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    #31
    Naja wenn ich mal unke dann bekommt KNX ein Problem wenn IOT so richtig verbreitet ist und es einfach gar keine Aktoren mehr benötigt sondern alles was irgendwie an der 230V Leitung hängt auch irgendwie möglichst strahlungsreduziert ins LAN funkt. Dann gibt es einfach eine zentrale Auswertebox oder Parametrierung für direkte Kommunikation untereinander und schon geht die Automatisierung ganz via Browser konfiguriert.

    Großes Problem bei dieser Zukunftsvision, weswegen KNX für mich noch lange existieren wird:

    IOT wird kommen aber die Geräte funken nur via heimisches LAN in die Firmencloud und mit Glück darf man da mit seinem eigenen Logikserver reinhorchen.
    Und ob sich alle Geräte jemals untereinander verstehen werden mangels echter Standardisierung ist auch mehr als fraglich. Das die hier oft genannten Techriesen auf einmal den ganzen Markt umkrempeln werden sehe ich nicht, einzige Ausnahme wäre Samsung, In Korea ist quasi alles was man an Steckdosen betreiben kann von denen. Das Amazon anfängt Waschmaschinen und Geschirrspüler zu produzieren kann ich mir nur schwer vorstellen, viel zu wenig Informationen die man da über die nutzenden Personen einsammeln kann, die bleiben lieber auf der User-Interface Ebene.

    Insofern alles was jetzt noch properitär ist und nur wenig Schnittstellen bietet hat keine wirkliche Zukunft. Und das sich f@h wie geschnitten Brot verkauft, naja ist für den Kunden einfach und somit auch für den Eli. Aber mach dann mal ne Sache die nicht direkt im Katalog steht, schon hast nen Problem. Sieht man auch hier im Forum, wenn der Kunde mal Blut geleckt hat und mehr will. Dann lieber KNX via ETS-Inside, will man dann doch noch mal richtig selbst umbauen und aufrüsten, naja gibt es eben die ETS-Pro und schon steht alles weitere zur Verfügung.

    Die Inside war einfach 3 Jahre zu früh, weil unfertig und untauglich, aufn Markt.

    In diesem Sinne zur Überschrift des Threads, wenn Verfügbarkeit wichtig ist und eine gewisse Anfangsinvestition für den Zweck Investitionssicherheit erlaubt ist, gibt es keinen Grund sich f@h im Haus verbauen zu lassen, KNX wird wohl deutlich länger aktiv verfügbar sein als f@h.
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #32
      Hallo,

      ich habe mich, soweit als technikbegeisterter Laie möglich, mit knx und free@home beschäftigt und aufgrund der Möglichkeit die Programmierung selbst anpassen zu können, die einfache Einbindung der Türkommunikation und die Funktionen ggf. über das Smartphone steuern zu können für free@home entschieden.

      Der Elektriker hat mir als Alternative nun den econfigure von Merten vorgestellt. Leider findet man dazu deutlich weniger Informationen als für free@home, hat damit schon jemand Erfahrung?
      Die Vorteile sehe ich darin, dass zwar mit der Software nur Merten Aktoren/Sensoren programmiert werden können, diese aber theoretisch später auch mit der ETS als offenes System genutzt werden können. Außerdem sind die Funktionen des Multi Touch Pro deutlich umfangreicher als free@home. Die Steuerung für Rolläden, Licht und Heizung sollten preislich nicht soweit auseinanderliegen.

      Mir ist jedoch nicht ganz klar was ich zusätzlich benötige, um die Steuerung per Smartphone zu realisieren.
      Ist dafür die KNX Inside Control MEG6500-0113 geeignet, oder der SCHNEIDER LSS100100 KNX homeLYnk Logik Controller, oder muss es sogar u-Motion sein?

      Worin liegt genau der Unterschied zwischen dem econfigure und dem Inside?

      Gruß




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        #33
        Zitat von dschinni Beitrag anzeigen
        Mir ist jedoch nicht ganz klar was ich zusätzlich benötige, um die Steuerung per Smartphone zu realisieren.
        Ist dafür die KNX Inside Control MEG6500-0113 geeignet, oder der SCHNEIDER LSS100100 KNX homeLYnk Logik Controller, oder muss es sogar u-Motion sein?

        Worin liegt genau der Unterschied zwischen dem econfigure und dem Inside?
        Mach doch dazu bitte einen neuen Thread auf. Denn mit der Überschrift zum aktuellen Thread kommt niemnd auf Idee hier Fragen zu einigen Merten-Produkten zu beantworten.

        Ich habe mir das Merten-System noch nicht angeschaut aber wenn es wie das EASY von Hager grundsätzlich vollständig KNX ist und die Anlage somit später um volle KNX-Produkte ergänzt und dann halt mit der ETS verwaltet wird, ist es eine gangbare Lösung.

        Hätte BJ das mit den f@h auch so gemacht, wäre die Kritik hier im Forum deutlich geringer.
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        Albert Einstein

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          #34
          Ok, danke erstelle mal ein neues Thema.

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            #35
            Hallo Zusammen,

            ich bin neu hier im Forum, heiße Dirk und wollte etwas von meiner Erfahrung mit free@home beitragen.
            Ich habe vor zwei Jahren dieses installieren lassen, da ich in einem Haus eine komplette Neuverkabelung erhielt.
            Zunächst einmal würde ich dieses nur noch einmal wagen, wenn sich der Elektriker damit auskennt.
            Bei mir war das nicht der Fall, so dass der Bauunternehmer „mittendrin“ den Elektriker wechseln musste.
            Leider hatte die erste Firma da aber schon die Grundverkabelung vermurkst.

            Grundsätzlich würde ich aus meiner Erfahrung folgendes empfehlen:
            Großer Schaltschrank und alle Schalt-Aktoren dort zentral auf Hutschiene.
            Von da aus die stromführenden Kabel sternförmig zu den geplanten Verbrauchern legen.
            Da wo Schalter sein sollen nur ein Bus-Kabel hinlegen.
            Die kombinierten Aktor-Sensor-Schalter würde ich nicht noch einmal nehmen.

            Hat m. E. 2 Vorteile:
            1)
            Das free@home System kann nur 64 Kanäle. Wenn man einen 8-fach Aktor zentral nimmt, ist nur ein Kanal verbraucht.
            • „Man kann mit einem Kanal 8 Lampen schalten“
            Wenn man statt dessen die einzelnen Aktor-Sensor-Schalter nimmt, ist für jede Lampe ein Kanal weg.
            2)
            Wenn das System mal nicht mehr supportet wird, kann man zentral neue Aktoren, z.B .gegen KNX tauschen und zweiten BUS aufmachen…
            Theoretisch also zwei Systeme parallel fahren.
            Mutige werden dazu die zwei freien Adern des vier adrigen BUS-Kabels nutzen…
            Oder gleich per Funk.

            Grundsätzliche Vorteile des Systems:
            Man kann es sich selbst ganz einfach graphisch einrichten. Wenn man was ändern will, geht das ohne Programmierung.
            Ein neuer Schalter ist gewünscht: Irgendwo BUS-Kabel erwischen, Sensor dran, in der graphischen Software eingerichtet – fertig.

            Grundsätzliche Nachteile des Systems:
            Es gibt kein nutzbares Forum bei Problemen. Man findet rein gar nichts, kann sich schwer austauschen. Der Support von BJ per email ist einigermaßen ok. Die Firma kann mir aber nicht erklären, warum es kein Hersteller unterstütztes Forum gibt. M. E. ein Indiz, dass das Management komplett veraltet ist und dieses System eher keine Verbreitung finden wird…..
            Weiter: Das System stabil im Hauseigenem LAN zu halten ist eine Katastrophe. Ohne ein gewisses Maß an Netzwerkskenntnissen macht das keinen Spaß.
            Und dann: Die Logik Aktionen zu erstellen… „Wenn Schalter aus dann noch 2min Lüfter nachlaufen lassen“ ist echt… nun ja unlogisch…

            Zusätzlich habe ich mit ein Homematic System aufgebaut, für Gartenwasser, Temperaturmessungen, Heizungsthermostate.
            Ich empfinde das System als wesentlich Leistungsstärker, das mit dem Funk klappt stabil. Was hier jedoch wesentlich unkomfortabler ist, ist das Fehlen der graphischen Bedienoberfläche…

            Viele Grüße

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              #36
              Zitat von Captain Acap Beitrag anzeigen
              1)
              Das free@home System kann nur 64 Kanäle. Wenn man einen 8-fach Aktor zentral nimmt, ist nur ein Kanal verbraucht.
              • „Man kann mit einem Kanal 8 Lampen schalten“
              Wenn man statt dessen die einzelnen Aktor-Sensor-Schalter nimmt, ist für jede Lampe ein Kanal weg.
              Verstehe ich gerade nicht! Hast du in den Räumen keine Schalter? Wenn der Schalter inkl. Aktor auch nur 1 Kanal benötigt, verlierst du dabei doch keinen oder sehe ich das falsch?

              Zitat von Captain Acap Beitrag anzeigen
              Leider hatte die erste Firma da aber schon die Grundverkabelung vermurkst.
              ...
              Die kombinierten Aktor-Sensor-Schalter würde ich nicht noch einmal nehmen.
              Siehst du das als Vermurkst an? Wenn ja was stand denn in deiner Ausschreibung? Dezentral ist die Kostengünstigere Variante und wenn nicht anders ausgeschrieben, warum mehr leisten als man bezahlt bekommt?

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                #37
                Zitat von Sovereign Beitrag anzeigen
                Verstehe ich gerade nicht! Hast du in den Räumen keine Schalter? Wenn der Schalter inkl. Aktor auch nur 1 Kanal benötigt, verlierst du dabei doch keinen oder sehe ich das falsch?
                Das System kann 64 Kanäle. (Ein Kanal wird davon vom AccessPoint bereits "verbraucht"). Kanäle werden nur von Aktoren verbraucht. Sensoren verbrauchen keine Kanäle. Je mehr ein Aktor schalten kann, desdo weniger Kanäle werden verbraucht und man kann später das System erweitern.... Garage, Dachboden, Gartenlicht, Bewässerung, Pool, was einem alles so einfällt halt.

                Hier ist z.B. ein 12 fach Schaltaktor 6194/28. Dieser verbraucht nur einen Kanal, hast Du noch 62 über. Von diesem kannst Du 12 Kabel zu 12 Lampen legen.
                In den Zimmern kannst Du meinetwegen 36 Sensoren "in den Schaltern" haben, welche diesen 12 Lampen über den EINEN Zentralen Schaltaktor schalten.
                Diese 36 Sensoren würden KEINEN Kanal verbrauchen.
                Wenn Du mit den dezentralen Schaltaktoren arbeitest, hast Du statt dessen in den Schaltern 12 Stück liegen (hier ist Aktor und Sensor in einem Gehäuse) und hast 12 Kanäle verbraucht, also in diesem Fall noch 51 zur Verfügung anstatt 62.
                Zitat von Sovereign Beitrag anzeigen
                Siehst du das als Vermurkst an? Wenn ja was stand denn in deiner Ausschreibung? Dezentral ist die Kostengünstigere Variante und wenn nicht anders ausgeschrieben, warum mehr leisten als man bezahlt bekommt?
                Das vermurkst bezieht sich u.a. auf das BUS Kabel. Die Elektriker hatten statt einer Ringleitung einzel-Leitungen gelegt, die überall unterbrochen waren und wieder zusammen geklippst werden mussten. Des Weiteren hatten sie BUS-Kabel und Stromkabel teilweise im selben Leerrohr verlegt u.s.w.
                -> Es sollte eine Fa. sein, die so etwas schon ein paar mal gemacht hat...


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                  #38
                  Zitat von Captain Acap Beitrag anzeigen
                  Des Weiteren hatten sie BUS-Kabel und Stromkabel teilweise im selben Leerrohr verlegt u.s.w.
                  Kann mir mal bitte wer erklären, woher der Aberglaube kommt, dies wäre nicht in Ordnung würde zu Problemen führen und gegen die Spezifikation?
                  Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                    #39
                    Zitat von Captain Acap Beitrag anzeigen
                    Das System kann 64 Kanäle. Kanäle werden nur von Aktoren verbraucht. Sensoren verbrauchen keine Kanäle.
                    BJ Handbuch: "Jedes free@home-Gerät, mit Ausnahme der Spannungsversorgung, zählt als ein Teilnehmer. Es können bis zu 64 Teilnehmer an den Bus angeschlossen werden."

                    Zitat von Captain Acap Beitrag anzeigen
                    Das vermurkst bezieht sich u.a. auf das BUS Kabel. Die Elektriker hatten statt einer Ringleitung einzel-Leitungen gelegt, die überall unterbrochen waren und wieder zusammen geklippst werden mussten.
                    Was meinst du mit "Einzelleitungen" und "überall unterbrochen"?
                    Zuletzt geändert von Gast1961; 03.05.2018, 07:19.

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                      #40
                      Zitat von BadSmiley Beitrag anzeigen

                      Kann mir mal bitte wer erklären, woher der Aberglaube kommt, dies wäre nicht in Ordnung würde zu Problemen führen und gegen die Spezifikation?
                      Vielleicht weil die KNX-Leitung auch unter SELV fällt und die Leute alles durcheinander werfen, da man ja 24V(für Lampen) und 230V nicht in einem Kabel führen darf und es in allen Verteiler-Threads heißt, dass SELV und 230V zu trennen ist. Dass das alles an den Isolationsabständen hängt, ist scheinbar noch nicht durchgedrungen.
                      Grüße Philipp

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                        #41
                        Zitat von Grundlagenwissen zum KNX Standard
                        Die Busleitung sollte nach Möglichkeit zusammen mit den Starkstromleitungen und damit in den üblichen Installationszonen (siehe DIN 18015-3) geführt werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie sich die Busleitung zu den einzelnen Räumen führen lässt. Man kann sie sternförmig zu einem zentralen Verteiler führen, ebenso gut lässt sich die Busleitung aber auch ringförmig durch alle Räume führen. Beliebige Kombinationen dieser beiden Verlegungsarten sind möglich.
                        Wir bei der KNX.ch veröffentlich.
                        Gruß
                        Florian

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                          #42
                          Hallo Gemeinde

                          euch gebührt mein erster Post

                          Ich bin komplett unerfahren in dem Gebiet und stehe jetzt auch vor der Entscheidung welche Komponenten ich in unseren Neubau einbaue.
                          Natürlich will ich das möglichst beste Preis Leistungs Verhältnis, will aber bei einem Projekt in dieser Größenordnung nicht am falschen Ende sparen.

                          Hab mittlerweile viel gelesen und weiß ungefähr wo die Reise hingehen soll.
                          Ich hab einen tollen elektrikter an der Hand der noch relativ jung ist und sich gut mit dem Thema Smart Home auskennt. Die Firma ist sowohl Partner für knx als auch Busch Jäger.

                          Was mich an der Diskussion etwas irritiert ist die Tatsache, dass häufig als erstes Argument gegen bj das geschlossene System und der damit verbundenen Angst, das es keine Komponenten mehr gibt, genannt wird. Aber Busch Jäger ist ein Riese. Busch und Jäger sind ja nicht irgend ein kleiner betrieb, der nach 2 Jahren wieder weg ist. Die wurden 1890 gegründet und haben über 1000 Mitarbeiter.

                          Wir sind uns alle einig, dass Smart Home die Zukunft sein wird.
                          Natürlich haben das auch alle großen Firmen auf dem Schirm. Wenn man das mit der Entwicklung im Smartphone Bereich vergleicht sieht man, dass fielen die zu langsam waren (Nokia) heute neue Rolle mehr spielen.

                          Ich debke bj wird in den nächsten Jahren noch mehr auf den Markt drängen und sich auch nach und nach für andere Komponenten öffnen.

                          Sonos und co sind da ein erster Schritt.

                          Was ich damit sagen will ist, dass man seine Entscheidung bei bj nicht vom noch geschlossenen anhängig machen sollte.

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                            #43
                            Zitat von Mojoewbn Beitrag anzeigen
                            Die wurden 1890 gegründet und haben über 1000 Mitarbeiter.
                            Super Argument, mein Gegenargument: Quelle wurde 1927 gegründet und hatte 2007/2008 3385 Mitarbeiter und ging in dieser Zeit insolvent.

                            Trotzdem ist f@h relativ eingeschränkt in dem was es kann und was es macht. Viele Automatisierungsregeln mit Wirkung auf IP Geräte usw kann f@h einfach nicht. Die Wetterstation ist gewaltig beschnitten.. im Ergebnis kann f@h zwar smarthome, aber irgendwie auch nur klick-klack in modern.
                            Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                              #44
                              Da empfinde ich Hager Easy sinnvoller, das kann man immer noch zu normalem KNX umwandeln.

                              Bitte schau dir vorher mal die Vielzahl an KNX Tastsensoren von anderen Hestellern an und besprech das mit W! Die Schalter (und vielleicht noch ein Wandpanel) sind das einzige, was ihr von eurem Smarthome seht, alles andere werdet ihr nur „fühlen“. Der Teil sollte auch optimal sein.

                              Und schau mal auf KNX Powerline, das ist auch tot, und wer war der Haupthersteller? Bei einem proprietärem System musst du davon ausgehen, das alles, was der Hersteller nicht will oder macht, wird es auch nicht geben.

                              Gruß Florian

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                                #45
                                Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigen
                                Und schau mal auf KNX Powerline, das ist auch tot, und wer war der Haupthersteller?
                                Das haben ALLE hergestellt. Die Instagruppe so wie Busch-Jäger. BJ hat halt am längsten durch gehalten, aber es war niemals deren alleinige Idee. Die hatten da eben nur sehr viel mehr Geräte als die Anderen.
                                Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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