familienverbrauch setzt sich in der Regel vornehmlich aus dem Betrieb von Großverbrauchern zusammen. Den Rest bilden dann die Fernseher, die PC´s und der gesamte Wohlstandsoverhaed.
Allein, der Verbrauch Multimedia (Server, Router, Switch, Telefonanlage usw. usw. bewirkt bei mir einen Stromverbrauch von ca. 2 kWh/Tag
Unter Nutzung eines Stromverbrauchsgerätes kannst Du Deine Verbraucher lokalisieren und auswerten. Teileweise auch per EIB anhand der Betriebstunden überprüfen. Das Ergebnis ist das persönliche Verbrauchsverhalten Deiner Familie. Welches schlecht mit dem Deines Nachbarn o.ä. vergleichbar ist.
Redstar,
Mir ist bekannt wie man das anpackt, Stromverbrauchsmesser ist auch vorhanden . Bei der Vergleichbarkeit bin ich allerdings anderer Meinung. Wenn sich das gesammte Feld hier zwischen 5000 und 10000 KWh befindet, und ich dort mit dem Spitzenwert 50% über dem höchsten Verbraucher im Feld liege, dann muss ich mir doch meine Fragen stellen (sprich Vergleichen).
Ich denke ich habe jetzt mal einen grossen Faktor ausgeschlossen. Der Unzterschied zwischen Matthias und mir beträgt ca 12KWh/Tag. Ich habe einen Alopha-Rechner der Tag und Nacht läuft obwohl nicht dauernd gebraucht. Werde mal messen wieviel dieser verbraucht.
Mein Onkel hat Heizmatten auf den Dächern, damit schaffte er es (natürlich mit elekrischer Pumper) selbst im Spät-Herbst so warm zu halten dass man drin schwimmen kann.
Kann so nicht genau sagen woher die kommen und wie die genau heißen.
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
das wasser wird über solar geheizt und ich heize höchsten 20 stunden im jahr mit gas zu. (temp. 28-30 grad)
was strom frisst ist die klima und entfeuchtungsanlage, die umwalzpumpen und die wasserspiele. die sauna die ich regelmassig nutze,
braucht natürlich auch reichlich strom.
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