Schau mal hier, da ist das ganz gut ersichtlich (vor allem im Diagramm): https://learn.openenergymonitor.org/...e-with-arduino
Der Stromwandler hat am Ausgang im Idealfall (ohmscher Verbraucher, keine Eisenverluste im Kern und keine Sättigung usw.) das gleiche Sinus-Stromsignal wie der Verbraucher selbst aus der Steckdose zieht, es ist am Klinkenstecker einfach nur im festen Verhältnis viel kleiner und in eine Spannung umgewandelt.
Der µC muss jetzt diese Kurve möglichst oft abtasten, um den realen Effektivwert des Stromes richtig bestimmen zu können - ist er zu langsam, bekommt er z.B. die "Stromspitze" am Scheitelpunkt der Spannung gar nicht mit und es wird ein viel zu geringer Strom errechnet. Man muss also möglichst die gesamte Fläche des Signals erfassen, was durch das zyklische Abtasten durch den µC geschieht - durch "gedankliches" Verbinden dieser gemessenen Einzelwerte auf der Kurve sieht man dann auch den Unterschied zwischen z.B. 1000 Abtastungen (=Einzelmesswerte) oder nur 10.
Hoffe das war halbwegs verständlich, was ich geschrieben habe :-)
Der Stromwandler hat am Ausgang im Idealfall (ohmscher Verbraucher, keine Eisenverluste im Kern und keine Sättigung usw.) das gleiche Sinus-Stromsignal wie der Verbraucher selbst aus der Steckdose zieht, es ist am Klinkenstecker einfach nur im festen Verhältnis viel kleiner und in eine Spannung umgewandelt.
Der µC muss jetzt diese Kurve möglichst oft abtasten, um den realen Effektivwert des Stromes richtig bestimmen zu können - ist er zu langsam, bekommt er z.B. die "Stromspitze" am Scheitelpunkt der Spannung gar nicht mit und es wird ein viel zu geringer Strom errechnet. Man muss also möglichst die gesamte Fläche des Signals erfassen, was durch das zyklische Abtasten durch den µC geschieht - durch "gedankliches" Verbinden dieser gemessenen Einzelwerte auf der Kurve sieht man dann auch den Unterschied zwischen z.B. 1000 Abtastungen (=Einzelmesswerte) oder nur 10.
Hoffe das war halbwegs verständlich, was ich geschrieben habe :-)
Kommentar