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ich möchte eine neue KNX-Installation, die eventuell eine äußere Linie haben wird (zwecks Sicherheit, wobei ich gelesen habe, dass die Inside nur eine Linie beherrscht --> folglich ist keine zweite Außenlinie möglich), mit nicht mehr als 255 Teilnehmer. Außerdem soll später eine Visu wie Edomi oder SmartVisu hinzugefügt werden.
Wäre dann eine Kombination von ETS Inside und ETS light sinnvoll? Für beide hätte ich noch Gutscheine, die bald auslaufen.
Eine weitere Option ist, einen Gutschein für ETS Pro zu besorgen.
Gruß
Benni
ETSpro!
Du wirst die Gruppenadressen NUR aus der Version exportieren können für eine Visu, die nicht auf einen Object-Server basiert.
Weiß jemand ob man mit einer ETS Inside Lizenz samt Gerät worauf der ETS Inside Server später drauf läuft sich mit der ETS Lite/Pro verbinden kann und dann auch Geräte mit Plugins konfigurieren kann?
Dass ETS Inside keine Plugins kann weiß ich, aber vielleicht geht es ja in Kombination mit der richtigen ETS dann doch?
Ja wenn es das Import / Export feature gibt, kannst in der Pro die pluginbehafteteten Geräte in das Projekt integrieren und Bearbeiten und dann das Projekt in die Inside Übertragen, da sind die Geräte dann aber wieder einfach nur da, nicht zu bedienen.
Aber genaueres ist mangels Feature noch nicht zu sagen.
Mehr als der Im-Export ist aber auch nicht geplant. Eine Bearbeitung quasi Online von einer Pro aus ist denke ich nicht in der Sphäre der Ideen für Plug-In Geräte, da diese ja eh keine Zukunft mehr haben, wieso da also in die zukunftsorientierte Version Inside in Kompatibilität investieren. Der Scope liegt hier klar auf Neuprojekte nicht auf Bestandsprojekte. Und in Neuprojekte sollte man direkt auf solche Geräte verzichten.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Ok also hat man mit der ETS Lite aber auch weiterhin nur maximal 20 Geräte und kann das Problem auch mit ETS Inside net umschiffen sofern man Geräte mit Plugins hat.
Grade bei Dali gateways kommen ja selbst neue Geräte mit Plugins daher.
Ne ETS Pro ist leider recht teuer wenn man damit am Ende nur ein Projekt erstellen muss, nämlich fürs Eigenheim und keine Ambitionen hat beruflich damit was zu machen
Man muss aber auch bedenken eine Inbetriebnahme Software ganz außerhalb der ETS ist ja kein Plug-In (ABB wie ich Heinz in Erinnerung habe). Und ja sehr schade das es da immernoch Neue Produkte mit dieser Konstruktion gibt. Wahrscheinlich sind dei Entwicklungszyklen der Geräte deutlich länger als die ersten Ankündigungen der zukunft der ETS die mit ETS5 Pro begonnen hat. Denn auch hier sind Plugins nur im Kompatibilitätsmodus bedienbar.
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Albert Einstein
ETSpro!
Du wirst die Gruppenadressen NUR aus der Version exportieren können für eine Visu, die nicht auf einen Object-Server basiert.
Eine Möglichkeit wäre dann jedoch, die GA manuell in die Visu einzupflegen. Für ein EFH ist die ETS Pro schon ziemlich teuer, wenn man nur wüsste, wie die Inside weiterentwickelt wird...
Ich denke da wird noch einiges passieren, aber nicht so schnell. Die Inside wird niemals ein Ersatz für den Umfang an Möglichkeiten der Pro werden. Es soll ja eigentlich nur die Bedienbarkeit eines fertigen üerschaubaren Projektes für den Endkunden ermöglichen. Die Konkurrenz der App-freaks mit den ganzen Insellösungen bietet ja einfaches Konfigurieren. In diese Richtung wird es noch ein wenig gehen, aber komplexe Großprojekte werden da immer out of scope sein.
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Albert Einstein
Ein EFH ist kein Großprojekt Aber die Beschränkung auf 20 Geräte der Lite ist halt etwas zu stark wie ich finde. Und für ein Projekt nur weil man mehr als 20 Geräte in einem Projekt hat die komplette Vollversion, also die dickste Version zahlen zu müssen, die auch SI´s haben bissel übertrieben aus Kundensicht.
Glaub bei der ETS Inside sind ja 1 Projekt und 255 Geräte. Sowas als "normale" ETS wäre genau das richtige
Das wäre für die hier im Forum vertretenen KNX-Freaks sicher die richtige Lizenz. Aber es geht der Konnex um den ganz großen Markt und da möchte sich ein Endkunde keine doch recht kompliziert anmutende Software auf den Schirm holen. Da soll es eine App sein, per drag and drop das neue Gerät aufnehmen ein paar Parameter verstellen und fertig. Nicht mehr und nicht weniger. Und genau für dieses Ziel ist die Inside entwickelt worden. Der Eli macht die Erstinstallation und Projektaufbau der Endkunde erweitert und modifiziert die Parameter. Denn noch ist eine komplette Elektroinstallation nichts wo ein Laie offiziell dran arbeiten darf, von daher ein nachvollziehbarer Gedankengang.
Das was hier alle im Forum tun die komplette KNX-Planung und Erstinbetriebnahme, über mehrere Linien und DALI usw. zu philosophieren im Zweifel noch mit ner DALI-Mouse die EVG Parameter verstellen, das hat alles nichts mehr mit Laienbedienung zu tun, wieso dann also auch so abgespeckte Software anbieten. Wer das möchte muss es eben auch wollen.
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Albert Einstein
Ein EFH ist kein Großprojekt Aber die Beschränkung auf 20 Geräte der Lite ist halt etwas zu stark wie ich finde. Und für ein Projekt nur weil man mehr als 20 Geräte in einem Projekt hat die komplette Vollversion, also die dickste Version zahlen zu müssen, die auch SI´s haben bissel übertrieben aus Kundensicht.
Glaub bei der ETS Inside sind ja 1 Projekt und 255 Geräte. Sowas als "normale" ETS wäre genau das richtige
Genau so sehe ich das auch...die ETS Inside wäre eigentlich schon das was man will nur bei diesen Funktionalen einschränkungen ist das halt für mich unbrauchbar. So guck ich mir das nicht mal an.
die komplette Vollversion, also die dickste Version zahlen zu müssen, die auch SI´s haben bissel übertrieben aus Kundensicht.
Erkenntnis nach Telefonat mit einem KNX-Hersteller:
KNX und die dahinter stehenden Hersteller haben gar kein Interesse, Laien zu KNX-DIY zu ermutigen. Die wollen ihren technischen Support nicht mit DIY'lern belasten, die das alles genau einmal machen (=wenig Umsatz mit diesem Kunden) und mangels Schulung auch noch besonders viele Defizite bei den Grundlagen haben.
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