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KNX Planung für einen Neubau 2018/2019

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    #31
    Hi,

    da ich beim Überfliegen noch niemanden gesehen habe, der etwas zu deiner LAN Verkabelung gesagt hat und ich zufällig Systemintegrator bin, erst mal ein paar Fragen, damit ich dein Vorhaben verstehe:

    Warum brauchst du Cat7? Warum reicht dir kein Cat5?
    Wozu hast du 4-6 LAN Dosen pro "MM-Wand" geplant?
    Du willst alles zentral in einem Raum platzieren. Der Raum soll ja in den Keller. Hast du mal über Etagenswitches nachgedacht?
    Macht weniger Verkabelungsaufwand und ist besser zu warten. Vor allem scheinst du ne Menge Multimedia-Anwendungen geplant zu haben. Da empfiehlt es sich die LANs logisch zu trennen, was gerade bei der Menge an Ports/Traffic mehr Sinn macht.

    viele Grüße

    Kommentar


      #32
      Zitat von Freeman Beitrag anzeigen
      Hi,

      da ich beim Überfliegen noch niemanden gesehen habe, der etwas zu deiner LAN Verkabelung gesagt hat und ich zufällig Systemintegrator bin, erst mal ein paar Fragen, damit ich dein Vorhaben verstehe:

      Warum brauchst du Cat7? Warum reicht dir kein Cat5?
      Wozu hast du 4-6 LAN Dosen pro "MM-Wand" geplant?
      Du willst alles zentral in einem Raum platzieren. Der Raum soll ja in den Keller. Hast du mal über Etagenswitches nachgedacht?
      Macht weniger Verkabelungsaufwand und ist besser zu warten. Vor allem scheinst du ne Menge Multimedia-Anwendungen geplant zu haben. Da empfiehlt es sich die LANs logisch zu trennen, was gerade bei der Menge an Ports/Traffic mehr Sinn macht.

      viele Grüße
      Ernsthaft ? Als SI solltest du es besser wissen ^^ Bei uns wirds anders gemacht in der Firma:

      Cat5 wird heutzutage wenn überhaupt für analog Telefon eingesetzt aber meistens geht das eh mit übers Lan (VoIP) (u.u. dediziertes Netz ). Auch ist bei den heutigen Feldern in einem Haus durch Wlan, 4G, 230/400V usw. Ein doppelt geschirmte Kabel von Vorteil.. Geschweige denn davon dass wir in mittlerer Zukunft vermutlich im Haus 10G Netzwerk haben werden^^
      Bei kleinen Häusern machen "Etagen Switche" keinen Sinn, damit hättest du immer einen Trunk zum Hauptswitch womit du wieder nicht so flexibel wärst und auch z.B nicht so einfach PoE Patchen kannst oder u.U Telefon analog/isdn. Außerdem brauchst wieder Platz auf den Etagen und die Verwaltung wird komplexer. Etagenswitche kommen aus Industriekomplexen mit 50+ Endgeräten in einem Bereich.
      Ja es kann Sinn machen mehrere LANs zu haben, womit du dir aber wieder Probleme einhandelst -z.b. für normale User isses schwer nen vernünftigen Intranet Router einzurichten. Gegen eine Broadcastflood setzt man heutzutage auf VLANs (v.a. durch Tagged Ports) und in Sicherheitskritischen Bereichen auf dedizierte LANs welche im Idealfall nicht ins Internet geroutet wird. Kollisionen sind heutzutage kein Thema da keine Hubs mehr eingesetzt werden und du somit zwischen jedem Gerät und Switch eine eigene Kollisonsdomäne hast.

      ​​​​​​zu guter Letzt zur "riesigen Anzahl von 6 LAN Dosen an einer Wand" - rechne mal nach:
      Version 1 konventionell: z.B. TV,Sound Anlage, Receiver, Mediaplayer, Spielekonsole = 5 und 1 in Reserve bei 6
      Version 2 zentral: z.B. TV , Hdmi über Cat7, Sound uplink für multiroom, Ir blaster , Spielekonsole , HDMI uplink für lokale Geräte die zentral verteilt werden ...

      Sorry den Kommentar konnte ich mir nicht verkneifen ​​​​​​
      Hans Martin

      Problem? "Verstehe das Problem!"

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        #33
        Hallo

        Ihr diskutiert ja schon sehr tiefe technische Details. Möchte an den Threat Ersteller noch mal ein paar kritische Fragen stellen und Denkanstöße gebe.

        120m² + Keller. Darin die genannten Räume? Hast Du Dir mal überlegt wie groß die einzelnen Räume z.B die Kinderzimmer werden ? 8m²? Eine Abstellkammer mit 2-3m²? Was soll de da bitte rein? Meine Speißekammer hat 2m², die ist immer voll. Also ich halte die genannten Räume in der Gesamt m² Zahl für unrealistisch. Es sei denn, Du planst Mäuselöcher. Zum Vergleich: Ich habe 186 m² EG+OG, dazu Keller.
        Dann dein Budget: 300K für Haus, Einrichtung, Bauplatz + min. 30K für KNX + Nebenkosten (Notar, Steuer usw.), Aussenanlage. Bei sehr viel EIgenleistung evtl. möglich, wird aber sehr sportlich. Ich habe 186 m² EG+OG, dazu Keller. O.K, Bauplatzpreise bei mir höher, aber es war mehr als das doppelte.
        Dann 180 geschaltete Steckdosen! (Ich habe 110, davon ca. 25 geschaltet). Selbst wenn Du nur planst sie zu schalten, hast Du an den Kabelaufwand, den Platzbedarf im Schaltschrank usw. gedacht? Und ob geschaltet oder nicht. 180 Steckdosen bei deiner Hausgröße ist Wahnsinn! Überlege lieber genau, wo Du wirklich eine SD brauchst, spart viel Geld und Löcher in der Wand. Optisch wird es auch besser.

        LAN Cat7 finde ich i.O, hab ich auch.

        Nichts für Ungut. Denk noch mal genau über Dein Vorhaben nach!

        Markus

        Kommentar


          #34
          Zitat von MiniMaxV2 Beitrag anzeigen

          Ernsthaft ? Als SI solltest du es besser wissen ^^ Bei uns wirds anders gemacht in der Firma:

          Cat5 wird heutzutage wenn überhaupt für analog Telefon eingesetzt aber meistens geht das eh mit übers Lan (VoIP) (u.u. dediziertes Netz ). Auch ist bei den heutigen Feldern in einem Haus durch Wlan, 4G, 230/400V usw. Ein doppelt geschirmte Kabel von Vorteil.. Geschweige denn davon dass wir in mittlerer Zukunft vermutlich im Haus 10G Netzwerk haben werden^^
          Bei kleinen Häusern machen "Etagen Switche" keinen Sinn, damit hättest du immer einen Trunk zum Hauptswitch womit du wieder nicht so flexibel wärst und auch z.B nicht so einfach PoE Patchen kannst oder u.U Telefon analog/isdn. Außerdem brauchst wieder Platz auf den Etagen und die Verwaltung wird komplexer. Etagenswitche kommen aus Industriekomplexen mit 50+ Endgeräten in einem Bereich.
          Ja es kann Sinn machen mehrere LANs zu haben, womit du dir aber wieder Probleme einhandelst -z.b. für normale User isses schwer nen vernünftigen Intranet Router einzurichten. Gegen eine Broadcastflood setzt man heutzutage auf VLANs (v.a. durch Tagged Ports) und in Sicherheitskritischen Bereichen auf dedizierte LANs welche im Idealfall nicht ins Internet geroutet wird. Kollisionen sind heutzutage kein Thema da keine Hubs mehr eingesetzt werden und du somit zwischen jedem Gerät und Switch eine eigene Kollisonsdomäne hast.

          ​​​​​​zu guter Letzt zur "riesigen Anzahl von 6 LAN Dosen an einer Wand" - rechne mal nach:
          Version 1 konventionell: z.B. TV,Sound Anlage, Receiver, Mediaplayer, Spielekonsole = 5 und 1 in Reserve bei 6
          Version 2 zentral: z.B. TV , Hdmi über Cat7, Sound uplink für multiroom, Ir blaster , Spielekonsole , HDMI uplink für lokale Geräte die zentral verteilt werden ...

          Sorry den Kommentar konnte ich mir nicht verkneifen ​​​​​​
          Ich ignoriere mal den Besserwisser-Unterton in deinem Post, unterstelle dir mal, dass das so nicht gemeint war und gehe auf die Fakten ein.

          Cat7 ist für die meisten Anwendungen total übertrieben. Selbst beim HD-Videostreaming ist ein 100Mbit LAN völlig ausreichend. Gigabit LAN (was wunderbar über Cat5 läuft) ist selbst in normalen Haushalten ohne große IT Freaks als Verbindung für einen Teilnehmer Overkill... AKTUELL.

          Cat5 für analoge Telefonie? 4DA für eine Anwendung die 1DA benötigt? Wenn der Kunde es bezahlt...
          VoIP ist keine analoge Telefonie.
          Die meisten Endgeräte, auch wenn sie Gbit fähig sind, können nicht mal so schnell schreiben/lesen, wie das LAN übertragen kann.

          Etagenswitche: es geht hier nicht um 8Port unmanaged Switche, sondern um nen gescheiten VLAN fähigen (mind. webmanaged) Switch. Sonst macht die von mir angesprochene logische Trennung ja keinen Sinn. Sternverkabelung von allen Dosen zu einem Punkt ist grundsätzlich mehr Aufwand und unflexibler als erst alle Dosen pro Etage zu Bündeln und dann über die Etagen zu verteilen.
          Erklär mir bitte was an einem Uplink unflexibel ist?

          Und was bitte hat das ganze mit PoE zu tun? Wenn man die Anwendung für PoE nicht vorher plant und sie später doch braucht... kann man locker einen PoE Injector einsetzen... Wo ist das Problem?

          Also auf der einen Seite willst du Cat7 empfehlen, weil wir vielleicht mal in 5-10 Jahren 10 Gbit im Haus haben, auf der anderen Seite soll der Kunde aber noch analog oder ISDN nutzen, das definitiv tot ist und zurückgebaut wird? Interessante Einstellung...

          Platz auf der Etage... ja bei 120qm Gesamtwfl wirds mit allem was eng, aber ein Etagenswitch nimmt jetzt nicht gerade viel Platz weg (wenn er nicht gerade ein 19" 64 Port Switch ist).
          Du weisst aber schon, dass es auch Switche mit weniger als 64 Ports gibt, die immernoch managed sind? Und wenn du / der Bauherr 4-6 Ports pro MM Wand + Telefon + WLAN + wasweissichnichtwas braucht, dann macht das durchaus auch bei weniger Sinn...

          Weiss nicht, wie du auf mehrere physische LANs kommst (so hört sich dein Satz an...), aber ich sprach von "logischen" und "weniger Verkabelungsaufwand"
          mehrere physische und weniger Aufwand schließen sich aus.
          Wie kommst du auf Broadcastflood? Von wem soll die im eigenen LAN kommen?
          Oder meinst du die Multicastflood?

          Danke nochmal für die Auffrischung bzgl. Kollisionsdomänen, aber man setzt seit über 10 Jahren keine Hubs mehr in "Profi-Lans" ein... daher überflüssig zu erwähnen.


          Falls es dir nicht aufgefallen ist: Ich habe den Threadersteller nach seinen Motiven gefragt, um ihn zu verstehen. Es ist mir schleierhaft, wie du aus simplen Fragen offensichtlich Unwissenheit rauslesen kannst, die dich dazu verleitet einen solchen Post zu verfassen.


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            #35
            Cat5 Kabel wer verlegt das den noch?

            Ich habe selbst in der Firma Cat5 Kabel seit Jahren nicht mehr verlegt,
            selbst in meiner ETW habe ich einfach Cat7 genommen.
            Der Preis für das Kabel ist doch jetzt nicht so immens anders.
            Hinterher normale Cat6 Jacks/Dosen drauf und gut.
            Das hat mich bei ca. 21 oder 22 Doppeldosen preislich auch nicht umgebracht.

            Material hatte ich bei den Panels Tyco/AMP Connect und bei den Dosen Corning.

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              #36
              Zitat von Freeman Beitrag anzeigen
              Hi,

              da ich beim Überfliegen noch niemanden gesehen habe, der etwas zu deiner LAN Verkabelung gesagt hat und ich zufällig Systemintegrator bin, erst mal ein paar Fragen, damit ich dein Vorhaben verstehe:

              Warum brauchst du Cat7? Warum reicht dir kein Cat5?
              Wozu hast du 4-6 LAN Dosen pro "MM-Wand" geplant?
              Du willst alles zentral in einem Raum platzieren. Der Raum soll ja in den Keller. Hast du mal über Etagenswitches nachgedacht?
              Macht weniger Verkabelungsaufwand und ist besser zu warten. Vor allem scheinst du ne Menge Multimedia-Anwendungen geplant zu haben. Da empfiehlt es sich die LANs logisch zu trennen, was gerade bei der Menge an Ports/Traffic mehr Sinn macht.

              viele Grüße
              Die Mehrkosten von Cat7 gegenüber Cat5 sind nur unwesentlich höher, da kommt es auf die paar Cent´s meiner Meinung nach nicht an. Tut mir leid, aber ich kann mir nicht vorstellen, das ein SI, heutzutage noch ernsthaft Cat5 Kabel empfiehlt.

              Bei Glasfaser, sind das schon anders aus. Diese finde ich überdimensioniert für ein EFH. Aber Cat7 ist meiner Meinung nach "Standard".

              Zitat von Freeman Beitrag anzeigen
              Wozu hast du 4-6 LAN Dosen pro "MM-Wand" geplant?
              Du willst alles zentral in einem Raum platzieren. Der Raum soll ja in den Keller. Hast du mal über Etagenswitches nachgedacht?
              MinimaxV2 hat es schon korrekt beschrieben, aber ich kann dir gerne mal meine bisherig geplante Belegung der LAN-Dosen nennen.

              Wohnzimmer: 3x Doppel LAN-Dosen: TV, Konsole, Receiver, AppleTV, ggf. BluRay Player oder AV-Receiver. 5x Belegt + 1x Reserve
              Kinderzimmer: 2x Doppel LAN-Dosen: TV, Receiver, Konsole + 1x Reserve
              Schalfzimmer: 2x Doppel-LAN-Dosen: TV, Receiver, Apple TV+ 1x Reserve
              Büro: Drucker, iMac, TV, Receiver, Fax-Anschluss,
              Poolraum: 2x Doppel für TV, Receiver, Konsole und 1x Reserve

              Heimkino: Wird wohl doch nicht mehr Realisiert, d.h. dort werden keine mehr benötigt. Stattdessen, soll da nun ein Fitnessraum kommen. Das Heimkino "darf" ich erst beim Auszug der Kinder in einem Zimmer realisieren. -> Wahrscheinlich werde ich dann gleich, paar mehr LAN-Dosen dort hin verlegen.

              Küche: Kühlschrank, Abzugshaube, Induktionsfeld, Backofen, Mikrowelle, Spülmaschine + 1-2 Reserve (Wenn die Vernetzten Geräte zu uns ins Haus kommen, will ich die lieber über Kabel anstatt WLAN in Betrieb haben)
              HWR: Waschmaschine, Trockner, TV, Receiver + 1-2x Reserve.

              Wie du siehst, werden doch relativ viele Dosen benötigt.


              Zitat von KNXMane Beitrag anzeigen
              120m² + Keller. Darin die genannten Räume? Hast Du Dir mal überlegt wie groß die einzelnen Räume z.B die Kinderzimmer werden ? 8m²? Eine Abstellkammer mit 2-3m²? Was soll de da bitte rein? Meine Speißekammer hat 2m², die ist immer voll. Also ich halte die genannten Räume in der Gesamt m² Zahl für unrealistisch. Es sei denn, Du planst Mäuselöcher. Zum Vergleich: Ich habe 186 m² EG+OG, dazu Keller.
              Da habe ich mich glaube nicht korrekt ausgedrückt. Mein Fehler, Sorry! Ich meinte mit den 120m² +- 10m² nur EG+OG. Zuzüglich würde ein Keller von ca. 60m² hinzukommen. Also alles zusammen wären das 180-190m².

              Zitat von KNXMane Beitrag anzeigen
              Dann 180 geschaltete Steckdosen! (Ich habe 110, davon ca. 25 geschaltet). Selbst wenn Du nur planst sie zu schalten, hast Du an den Kabelaufwand, den Platzbedarf im Schaltschrank usw. gedacht? Und ob geschaltet oder nicht. 180 Steckdosen bei deiner Hausgröße ist Wahnsinn! Überlege lieber genau, wo Du wirklich eine SD brauchst, spart viel Geld und Löcher in der Wand. Optisch wird es auch besser.
              Geplant ist, alle Steckdosen schalten zu können, aber nicht zu müssen. Ich bin der Meinung, das man lieber zu viele Leitungen als eine zu wenig legen sollte. Ich werde nicht alle von Anfang an schalten. Zu Beginn sollen nur die wichtigsten Schaltbar sein, der Rest wird dann nach und nach gemacht.
              Also durch das Forum und einer 19" Steckdosenleiste für den Netzwerkschrank, werden schon einige Steckdosen Eliminiert, sowie jetzt durch die Tatsache, dass kein Heimkino mehr realisiert wird. Zumindest noch nicht. Wenn doch, dann werde ich wohl oder übel, Steckdosen leisten in Betracht ziehen müssen.

              D.h. Es wären schätzungsweise "nur" noch ca. 140 Steckdosen. Ich habe gerade meine Liste nicht zu Hand, das ich die genaue Anzahl jetzt ausrechnen kann. Aber in etwa müsste das hinkommen, wenn man alleine schon die ganzen Dosen in den Fensterlaibungen mitrechnet.

              Zitat von KNXMane Beitrag anzeigen
              Dann dein Budget: 300K für Haus, Einrichtung, Bauplatz + min. 30K für KNX + Nebenkosten (Notar, Steuer usw.), Aussenanlage. Bei sehr viel EIgenleistung evtl. möglich, wird aber sehr sportlich. Ich habe 186 m² EG+OG, dazu Keller. O.K, Bauplatzpreise bei mir höher, aber es war mehr als das doppelte.
              Ich glaube die vorabkalkulierten 300K sind mittlerweile echt knapp bemessen. Das Haus wird definitiv zu 100% in Eigenregie gebaut. Während der Bauzeit (schätze diese auf ca. 1 Jahr, ohne Außenanlage), kann, ohne Doppelbelastung, bei den Eltern im Haus weiter gewohnt werden. Da werde ich wohl lieber 20-25K mehr einkalkulieren, wer weiß, welche Kosten noch auf einen Zukommen werden.

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                #37
                Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigen
                Eine Temperaturanzeige halte ich für den absoluten Luxus Die meisten haben eine ziemlich träge Fußbodenheizung, die einmal richtig eingestellt wird. Wenn du nicht eh ein Mini-Display hast, dann zeig doch die Temperatur einfach auf der Visu im Wohnzimmer an und dort kannst du auch die Sollwerte anpassen.

                In den meisten Fällen wirst du dir teure Displays sparen können.

                Gruß
                Florian
                Okey, da hast du irgendwie auch recht. Mein Gedanke dahinter war eigentlich folgender:

                Wenn die Kinder ins Zimmer gehen und denen "zu kalt" ist, können schnell anhand der Temp. Anzeige im Zimmer sehen, das die Temperatur korrekt eingestellt ist. Oder die stellen ihre FBH separat um 1-2 Grad höher ein.

                Während meiner Studienzeit, habe ich auch meine Heizung, ständig lange laufen lassen, damit bis Spät nachts lernen konnte.
                Wenn ich in einem Haus mit KNX gelebt hätte, wäre ich wahrscheinlich zu faul, extra ins EG zu laufen um die Temp. zu kontrollieren. Ich glaube eine kleines Display wäre da nicht verkehrt.
                Aber diese kann man bei unserem Schalterprogramm BJ Prion problemlos nachrüsten.

                Gruß

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                  #38
                  Mein Tipp ist beschäftige dich intensiver mit den Kosten. Und zwar nicht nur denen von KNX und Netzwerk, sondern von den wirklich wichtigen Gewerken. Die großen Stellschrauben finden sich zunächst nämlich dort, aber da kann ein Gespräch mit dem Architekt helfen.

                  Klar ist es nicht verkehrt hier und da eine Dose mehr zu haben, aber das hat auch etwas mit durchdachter Planung und Architektur zu tun. Es gibt schlicht Stellen, da macht eine Steckdose Sinn, an anderer Stelle nicht. Ob man in der Küche 8x CAT braucht sei mal dahingestellt, ich persönlich würde davon ausgehen, dass diese Geräte i.d.R. nur WLAN haben werden (so wie derzeit auch). Abgesehen davon fällt mir die Vorstellung schwer, dass man den Datendurchsatz von 8x CAT 7 für Abzugshaube und Mikrowelle braucht. Außer die sind zukünftig so intelligent, dass sie vor Langeweile sich selbst Netflix streamen. 2x LAN, Steckdose und Platz für einen Switch im Küchenschrank/-Sockel vorsehen ist wohl die schlauere Variante.

                  Mit deinen Vorstellungen wirst du zumindest bei moderner Architektur (viel bodentiefe Fensterfläche, hohe Decken, wenig Zwischenwände, notwendiger Deckenaufbau durch FBH und Lüftung) schnell an Grenzen kommen oder andere Nachteile in Kauf nehmen. Die ganzen Kabel müssen schließlich irgendwo hin. Das ist i.V.m. örtlichen Bebauungsplänen für den Statiker oft gar nicht so einfach.

                  Bzgl. moderner Häuser und Heizung solltest du dich näher beschäftigen, dann klärt sich auch automatisch deine Idee mit den Display-Tastern.
                  Gruß
                  Thomas

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                    #39
                    Hallo Sean John.

                    Zu Deinem Post #36. Langsam bewegst Du Dich in etwas realistischer Sphären. Langsam. Die Aussage mit den 120m² EG+OG war mir schon klar, dass das exklusive Keller ist. Das macht es nicht besser.

                    Bauzeit 1 Jahr, komplett in Eigenregie? Bau mal mit einem Unternehmer ohne Eigenleistung. Der plant mit 10 Monaten mindestens. Da wird dann aber nicht nur Abends und am Wochenende gearbeitet.

                    Und nochmal zu den geschalteten Steckdosen: Du wirst definitiv Steckdosen haben, die Du niemals schalten wirst. (Kühlschrank, Sat Receiver (wegen Aufnahme), Geräte mit Uhr usw.). Spar Dir hier das "Schalten vorsehen" durch sinnvolle Überlegung.

                    Baukosten hast Du ja bereits selber erkannt.

                    Das mit der Temperatur auf dem Display ist so eine Sache. Schön, nett, aber unnötig. Frag mal eine Frau: "Ist Dir warm?" Sie: "Ja". Er "Es hat hier laut Anzeige 20,5°C" Sie: "Ihhhh, das ist ja viel zu kalt, ich brauch 22°C"

                    Also: Zeit hast Du ja, Dich nochmals in Ruhe hinzusetzen und das ganze zu überdenken. Wir meinen es gut mit Dir!

                    Markus
                    Zuletzt geändert von KNXMane; 30.11.2016, 17:10.

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von Freeman Beitrag anzeigen

                      Ich ignoriere mal den Besserwisser-Unterton in deinem Post, unterstelle dir mal, dass das so nicht gemeint war und gehe auf die Fakten ein.

                      Cat7 ist für die meisten Anwendungen total übertrieben. Selbst beim HD-Videostreaming ist ein 100Mbit LAN völlig ausreichend. Gigabit LAN (was wunderbar über Cat5 läuft) ist selbst in normalen Haushalten ohne große IT Freaks als Verbindung für einen Teilnehmer Overkill... AKTUELL.

                      Cat5 für analoge Telefonie? 4DA für eine Anwendung die 1DA benötigt? Wenn der Kunde es bezahlt...
                      VoIP ist keine analoge Telefonie.
                      Die meisten Endgeräte, auch wenn sie Gbit fähig sind, können nicht mal so schnell schreiben/lesen, wie das LAN übertragen kann.

                      Etagenswitche: es geht hier nicht um 8Port unmanaged Switche, sondern um nen gescheiten VLAN fähigen (mind. webmanaged) Switch. Sonst macht die von mir angesprochene logische Trennung ja keinen Sinn. Sternverkabelung von allen Dosen zu einem Punkt ist grundsätzlich mehr Aufwand und unflexibler als erst alle Dosen pro Etage zu Bündeln und dann über die Etagen zu verteilen.
                      Erklär mir bitte was an einem Uplink unflexibel ist?

                      Und was bitte hat das ganze mit PoE zu tun? Wenn man die Anwendung für PoE nicht vorher plant und sie später doch braucht... kann man locker einen PoE Injector einsetzen... Wo ist das Problem?

                      Also auf der einen Seite willst du Cat7 empfehlen, weil wir vielleicht mal in 5-10 Jahren 10 Gbit im Haus haben, auf der anderen Seite soll der Kunde aber noch analog oder ISDN nutzen, das definitiv tot ist und zurückgebaut wird? Interessante Einstellung...

                      Platz auf der Etage... ja bei 120qm Gesamtwfl wirds mit allem was eng, aber ein Etagenswitch nimmt jetzt nicht gerade viel Platz weg (wenn er nicht gerade ein 19" 64 Port Switch ist).
                      Du weisst aber schon, dass es auch Switche mit weniger als 64 Ports gibt, die immernoch managed sind? Und wenn du / der Bauherr 4-6 Ports pro MM Wand + Telefon + WLAN + wasweissichnichtwas braucht, dann macht das durchaus auch bei weniger Sinn...

                      Weiss nicht, wie du auf mehrere physische LANs kommst (so hört sich dein Satz an...), aber ich sprach von "logischen" und "weniger Verkabelungsaufwand"
                      mehrere physische und weniger Aufwand schließen sich aus.
                      Wie kommst du auf Broadcastflood? Von wem soll die im eigenen LAN kommen?
                      Oder meinst du die Multicastflood?

                      Danke nochmal für die Auffrischung bzgl. Kollisionsdomänen, aber man setzt seit über 10 Jahren keine Hubs mehr in "Profi-Lans" ein... daher überflüssig zu erwähnen.


                      Falls es dir nicht aufgefallen ist: Ich habe den Threadersteller nach seinen Motiven gefragt, um ihn zu verstehen. Es ist mir schleierhaft, wie du aus simplen Fragen offensichtlich Unwissenheit rauslesen kannst, die dich dazu verleitet einen solchen Post zu verfassen.

                      Also erstmal ist es kein Besserwisser unterton... Und ja ich komme auch aus dem Fach...
                      Und nur kurz zu deinen Punkten:

                      - Cat7 vs Cat5e - wie bereits geschrieben: Schirmung, und Cat7 ist auch nicht mehr viel Teurer. Außerdem wie du schreibst "AKTUELL" => Die Kabel bleiben gerne mal die nächsten 30+ Jahre in der Wand bei einem Neubau...
                      - Ja 4DA für 1DA Notwendigkeit => nennt sich Reserve Und Cat5 ist Qualitativ höherwertiger als J-Y(ST)Y.. (Welches auch meist als 4x2 zum Einsatz kommt)
                      - unfelxibel an Uplink? Ganz einfach du kannst nicht mal eben vom keller eine Direkte leitung ins DG Patchen, da ein Uplink da hängt => interresant wenn z.B: HDMI über LAN eingesetzt wird. Auch sind Managed Switche je Etage schon ein wenig teurer.
                      - PoE Injektoren sind im Vergleich zu einem zentralen PoE switch inefizient => Baut man neu plant man diesen case mit ein.
                      - Ich hab kein ISDN oder Analog empfohlen! Bitte genau lesen! Ich hab klar und eindeutig VoIP angesprochen! Lediglich die möglichkeit es zu nutzen hab ich als Argument einer Zentralen Sternverkabelung angesprochen
                      - Jep die kleinen 8er WebM. Switche kenn ich ^^ aber auch hier => Neubau und dann im Kleiderschrank oder der Besenkammer nen Switch an der wand mit fliegenden Kabeln?
                      - Thema physische/Logische Lan Trennung Damit hast du angefangen:
                      "Da empfiehlt es sich die LANs logisch zu trennen, was gerade bei der Menge an Ports/Traffic mehr Sinn macht."
                      auch dort habe ich aus deiner Aussage gelesen, dass du den Traffic als Problematisch ansiehst z.B. wg Kollisionen. Switche haben schon ihre queues und werden im privaten LAN auch bei 60+ Teilnehmern nicht zu bottlenecks..
                      - Meine Motivation: Bei deiner empfehlung von Cat5 sträuben sich mir die Nacken Haare, Und ich hab lediglich aus meiner tägl. Erfahrung berichtet.
                      Vllt. hab ich einige deiner Aussagen anders interpretiert als du sie meintest und du vllt. meine aussagen anders als ich sie meinte.. Jeder wie er will und wenn du gerne Cat5 verlegst weil du keinen Sinn in 7 siehst oder es "immer so gemacht hast" - bitte es hindert dich keiner daran ^^
                      in dem Sinne - einen schönen Abend dir


                      Und nu zum TE SeanJohn :

                      Ich finde deine Vorstellungen und Weg gut. Selber habe ich recht ähnliche Pläne / Teilumsetzungen. 140 Steckdosen auf 120m²? Da hab ich in etwa genauso viele umgerechnet. Nur deine Planung mit 12 Monaten für komplette Eigenleistung neben Job ist recht sportlich- ich plane neben dem Job und noch einigen anderen Dingen für die Renovierung von ca 200m² Altbau gute 5-10 Jahre im laufenden Betrieb.

                      eine komplette Sternverkabelung strebe ich auch an. Ich weiß heute doch noch nicht was in 5 Jahren an der Steckdose hängt. Kühlschrank z.B. braucht zwar nicht geschaltet werden, aber Strommessung ist dort u.U. in Zukunft interresant. Weiteres Beispiel - Frau räumt Stehlampe um möchte aber weiterhin schalten können - da eben im Verteiler umklemmen ist praktisch Geschweige denn wenn sie eine weitere Lampe hinzu kauft und die seperat geschaltet werden soll. Von daher Teile ich auch dort deine Einstellung.

                      Displays habe ich auch nur in zentralen Bereichen vorgesehen. Das meinste geht eh später übers Tab / Smartphone von der Couch.


                      Hans Martin

                      Problem? "Verstehe das Problem!"

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                        #41
                        Ja Hausbau in einer Saison in Eigenleistung sehr sportlich, ich habe meine Sanierung im Q3/2013 mit Rückbau begonnen. Im Q2/2016 bin ich wieder eingezogen. Viele Details eben auch Elektrik ist noch nicht fertig. Keller und Sockel ggf kommenden Sommer. Während der Sanierung konnte ich aber Ausziehen und auf dem Grundstück anderweitig "wohnen". Es waren viele Baufirmen am Werkeln da ich nur Wochenenden hatte. Nur mal so als zeitliche Orientierung.

                        Ich habe ca 200m² umbauten Raum auf 3 Etagen + Keller dem noch eine neue Elektrifizierung erwartet. Aufgeteilt auf 12 Räume und 2 Flure. Steckdosen klassisch in der Wand / Fensterlaibung habe ich da jetzt auch schon ca. 130. In der Quote etwas weniger als Du dafür verteufele ich aber auch nicht unbeding nen Verteiler an der TV-Ecke da dort eh immer viel zu lange Gerätekabel dran sind, so dass die alle in einem Schub / Schrank verschwinden und dort dann auch in einen Verteiler dürfen. Nicht jedes Gerät muss auch einzeln vom Strom geschalten werden.

                        Großzügig war ich dann aber dennoch bei der Zuleitung CU bis in Schaltschrank und könnte wenn genügend Schaltaktoren da wären jede Dose einzeln schalten.

                        Im Rahmen des Gesamtbudgets sind Steckdosen (wenn es nicht unbeding Glasrahmen oder andere Spezialmaterialen wie Leder usw. werden) in Eigenleistung kein Treiber. Von daher lass Dich da nicht verunsichern und setz das gern so um. Was aber Aufwändig werden kann sind ggf dafür notwendige Rohbaumaßnahmen, damit eben all die Leitungen auch bis in die HV kommen und das Haus nicht zusammenbricht. Also ausreichend demensionierte Steigschächte und abgehangene Decken beim Architekten mit einplanen lassen.

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                        "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                        Albert Einstein

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                          #42
                          Zitat von MiniMaxV2 Beitrag anzeigen

                          Also erstmal ist es kein Besserwisser unterton... Und ja ich komme auch aus dem Fach...
                          Und nur kurz zu deinen Punkten:

                          - Cat7 vs Cat5e - wie bereits geschrieben: Schirmung, und Cat7 ist auch nicht mehr viel Teurer. Außerdem wie du schreibst "AKTUELL" => Die Kabel bleiben gerne mal die nächsten 30+ Jahre in der Wand bei einem Neubau...
                          - Ja 4DA für 1DA Notwendigkeit => nennt sich Reserve Und Cat5 ist Qualitativ höherwertiger als J-Y(ST)Y.. (Welches auch meist als 4x2 zum Einsatz kommt)
                          - unfelxibel an Uplink? Ganz einfach du kannst nicht mal eben vom keller eine Direkte leitung ins DG Patchen, da ein Uplink da hängt => interresant wenn z.B: HDMI über LAN eingesetzt wird. Auch sind Managed Switche je Etage schon ein wenig teurer.
                          - PoE Injektoren sind im Vergleich zu einem zentralen PoE switch inefizient => Baut man neu plant man diesen case mit ein.
                          - Ich hab kein ISDN oder Analog empfohlen! Bitte genau lesen! Ich hab klar und eindeutig VoIP angesprochen! Lediglich die möglichkeit es zu nutzen hab ich als Argument einer Zentralen Sternverkabelung angesprochen
                          - Jep die kleinen 8er WebM. Switche kenn ich ^^ aber auch hier => Neubau und dann im Kleiderschrank oder der Besenkammer nen Switch an der wand mit fliegenden Kabeln?
                          - Thema physische/Logische Lan Trennung Damit hast du angefangen:
                          "Da empfiehlt es sich die LANs logisch zu trennen, was gerade bei der Menge an Ports/Traffic mehr Sinn macht."
                          auch dort habe ich aus deiner Aussage gelesen, dass du den Traffic als Problematisch ansiehst z.B. wg Kollisionen. Switche haben schon ihre queues und werden im privaten LAN auch bei 60+ Teilnehmern nicht zu bottlenecks..
                          - Meine Motivation: Bei deiner empfehlung von Cat5 sträuben sich mir die Nacken Haare, Und ich hab lediglich aus meiner tägl. Erfahrung berichtet.
                          Vllt. hab ich einige deiner Aussagen anders interpretiert als du sie meintest und du vllt. meine aussagen anders als ich sie meinte.. Jeder wie er will und wenn du gerne Cat5 verlegst weil du keinen Sinn in 7 siehst oder es "immer so gemacht hast" - bitte es hindert dich keiner daran ^^
                          in dem Sinne - einen schönen Abend dir
                          Zum Thema LAN Dosen/Steckdosen... das Thema gibts schon seit es Steckdosen gibt... Manche müssen sich eben ne 10er Reihe Steckdosen hintern Fernseher an die Wand klatschen, andere finden das hässlich und übertrieben... Es gibt nicht DIE eine Lösung.

                          Alle anderen Themen: wir liegen näher beieinander, als du glaubst. Aber da du notorisch irgendeinen Unsinn liest, der da nicht steht, belassen wirs einfach dabei.

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                            #43
                            Sorry, aber finde es von Freeman ziemlich dreist sich als Systemintegrator zu nennen und dann hat er noch nicht mal eine eigene ETS, geschweige denn ein eignes Projekt durchgezogen. Kann ich ja verstehen, das man sich gerne als SI selbstständig macht, aber dann bitte keine Fehlberatung im Einsteigerforum.
                            Kann mich Minimax und den anderen nur anschließen, wer CAT 5 und zusätzlich Managed Switche im EFH empfiehlt, der kann andere Dinge vielleicht sehr gut, aber definitiv keine Netzwerkinfrastruktur. Fachlich hat Minimax die wesentlichen Punkte schon herausgearbeitet und schließe mich seiner Planungsphilosophie vollkommen an.
                            Zusätzlich mal auf die Anforderungen schauen: Je nachdem wie massiv gebaut wird, könnte es ggf. Notwendig oder hilfreich sein einen Access Point pro Etage aufzustellen. Diesen sollte man dann auch direkt in den Netzwerkschrank im Keller durchpatchen können und über POE versorgen. Dafür einen eigenen Switch aufstellen...... Ohne Worte. Und das letzte: logische Netztrennung braucht man im EFH, wenn überhaupt, nur wenn man Sicherheitskritische Endgeräte wie z.B. Außenkameras o.ä. abschotten möchte. Oder wenn per VPN zwar auf die VISU aber nicht aufs NAS zugegriffen werden soll. Nur wegen nen bisschen Traffic nen Managed Switch einbauen :-/

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                              #44
                              Wenn ich in einem Haus mit KNX gelebt hätte, wäre ich wahrscheinlich zu faul, extra ins EG zu laufen um die Temp. zu kontrollieren. Ich glaube eine kleines Display wäre da nicht verkehrt.
                              Du wirst aber sehr wahrscheinlich auch irgendwo Rechner haben, über die du eine Visu aufrufen kannst. Da kannst du dann wieder alles einstellen. Während deines Studiums hattest du bestimmt einen auf deinem Zimmer

                              Gruß
                              Florian

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                                #45
                                Peter guter Einwand mit dem AP - wobei sich bei jedem Haus mit mehreren Stockwerken eigentlich pro Stockwerk mindestens ein AP empfiehlt. Alleine durch die lieben Nachbarn hast du solche Übersprechnungen das du gut 50% eher 75% Reichweite einbüßt ... Zu hause merke ich im wlan wenn meine Nachbarn ihren ap neu starten und er sich neue Kanäle sucht .. und 5gHz geht eh nicht durch Stahlbeton gut durch .. da muss ich mir noch mal die ubiquiti besorgen
                                Hans Martin

                                Problem? "Verstehe das Problem!"

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