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    #16
    Zitat von manuelei Beitrag anzeigen

    1. Das ist doch Quatsch, ich habe die € 200k doch nicht! Ich habe Sie höchstens nich von der Bank geliehen.
    2. Dann brauche ich auch noch ein Grundstück wo das Teil steht, das macht auch nicht jede Stadt/Gemeinde mit. Wenn ich da so an die Beebauungspläne bei uns denke, fällt ein Container da nicht drunter! (Abgesehen von den Grundstückskosten)
    3. Ich hab ja in den 14qm überhaupt kein Platz um die Sachen die mir Fun bringen unter zu bringen.

    Gruß
    Manuel
    zu 1. ja da musst Du eben sparen. Es ist keine Kunst viel Geld zu verdienen, aber eine Kunst wenig auszugeben. Siehe auch "zu 3".
    zu 2. nicht nur die Aufstellgenehmigung ist interessant zu klären, auch die rechtliche Bewertung. Ist es ein "Haus" ein "Wochenendgrundstück" ein
    "Wohnwagen"? Davon hängen nicht nur der Kredit, sondern auch die anzuschliessenden Gewerke oder die Abfallentsorgung dran.
    zu 3. Da Du zuviel Geld für Schnick-Schnack ausgibst, müllst Du Deine Bude zu und das Geld, was in den Container gesteckt werden könnte,
    verprasst Du für Koks und Nutten. ähm Hobbies. Ein Teufelskreis.

    Generell ist es eine Alternative und sicher muss man anfangst Abstriche machen und den Behördenkram hinter sich bringen.
    Danach wohnt es sich vielleicht ganz angenehm. Wer weiß?
    „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.

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      #17
      Das ganze liest sich wie die Entwurfsaufgabe im 3 Semester... Ganz nett aber ..... Schon 1000-fach geplant.
      Viel Glück dabei!

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        #18
        Ich sehe schon, läuft ganz gut hier :-*

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          #19
          Zitat von manuelei Beitrag anzeigen
          3. Ich hab ja in den 14qm überhaupt kein Platz um die Sachen die mir Fun bringen unter zu bringen.
          Dafür baust du neben den Container ne 50qm Garage :-P

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            #20
            Ich muss zugeben, ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen, wie das gehen soll :-) 14m²? Soviel hatte ich als Student mit ausgelagerter Küche und Toilette. Das war alleine schon eng, zu zweit nicht vorstellbar (meiner Meinung nach). Aber ich finde das interessant. Es ist sicher so, dass sich viele übernehmen mit dem Haus und dann die nächsten 30Jahre sparen müssen um klar zu kommen. Ist auch keine Lösung.

            Ich hätte aber zu dem Projekt mal ein paar Fragen:
            - Wo lässt man da sein Zeug. Also auch sowas wie Schuhe, Koffer/Taschen, Bücher, Anzug/Kleider, die hängen müssen. Alleine die Schuhe und Kleider meiner Frau brauchen mehr Platz...
            - Was macht Ihr, wenns mal regnet oder so? Immer Ausgehen? Ich meine, ich habe gestern meinen Quadrocopter zum Testen etwas im Flur und Wohnzimmer fliegen lassen aus Spass. Sowas wäre dann nicht möglich.
            - Sofa wird auch eng, oder?

            Ich glaube, ich muss mir mal ein paar Videos dazu anschauen :-)

            - marsie

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              #21
              Sofa fällt weg -> Bett wird genutzt usw. So etwa:

              hongkong.jpg

              SCNR

              ---

              Aber ich habe schon mal einige Dokumentationen gesehen - ist schon recht interessant, jedoch müsste man immer hin und her was verschieben, damit man den Platz nutzen kann. Hier mal ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=juWaO5TJS00 (24qm) und noch ein Beispiel https://www.youtube.com/watch?v=TYVJbupG3Xg (8qm)

              Interessant, aber auf Dauer wohl mühsam....

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                #22
                Hallo meine Liebsten,

                hier kommen noch ein paar Antworten ;-)
                • Klar muss man sich bezüglich "Zeug" begrenzen, Minimalismus ist hier ein Sprichwort. Raum für die wirklich wichtigen Dinge gibt es natürlich, als Teil der Verbindung der zwei Räume ist ein ordentlicher Schrank vorgesehen. In beiden Räumen findet sich extra Platz in den Ecken.
                • Für außergewöhnliche Hobbies und, z. B. den Sportwagen, haben wir Kooperationen mit wirklich großen Beton-Garagen Herstellern in der Tasche. Diese sind in der Lage per Schwertransporter den Standort zu wechseln und bietet genug Abstellfläche für den Wagen, eine kleine Werkstatt und vielleicht die Ski- und Snowboard Klamotten.
                • Räume werden multifunktional genutzt = privates Zimmer ist mit heruntergefahrenem Doppelbett das Schlafzimmer oder tagsüber das gemütliche Wohnzimmer / ein ruhiger Arbeitsraum (Bett verschwindet komplett in der Wand).
                • Im zweiten Zimmer kann gekocht, gegessen oder der freie Raum direkt vor der Glas-Fassade für eine Yoga Session genutzt werden

                Mehr Ideen, Fragen oder Kritik????

                Im Übrigen ist uns am Ende die SMARTE Verknüpfung ähnlich wichtig, wie die physikalische Realisierung der gesamten Unit. All dies verlangt nach einem Prozess - was ist wirklich wichtig. Wo braucht man mehr Space? Was kann noch alles automatisiert und somit für den Nutzer als Erleichterung wahrgenommen werden? Wir wollen hier mutig, kreativ und innovativ sein ...... und viel wichtiger - es auch bleiben!!!

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                  #23
                  Zitat von haustainer Beitrag anzeigen
                  Wir glauben, bei all unseren Nachhaltigkeitsbemühungen liegt der wirkliche große Sprung in der Größe des umbauten Raums und besticht durch die dabei angewendete Qualität. Wir meinen die Motivation der Zukunft sollte es sein grundsätzlich weniger zu bauen und sich davon lenken zu lassen, an keinem Punkt Funktionalität und Komfort einzubüßen.
                  Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn des Ganzen nicht. Für welchen Typ Hausherrn/Mieter soll das Ganze denn jetzt genau sein? Wo genau liegt jetzt der Vorteil gegenüber einem z.B. 70m²-Bungalow in einfach(st)er Bauweise? Einem kleinen Reihenhaus? Oder einfach einem Wohnwagen? Oder einer günstigen 70m² ETW? Es wird ja keiner gezwungen, ein freistehendes 250m²-Haus zu bauen und es geht immer auch kleiner und günstiger.

                  "Kein Punkt Komfort einbüßen" bei 14m²? Nun, ein bulgarischer Wanderarbeiter wäre mit dem Platzangabot sicher zufrieden, ein Pichelsteiner auch. Aber der braucht kein smartes Home und schon gar kein KNX, sondern ein möglichst billiges "Home". Als stylische Sudentenbutze könnte ich mir das schon vorstellen, aber auch da spielt nunmal der Preis die Musik. Für alle anderen Kandidaten stellt sich die Frage, ob die nicht mit einer der von mir oben genannten Alternativen besser fahren. Bleiben für mich am Ende nur die übrig, bei denen Preis eher eine untergeordnete Rolle spielt und einfach nur der "Beweis" angetreten werden "muss", dass man auch auf 14m² zufrieden leben kann.

                  Aus Interesse noch ein paar konkrete Fragen dazu:

                  - Schallschutz: Hört man außen jeden Huster? Braucht man Kopfhörer bei Regen und Hagel?
                  - Wärmedämmung: Wie ist die Isolierung konkret gelöst? Wie sieht es mit Heizaufwand pro m² beheizter Fläche aus (um das Stichwort "Nachhaltigkeitsbemühung" etwas konkreter zu beleuchten)
                  - Grundstück: wo gibt es so kleine Grundstücke zu kaufen? Macht ja wenig Sinn, ein 200m² Grundstück zu kaufen.
                  - Wasser/Abwasser/Strom: wie wird das konkret gelöst? HAK und Zählerschrank? Wasseruhr? Wo sitzt das alles?

                  Viele Grüße,
                  Stefan

                  DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                    #24
                    dreamy1, du sprichst da auch aus meiner Seele.
                    Ich finde solche Konzepte sehr interessant und spannend, habe aber auch Bedenken was die Zielgruppe (Stichwort: Business Plan) angeht.

                    Top Fragen übrigens, die würden mich auch interessieren! Vor allem Dämmung und Unterbringung der "Infrastruktur". Hausanschlüsse nehmen meist ähnlich viel Platz weg. Wenn die Bude insgesamt aber nur so groß ist wie ein mittlerer Hausanschlussraum im Keller stellt sich die Frage wie das effizient gelöst ist. Auch eine Heizung mit Rohranschluss, Zählerplatz für Strom, Telefon-/Kabelanschluss etc. brauchen Platz.

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