Ja für nur Temp und LF sind die Möglichkeiten und Preise im KNX mittlerweile kein wirklicher Grund auf 1-wire zu gehen und ja die zusätzliche Intelligenz der einzelnen Geräte ist auch ein Vorteil.
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Sensoren - welche must have / nice to have
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...wer braucht Estrichfühler???
Ansonsten:
- Rohrtemp mit 6-fach RTR von MDT
- Leckagesensor mit Binäreingang
- Lufttemp ist überall dabei (bspw. Taster oder PM)
- Multisensoren teilweise auch oder stand-aloneZuletzt geändert von evolution; 09.01.2017, 19:54.Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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Gast
Stimmt schon, ein KNX Sensor hat mehr Intelligenz an Bord und ist entsprechend teurer. Dafür muß man ihn auch nicht ständig per Server abfragen, sondern er arbeitet autark und sendet bei Bedarf selbst Werte und Alarme. Das ist doch gerade die Idee bei KNX, nicht von Funktionieren eines zentralen Servers abhängig zu sein.Zitat von Bambam69 Beitrag anzeigenWirklich? Also ich muss nicht unbedingt 1-Wire haben, aber hab jetzt auch preislich keine KNX Alternativen entdeckt.
Leckage -> Binäreingang, ist eine der billigen KNX Komponenten
Estrichfühler -> Weglassen, warme Füße merkt man an den warmen Füßen
Rohrtemperatur -> PT1000 auf KNX Analogeingang, ABB oder SCN-RT4UP.01 oder sowas
Temperatur UP -> Was genau brauchst du? Raumlufttemperatur liefern diverse KNX-Komponenten "nebenbei"
Multisensor -> Für Luftfeuchte? im Bad usw. würde ich einen kombinierten Temp + Feuchtesensor nehmen, Elsner hat schöne Produkte dafür
Besser schon, aber auch etwas teurer.Zitat von Bambam69 Beitrag anzeigen......da komm ich doch mit KNX nicht besser weg?
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Da bin ich mir nicht sicher... rechne mal den Server dazu und die separate Verkabelung. Dann relativiert sich das gaaanz schnell.Zitat von volkerm Beitrag anzeigenBesser schon, aber auch etwas teurer.Gruß
Frank
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Gast
Mag sein, aber den kann man wieder mit anderen Funktionen jenseits der Sensorik begründen. Und 1-wire geht auch ohne Wiregate. Sogar ohne Kabel, ich habe hier 1-wire Temp-Sensoren per Funk an KNX angehängt.Zitat von evolution Beitrag anzeigenDa bin ich mir nicht sicher... rechne mal den Server dazu und die separate Verkabelung. Dann relativiert sich das gaaanz schnell.
Aber eigentlich wollen wir KNX, wo es mit sinnvollen Aufwand möglich ist.Zuletzt geändert von Gast; 09.01.2017, 20:11.
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Gast aber die Verkabelung weggelassen und mit Funk lösen, wäre Augenwischerei und schöngerechnet? Denn die Vorteile einer Verkabelung sind doch (zumindest hier in diesem Forum) unstrittig?!Gruß
Frank
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? Taste Kaputt? Mann kann die auch einfach einbauen um zu kontrollieren ob die Heizflächen auch Heizen nur z.b.Zitat von evolution Beitrag anzeigen...wer braucht Estrichfühler???
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Die Estrichfühler halte ich für meinen Teil für überflüssig, genau wie die Feuchtigkeitsfühler unter dem Estrich. Welche Konsequenzen ergeben sich auch dem "Ergebnis" dieser Fühler? Keine, die die man in aller Regel nicht auch ohne Fühler erkennen würde!
Für Monitoring nett....aber mehr auch nicht!
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Gast
Was ich sagen wollte: 1-wire Sensorik ist günstig und Wiregate ist nur eine von diversen Möglichkeiten, die günstigen 1-wire Sensoren zu nutzen, wenn es unbedingt 1-wire sein soll.Zitat von evolution Beitrag anzeigenGast aber die Verkabelung weggelassen und mit Funk lösen, wäre Augenwischerei und schöngerechnet? Denn die Vorteile einer Verkabelung sind doch (zumindest hier in diesem Forum) unstrittig?!
Kann man machen, aber merkt man das nicht auch ohne Sensor? Wenn, dann finde ich Vor-/Rücklauftemperaturen interessanter als die Estrichtemperatur.Zitat von heckmannju Beitrag anzeigenMann kann die auch einfach einbauen um zu kontrollieren ob die Heizflächen auch Heizen nur z.b.
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Ob sich 1-wire mit einer Logikengine a la wiregate auszahlt kommt immernoch auf die Anzahl der Sensoren an....
Und da scheiden sich eh die Geister hier.
Ein Haus funktioniert auch ohne Sensorik. Es funktioniert sogar ohne KNX.
Wenn das alles ist, was Du erfassen willst Bambam69, dann nimm KNX-Produkte - das ist eindeutig weniger Aufwand.
Wenn ich an meinen Technikraum denk.... Pufferspeicher (5 Temperaturfühler), VL+RL Fernwärme (2), VL+RL von Heizkreise (2), VL+RL zu Heizkreisen (2), VL+RL Solar (2), Frischwasser von außen (1), VL+RL FWM (2)... das macht 16 Temperatursensoren.
Heizkreisverteiler EG + OG (10 Heizkreise und jeweils VL+RL) 24 Temperatursensoren.
Für jeden Raum ein Multisensor zur Erfassung von Temperatur und Feuchtigkeit (abs.+rel.+Taupunktberechnung)
VOC... ja was soll ich sagen, wenn ich mir die Diskusion hier so anschau. ;o)
Multi I/O zur Erfassung der Fensterzustände.
Da zahlt es sich dann aus. Wenn man sich dann eine VISU bastelt mit den entsprechenden Diagrammen...
... und ich habe eine einheitliche Bedienoberfläche für alle Sensoren.
Wozu?
Ich kenn den Zustand meines Hauses. Und das zeigt mir, was ich tun muß um diesen Zustand so zu ändern, dass er für die Bedürfnisse meiner Familie passt.
z.b. Haus dicht+KWL+niedrige Luftfeuchtigkeit=Kinder husten in der Nacht
Die Luftfeuchtigkeit in den Schlaf- und Aufenthaltsräumen zu messen ist für mich wichtiger, als sie im Bad zu erfassen...
SG,
Hups
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naja... man könnte aus der Estrichtemperatur rauslesen innerhalb welcher Zeit das Heizmedium auf Änderung reagiert und das eventuell in einer Logik einbauen?Zitat von RBender Beitrag anzeigenDie Estrichfühler halte ich für meinen Teil für überflüssig, genau wie die Feuchtigkeitsfühler unter dem Estrich. Welche Konsequenzen ergeben sich auch dem "Ergebnis" dieser Fühler? Keine, die die man in aller Regel nicht auch ohne Fühler erkennen würde!
Für Monitoring nett....aber mehr auch nicht!
Feuchtefühler unterm Estrich... die sind denk ich wirklich für die Freunde im Wasser.... wer macht sowas?
SG,
Hups
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Ich, unter allen Sanitäranlagen. Diese dienen dem Gebäudeschutz, wenn bei den Sanitäranlagen mal etwas undicht sein sollte merke ich es früher als ohne...Zitat von Hups Beitrag anzeigenFeuchtefühler unterm Estrich... die sind denk ich wirklich für die Freunde im Wasser.... wer macht sowas?Zuletzt geändert von evolution; 09.01.2017, 21:06.Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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