Machen wir uns nichts vor: Wofür ist/war KNX gedacht? Zum Schalten von Lampen, zum Steuern von Jalousien und zum Ansteuern von raum-individuellen Heiz- und Kühlregistern. Man kann ohne Probleme mehrere Tausend Teilnehmer in einem System unterbringen. Die Musik spielt bei 9,6 kBaud, die mit zwei nassen Bindfäden zu übertragen sind.
Was schließen wir daraus? KNX ist ein äußerst flexibles System für große Bürogebäude mit einer hohen Anzahl von einzelnen Räumen. Sobald Trennwände verschoben werden, sind Beleuchtung, Beschattung und Individual-Klimatisierung anzupassen. Dies geht ganz ohne Umklemmen und Kabelziehen, nur mit dem PC.
Mein persönlicher Schluß: KNX hat nichts in einem Individualhaushalt verloren, wo gewiß nicht in aller Regelmäßigkeit die Raumkonfiguration geändert wird. Die ganzen Spielereien, z.B. RGB-Beleuchtung mit Farbwechseln, LED-Gedöns mit Dimmen u.s.w. taugen bestenfalls als Pseudo-Anwendung. Multimedia ist ohnehin kein Thema bei 9.600 Baud. Insoweit hat sich das Jammern über das KNX-Preisniveau erledigt.
KNX macht sich bezahlt, wenn Umbaukosten verringert werden.
Was schließen wir daraus? KNX ist ein äußerst flexibles System für große Bürogebäude mit einer hohen Anzahl von einzelnen Räumen. Sobald Trennwände verschoben werden, sind Beleuchtung, Beschattung und Individual-Klimatisierung anzupassen. Dies geht ganz ohne Umklemmen und Kabelziehen, nur mit dem PC.
Mein persönlicher Schluß: KNX hat nichts in einem Individualhaushalt verloren, wo gewiß nicht in aller Regelmäßigkeit die Raumkonfiguration geändert wird. Die ganzen Spielereien, z.B. RGB-Beleuchtung mit Farbwechseln, LED-Gedöns mit Dimmen u.s.w. taugen bestenfalls als Pseudo-Anwendung. Multimedia ist ohnehin kein Thema bei 9.600 Baud. Insoweit hat sich das Jammern über das KNX-Preisniveau erledigt.
KNX macht sich bezahlt, wenn Umbaukosten verringert werden.
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