Unser zukünftiger Nachbar hat mich vorhin gebeten, ob wir ihm morgen früh Strom zur Verfügung stellen können, da der Baustromkasten wohl zu früh abgeklemmt worden sein soll und morgen früh die Fertighaus-Firma Strom benötigt. Es wird wohl kein Starkstromanschluss benötigt, dass hat der Nachbar wohl mit seinem Bauleiter geklärt.
Ich habe dem Nachbarn erstmal as hoc ein OK geben, lasse ihn aber (zur Sicherheit) eine Erklärung unterschreiben, wonach er sich für etwaige Schäden (Überlast, Spannungsspitzen, Kurzschluss, Stromausfall usw. vollumfänglich verantwortlich zeichnet..
Der Nachbar hat dann direkt eine wohl 40 m lange Kabeltrommel geholt und diese an unsere Aussensteckdose (geschaltet über einen mdt AMS-1216.01) angeschlossen. Im Nachhinein kommen mir da gerade ein paar Bedenken.
Kann mir da jemand etwas die Bedenken nehmen (man will es sich ja mit den neuen Nachbarn auch nicht am Anfang schon verscherzen)? Auf was muss ich ggf. besonders achten?
Unsere Aussensteckdose ist glaube ich mit 1,5mm² angeschlossen. Die Kabeltrommel des Nachbarn hatte nach erstem Augeschein maximal 1,5 mm² Querschnitt (evtl. sogar nur 1 mm²).
Ich habe dem Nachbarn erstmal as hoc ein OK geben, lasse ihn aber (zur Sicherheit) eine Erklärung unterschreiben, wonach er sich für etwaige Schäden (Überlast, Spannungsspitzen, Kurzschluss, Stromausfall usw. vollumfänglich verantwortlich zeichnet..
Der Nachbar hat dann direkt eine wohl 40 m lange Kabeltrommel geholt und diese an unsere Aussensteckdose (geschaltet über einen mdt AMS-1216.01) angeschlossen. Im Nachhinein kommen mir da gerade ein paar Bedenken.
Kann mir da jemand etwas die Bedenken nehmen (man will es sich ja mit den neuen Nachbarn auch nicht am Anfang schon verscherzen)? Auf was muss ich ggf. besonders achten?
Unsere Aussensteckdose ist glaube ich mit 1,5mm² angeschlossen. Die Kabeltrommel des Nachbarn hatte nach erstem Augeschein maximal 1,5 mm² Querschnitt (evtl. sogar nur 1 mm²).
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